Ich glaube Bernd braucht eine extra Folge, in der er sich einfach mal 20 Minuten über die FN auslassen kann 😂

@Bernd_Hackl

Ай бұрын

Du kennst vermutlich unsere fn folge nicht kzread.info/dash/bejne/na6fwcWqYrbVg5s.htmlsi=JOw5L9eSRQ_fobW6

Ich habe vor einigen Jahren noch den Basispass gemacht, der heißt jetzt Pferdeführerschein Umgang. Dann gibt es noch einen fürs Reiten. Dazu gehörten 2 Tage voll Theorieunterricht. Das hat bei uns die Trainerin gemacht, die auch Lehrlinge ausbilden durfte als Pferdewirt Spezialreitweise Western. Das Instrument ist also schon da. Und Register für Pferdehaltung haben wir schon 3 verschiedene bei uns. Die Stelle, wo ich den Equidenpass herkrieg, die Tierseuchenkasse und das Veterinäramt beim Landkreis. Die Ställe sind ja auch gelistet und der Amtstierarzt kommt auch vorbei und prüft die Haltung der Pferde. Also eigentlich alles da, was man als Sachkundenachweis braucht. Nur eben nicht verpflichtend, sondern (fast) freiwillig.

Als ich beschlossen hatte ich will reiten, war für mich klar, dass ich Theorieunterricht haben will. Und zwar nicht nur zum Reiten, sondern auch zu Themen wie: Ernährung, häufigste Krankheiten, Haltung, Pflege, Pferdepsychologie, Anatomie und Biomechanik. Und genauso hab ich das dann auch gemacht. Aber ich hatte halt Glück mit meiner damaligen Reitlehrerin und den Schulpferden. DAS WAR EINFACH GROSSARTIG, FABELHAFT,WUNDERSCHÖN. Musste leider aus finanziellen Gründen 10 Jahre pausieren. Versuche seit 1 Jahr wieder so eine Lehrer/Stall/Schulpferd-Kombi zu finden. Und hab jetzt völlig frustriert beschlossen, dass das mit dem Reiten wohl nix mehr wird, wenn ich nicht auf sie 7P-Ranch zieh 😜...schlechter Unterricht, null Infos zu dem was man da so macht im Unterricht und Pferde die einem nur leid tun können...kann und will ich mir nicht antun! Deshalb wär ich schon für dafür, dass man Prüfungen ablegen sollte, wenn man sich mit Pferden beschäftigt und vor allem den Plan hat sich eins zu kaufen und zwar bevor man sich eins kauft...wobei ich ich nicht verstehen kann dass es Menschen gibt, die das nicht schon von sich aus so machen...man befasst sich doch mit seinem Hobby oder?!!? Vor allem wenn da ein anderes Lebewesen involviert wird, das sich nicht verbal äußern kann ob es das cool findet oder nicht...Liebe Grüße 🤠🤘🏼

Ich bin der Meinung- wie die Kollegin aus den USA -, dass man den Menschen wieder mehr eigenes Denkvermögen zutraut und sie weniger reglementiert und gängelt. Wer interessiert ist, wird sich in das Thema einarbeiten. Und wo will man die Grenze ziehen? Pferd, Hund Katze, Meerschweinchen? Also ein ganz klares Nein zu weiterer Reglementierung. Und noch ein kleiner Nachsatz zu dem Gebühren: wir haben eine Abgabenquote von 70%, da regt mich jede weitere Gebühr auf 😮.

@tineberstermann6219

Ай бұрын

Naja aber die Tiere leiden bei den Menschen die sich nicht interessieren. Und ich finde, ja man sollte bei jedem Tier wissen was seine Bedürfnisse sind.

@juttamariawendel9233

Ай бұрын

@@tineberstermann6219 dies setzt aber voraus, dass man sich um die Bedürfnisse kümmert, wenn man sie kennt. Ich glaube nicht, dass ein Führerschein tiefgreifende Änderungen in der Tierhaltung nach sich zieht. Wen es interessiert, der kümmert sich.

@tineberstermann6219

Ай бұрын

@@juttamariawendel9233 aber so haben sie das wissen. Und bei Auto Führerschein ist es doch das gleiche, man kennt die Verkehrsregeln, aber es ist noch nicht gesagt das man sich daran hält. Trotzdem macht der Führerschein ja Sinn.

@juttamariawendel9233

Ай бұрын

@@tineberstermann6219 ich denke, man kann Auto- und Pferdeführerschein nicht wirklich vergleichen. Ich setze lieber auf Eigenverantwortung, weitere staatliche Reglements brauche ich persönlich nicht. Und wie weit würdest du in die Tiefe gehen? Hunde, Katzen, Vögel? Jedes Lebewesen sollte bestmöglich gehalten werden.

@juttamariawendel9233

Ай бұрын

@@tineberstermann6219 und wer soll kontrollieren, dass das Wissen auch angewendet wird? Nehmen wir an, es gäbe einen Vogelführerschein, der dir das Wissen vermittelt, dass Wellensittiche nicht allein in einem kleinen Käfig gehalten werden dürfen. Glaubst du, alle halten sich dran? Jede Info ist heute nur einen Mausklick entfernt, wer interessiert ist, wird das Beste für sein Tier suchen.

ich fände es gut, wenn Trainer nur mit TRAINERSCHEIN unterrichten und Pferde ausbilden dürfen. Trainer C, B und A fürs Unterrichten und weitere Scheine für die Ausbildung von Jungpferden, den Freizeitbereich und den Turniersport - unterteilt in die Disziplinen Dressur, Springen, Vielseitigkeit, Fahren, Western etc. Das sollte auch für ausländische Trainer gelten, um ein "ausweichen" zu vermeiden. Und ganz wichtig: ein ZÜCHTER-Schein!

@spfisterer3651

Ай бұрын

Ich wohne in der Nähe eines Stalles der Trainer ausbildet/ Meisterschaften ausrichtet usw. Immer noch vorne 10 Kilo in der Hand / hinten treiben, Nase konstant hinter der senkrechten, Riemen zu eng... Never ever würde ich von so jemand Unterricht nehmen. Lieber erfahrene Trainer ohne Schein die sich seit Jahren selbst weiterbilden und über den Teller Rand schauen....

@gaedingar9791

Ай бұрын

Absolut. Denn dann kann man als interessierter Kunde nachschauen, was die Anforderungen für Qualifikation XY ist und ob das zu einem passt.

@claudiapatzak9951

Ай бұрын

Ich habe Reiter gesehen die einen Trainerschein haben, die würde ich niemals auf mein Pferd lassen. Reiterlicht nicht mal ein Handunabhäniger Sitz, keine Balance und von der Hilfengebung keine Spur. Wo bekommen solche Menschen den Trainerschein her. Nur auf diesen Schein würde ich mich bei der Trainerwahl nicht verlassen. Es gibt auch sehr gute Reiter und Lehrer die keinen Trainerschein haben.

@gaedingar9791

Ай бұрын

@@claudiapatzak9951 Rein vom Papier ist es sowieso schwierig, einen passenden Trainer zu wählen, also ist das nur eine erste Einordnung. Ein sehr guter Reiter ist nicht unbedingt auch ein guter Trainer. Es gibt viele Reiter, die auf den ersten Blick, sehr gut aussehen, aber eigentlich vor allem ihr(e) eigene(s) Pferde(e) sehr gut reiten können. Davon können sie weder gute Trainingspläne für fremde Pferde und Reiter erstellen, noch gut vermitteln, nichtmal haben sie überhaupt ein gutes Auge von unten. Ein Trainerschein indiziert erstmal, dass sich jemand mit der Materie des Unterrichtens auseinandergesetzt hat und irgendwer der Meinung war, diese Person kann das entsprechend der Anforderungen dieses Scheins. Und ja, auch ich frage mich bei einigen Leuten, wer denen ihren Trainerschein hinterhergeworfen hat. Aber ich weiß zB, dass ein Islandpferde Trainer C nicht auf dem Nieveau ist, das ich haben möchte. Wenn ich also einen Islandpferde Trainer suche, suche ich mindestens Trainer B. Die haben dann idR auch nen handunabhängigen Sitz...

@17Franzi03

3 күн бұрын

natürlich nur wenn seine Trainings bzw Ausbildungsweise gar nicht in einem FN Trainerschein abgenommen werden kann, ist man ohne offiziellen Trainerschein unterwegs. Aber einen Sachkundenachweis würde ich verpflichtend einführen, auch uum unterrichten

für unsere Ampel-Regierung wären die Einnahmen aus Führerschein, Pferdesteuer, Reitwege-Gebühr usw. eine großartige Einnahmequelle

@trillannatascha7962

Ай бұрын

Na ja, Reitwege-Gebühr und Pferdesteuer sind kommunale/regionale Abgaben, die teilweise zweckgebunden sind. Hat mit der Bundesregierung herzlich wenig zu tun.

Liebe Kerstin, lieber Bernd, obwohl ich glaube, dass jeder ein gewisses Grundwissen und Fähigkeiten braucht, finde ich es entspannend, dass es mal keine Vorschriften gibt. Ich habe viele Jahre Reitunterricht gehabt und mache mit Freundinnen Wanderritte, meist bin ich aber allein im Wald unterwegs. Die Pferdefrauen, die ich kenne, sind wissbegierig und kommen klar. Außerdem finde ich, dass es auch bei der Pferdehaltung ein Umdenken zu artgerechter Haltung gegeben hat, ohne dass es gesetzlich alles vorgeschrieben wäre.

@Ziegenlisa

Ай бұрын

Ein Umdenken hat leider noch lange nicht stattgefunden. Das höre ich immer wieder raus, wenn ich beruflich mit Menschen in Kontakt komme, die ich nicht durchs Reiten kennengelernt habe. Wenn ich manche dann so reden höre, wird mir auch klar, warum ich sie nicht durchs Reiten kenne, obwohl wir in fast der gleichen Gegend wohnen. Menschen mit solchen Einstellungen Pferden gegenüber möchte ich gar nicht in meiner Freizeit in meinem Umfeld haben. Man sucht sich schon aus, welche Kontakte man hat. So ist bei mir auch schon der Eindruck entstanden, dass immer mehr Leute umdenken würden. Aber wenn man dann immer mal über den Tellerrand hinaus schaut, ist es doch ernüchternd und man merkt, dass man einfach eine andere Richtung eingeschlagen hat, zusammen mit anderen, die gleich/ähnlich denken. Irgendwo anders gibt es immer noch die Menschen, die Pferde als Sportgeräte oder bedürfnis- und willenlose Wesen zur Freizeitgestaltung nach Lust und Laune betrachten, und leider haben auch diese Menschen Schüler.

Es wär ja schonmal schön, wenn tierschutzrelevante Dinge kontrolliert werden.

Ja und einen Eignungstest für stallbetreiber.Ganz wichtig ! Was ist artgerechte Pferdehaltung und was ist gutes Futter für Pferde . Es ist eine Katastrophe was da teilweise den Pferden vorgesetzt wird. Und aus meiner Erfahrung haben viele Besitzer keine Ahnung oder es interessiert sie nicht weil der Rest wichtiger ist . Es ist so schwierig einen guten Stall zu finden .

@thewickedwhydah

Ай бұрын

Also für das Eröffnen eines Stalles mindestens einen Abschluss als Pferdewirt oder noch besser den Meister als verpflichtende Voraussetzung? Die müssten es zumindest theoretisch wissen.

@janakotter3435

Ай бұрын

Das wäre in der Tat sehr wichtig! Was man da erlebt!

@gaedingar9791

3 күн бұрын

Ich war der Meinung, dass ein Sachkundenachweis verlangt wird, wenn man einen Stall betreiben möchte, ich kenne die Regelungen aber nicht genau. Und der wird ja ua vom Amtstierarzt mit abgenommen und der hat zumindest bei und weniger Ahnung als ich. Und ich würde mir aktuell nichtmal Haltung in Eigenregie zutrauen mit meinem Wissensstand. Dazu dann noch die Verantwortung für Fremde Pferde? Nein danke. Und ich übernehme regeläßig die Pferdeversorgung in dem Stall, in dem meine zwei stehen, also ganz doof bin ich da nicht.

Ich plädiere zusätzlich noch für einen Katzen und hasen Führerschein, wir Menschen sind doch auch wirklich unfähig und müssen überall überwacht werden wo nur möglich. Es gibt einen autoführerschein es passieren trotzdem unfälle ,es gibt den TÜV es fahren trotzdem menschen ohne rum oder mit defekten Fahrzeugen auf den TÜV für pferde hunde freue ich mich jetzt schon. Es ist ein Thema das man nicht diskutieren müssen sollte aber in der Realität sieht es leider anders aus da geb ich euch recht nur ändert ein Führerschein daran nicht viel ich kann mein tier danach dann immer noch schlecht behandeln ,durch diese ganze Bürokratie finde ich persönlich wird nichts besser nur komplizierter und korrupter der vollwitz ist das sich nichtmal die fachleute einig werden was wichtig ist aus den verschiedenen reitbereichen Western dressur etc. Und natürlich rollt danit die geldmaschinerie erst richtig an , aber mir ist das egal meine pferde werden sich ab dann als schafe indentifizieren😂 ich würde mir wünschen das menschen einfach wieder mehr verantwortungsbewustsein für sich und den ihnen anvertrauten Tieren entwickeln, da können wir alle beitragen durch offene und liebevolle ehrlich gemeinte Kommunikation aber in erster Linie liegt die Verantwortung bei Menschen die Pferde verkaufen und ausbilden nicht beim endbesitzter und aus dieser Verantwortung wem verkaufe ich das Pferd oder will ich geld verdienen kommt man moralisch auch nicht raus,da wären schon viele hürden genommen. Und noch an alle Reitersleut wir alle haben mal angefangen mit Pferden und hatten keine Ahnung dieser misgünstige und lästernde Umgang untereinander ist alles andere als sportlich oder menschlich. Krasses Thema hut ab das ihr es angegangen seid aber ich denke das es da sehr viel mehr zu hinterfragen an anderer stelle zu ändern und viel mehr positivere ideenansätze geben sollte als einen Führerschein für pferde.

@anonym6132

Ай бұрын

In Österreich, ich weiß jetzt nicht auswendig obs nur in Wien ist, da muss man bei der Neuanschaffung eines Hundes einen Nachweis bringen, dass man einen mehrstündigen Kurs besucht hat, diesen Sachkundenachweis muss man beim Anmelden eines Hundes vorlegen; und das Konzept ist in der Theorie ziemlich gut, es zwar verpflichtend zu machen, aber ohne Prüfung, bin gespannt wie sich das in nächster Zeit entwickelt; im Pferdebereich wäre so ein Sachkundenachweis ebenfalls eine Möglichkeit dafür zu sorgen, dass die Leute die Basics schonmal gehört haben :)

Als ich mein erstes eigenes Pferd haben wollte .. hatte ich von einem Reitlehrer & meiner Mutter mehrere Bedingungen zu erfüllen. Eine Reitbeteiligung für 1 jahr mind, die ich die meiste zeit ganz alleine verantwortlich war. Das damalige kleine Reitabzeichen ( Theorie , E - Springen & E - Dressur)und den deutschen Reitpass einen Lehrgang zum Reiten im Gelände mit Theorie & praktischer Prüfung. Das war auf jedenfall sinnvoll. Vergleichbar würde ich das mit meinem kind auch machen, wenn er mal ein eigenes pferd haben möchte. Eine gesunde Grundausbildung als Pferdebesitzer finde ich schon wichtig

Ich habe den Kutschenführerschein vor 30Jahren gemacht. Konnte ich danach Kutsche fahren? Vielleicht ein bisschen. Aber ich hätte die Erlaubnis gehabt mich gegen jeden Verstand mit der Kutsche in den Berufsverkehr zu begeben. Gesunder Menschenverstand lässt sich nicht prüfen oder bestätigen. Ein deutliches NEIN zu noch mehr Reglementierung.

Ich bin voll bei dir Bernd & habe mir direkt zu Beginn des Videos gedacht man sollte es eher wie ein Waffenschein handhaben im Sinne von man kann kein Pferd kaufen ohne „Bewilligung/Führerschein“ 😊

Bin voll dabei, vor allem dass man das nicht in die Hände vom Verband legen darf. Ich habe letztes Wochenende mein FA 5 & Kutschenführachein gemacht und es ist ein Witz gewesen. Der Prüfer hat gesehen das ich ein Pferd (hier ein altes Shetty) durch einen kleinen Parcours führen kann, hat gesehen wie ich auf ne Kutsche aufsteige, ne Dressuraufgabe der Klasse E fahre (Anfahren, Schritt, Trab, Halten & lenken zeigt man also in ner mehr oder weniger sterilen Umgebung) und hat ein paar Fragen gestellt. Auf- und Abschirren der Pferde? An- und Ausspannen? Geschirr anpassen? Fahren im Straßenverkehr? Wurde nicht drauf geachtet. Bin froh das ich viel von den anderen Leuten im Stall lernen kann und vor allem vorher schon viel von ihnen gelernt habe.

Niedrigschwellige Bürokratie mit neuen Kontroll- und Überwachungsphantasien? Ich weiß nicht ob ich die Idee schlecht oder sehr schlecht finden soll. Wie sieht es aus mit Kindern? Lieber Bernd, wie hätte es damals mit dir und deinem Pony funktioniert? Oder hätte es diese Zeit und deine Erlebnisse, die dich ja auch zu dem Mensch gemacht haben der du jetzt bist, nicht gegeben?

Grundsätzlich stimme ich euch absolut zu. Hab aber eine Frage zum Thema Geländeführerschein. Bin ganz bei euch, dass ein Pferd auch im Gelände anhalten können sollte und einen nicht Kreuz und quer durch die Gegend ziehen sollte 😂 mein 7-jähriger kann das alles und macht das ganz brav. Der kann das aber natürlich, weil er das gelernt hat und mit ihm nach den Grundregeln in der Halle auch im Gelände geübt wurde. Wenn ich mir jetzt vorstelle ich hab einen 3 jährigen und soll mit dem einen Geländeführerschein machen, wäre es ja schwierig von dem zu erwarten, dass er das alles beim ersten Geländeritt umsetzen kann, wenn er vorher noch nicht draußen war oder? Man müsste ja zumindest zu Übungszwecken vorher raus gehen dürfen. Da wird es ja dann auch schon wieder schwierig umzusetzen

Also ich habe damals den Basispass gemacht. Da musst man zeigen, dass man richtig führen kann, im Gelände aus dem galopp an halten und noch viel mehr. Finde ich super als Voraussetzung um das reiterliche Können und Verständnis fürs Pferd zeigen zu können. Einen Züchterführerschein bzw Züchtererlaubnis fände ich aber noch viel, viel wichtiger, dass nicht jeder züchten darf

Bin mal wieder 100% Deiner Meinung Bernd, aber ich finde es müßte noch ein Aspekt in diese "Eignungsprüfung", nämlich der Finanzielle. Der Besitzer in Speh sollte auch nachweisen können, daß er die finanziellen Mittel hat ein Pferd zu halten. Wenn ich mir überleg wieviel ich schon mitbekommen hab, daß Dinge fürs Pferd unterlassen wurden weil sich der Besitzer das nicht leisten kann, das find ich sehr problematisch. Da sollte finanziell auch immer noch genügend Luft sein, um größere Sachen abdecken zu können. Auch sollte man angehenden Besitzern auch beibringen wie ein Sattel wirklich liegen sollte, damit man von Sattlern auch nicht mehr so einfach übern Tisch gezogen werden kann und das Tier immens leidet.

@steal-hw9ve

Ай бұрын

man könnte Pferdehaltung mit einem Schufa-Nachweis verbinden. Wie z.B. beim Abschluss eines Mietvertrages für die Wohnung - geht nur mit Schufa-Nachweis. Der Nachweis mindestens 30.000,- € auf dem "Pferde-Konto" müsste dann jährlich vorgelegt werden. Dafür müsste aber eine extra Behörde eingerichtet werden zwecks Überwachung der artgerechten Tierhaltung, der Trainer-Lizenzen, Pferde-Führerscheine, der Liquidität der Pferdehalter und bei Enteignung der Tiere das Durchführen der Zwangsversteigerungen

Dann sollte der Stallbesitzer auch einen Schein haben

@tineberstermann6219

Ай бұрын

Müssen wir doch, entweder die entsprechenden Ausbildung oder einen Sachkundenachweis.

Es gibt ja schon Gesetze u Regeln. Es wird, wie du schon angedeutet hast, an der praktischen Umsetzung und Kontrolle scheitern.

Danke! Als Pferde-Osteopathin und TCM Therapeutin erlebe ich laufend solch kleine Dramen. Besonders auch schon in der Haltung und Fütterung. Da fehlt selbst kleinstes Basiswissen bei Leuten, die seit Jahren Pferde halten. Vom Reiten natürlich ganz zu schweigen, ganz gleich ob Western, Klassisch, Barock etc. Für die Aneignung eines Pferdes sollte vorher ein Basis-Pass oder Pferdeführerschein gemacht werden. Da bin ich total dabei. Bei Hunden ist es genauso wünschenswert übrigens. Da werden wieder einige meckern, aber ich bin der Meinung, wer sich ein Tier anschafft, sollte und müsdte auch Kenntnisse über Bedürfnisse, Anatomie und Krankheiten besitzen.

Ich bin da voll bei euch... gerad für die Anschaffung von Pferden fände ich einen Nachweis, dass man grob ne Ahnung hat, eine wirklich sinnvolle Sache! Die Basispass-Varianten gibts ja glaub ich in allen Verbänden und die sind auch Verbandsübergreifend soweit ich weiß. Soo teuer ist so ein Basispass bzw. Pferdeführerschein Umgang nun auch nicht im Vergleich zur Pferdehaltung. Aus reiner Wissbegier hab ich im Laufe der Zeit die ich inzwischen reite 3x ein bronzenes Abzeichen gemacht (Ende 80er FN, da war noch Geländeritt dabei), dann Mitte 200er Western-Abzeichen und vor ein paar Jahren noch IPZV (weil Islandpferd und so)... alle drei Kurse waren auf die Spezialitäten der jeweiligen Reitweisen angepasst und super interessant! Und ganz arm bin ich da jetzt auch nicht geworden. Ich sehe keine Vernünftigen Gründe dagegen. Bei den Islandpferden geht die Diskussion derzeit in die Richtung, dass man nen Basispass haben muss wenn man neu auf Turnieren starten möchte, aus dem einfachen Grund dass die Veranstalter sicher gehen können, dass die Teilnehmer zumindest mal gehört haben, wie man Pferde vor Ort richtig versorgt, wenn man den Full-Service-Einsteller-Stall halt grad nicht dabei hat. Also: Pro Basispass! (Oder Umgangsschein oder wie auch immer)

Züchterschein wäre auch definitiv angebracht weil Hinz und Kunz alles mit einer Gebärmutter vermehrt und sich einbildet er kann 15k für nen Wald und wiesenmix verlangen..

Lieber Bernd, liebe Kerstin! Es war wieder einmal eine sehr gute Coffee Time. Ich wäre ebenfalls für die Einführung eines Pferdeführeescheines, weil sich wirklich erschreckend viele Pferdebesitzer nicht wirklich mit den Grundlagen der Pferdehaltung, des Pferdeverhaltens und des Umgangs mit dem Pferd auskennen. In den meisten Reitschulen wird leider nur das praktische Reiten ( mehr oder weniger gut ) unterrichtet, aber keine praktischen Grundlagen und Theorie . Auch Geländereiten wird leider kaum bis gar nicht angeboten . Oft bekommt man die Pferde schon gesattelt vom Vorgänger in die Hand gedrückt und gibt sie dann nach der Stunde gleich wieder an den nächsten ab. Ich habe schon Leute kennengelernt, die zwar Reiten , aber nicht selbst satteln und trensen können, weil sie es schlichtweg nie machen mussten und daher nie gelernt haben. Viele Pferdebesitzer stellen ihr Pferd in einen Pensionstall ein und können nicht einmal sagen, was und wie viel ihr Pferd zu fressen bekommt, weil sie sich ausschließlich auf die Stallbetreiber verlassen - so nach dem Motto : " Die werden schon wissen, was mein Pferd braucht und alles richtig machen." Liebe Grüße aus Graz/ Steiermark Ps: Vielen lieben Dank Bernd , dass du dir gestern auf der Welser Pferdemesse so viel Zeit für meine Freundin und mich genommen hast und so geduldig unsere Fragen beantwortet hast. ❤

Fände ich vollkommen richtig. Und auch das mit dem Hunde-und Kinderführerschein wollte ich auch vorschlagen.😄👍🏻

@292Artemis

Ай бұрын

Habe ich auch schon mal überlegt. Aber wer legt fest was gefordert wird und wer kontrollierts? Bei Hunden ist es so: ich wohne in Niedersachsen und musste, weil ich Ersthalterin bin den Hundeführerschein machen. Der war total einfach. Und entfällt leider, wenn man in den letzten 10 Jahren mindestens 2 Jahre lang schon einen Hund hatte. Hier bei uns laufen trotzdem einige große aggressive Hunde mit verantwortungslosen Besitzern rum, die teilweise gefährlich sind, oft total aufdringlich und unerzogen. Da sollte mehr passieren, finde ich. Oder der Sachkundenachweis irgendwie angepasst werden.

Es würde so viel Leid ersparen und das nicht nur bei den Pferden

Wir wollen frei über uns bestimmen, aber nur solange wie Andere es wollen...

Schwieriges Thema: Wie will man das umsetzen? Thema Grundbedürfnisse des Pferdes: Die meisten Pferdebesitzer sind Einsteller. Ihr seid doch auch in vielen Ställen unterwegs. Seid Ihr wirklich der Meinung, die Bedürfnisse der Pferde werden in den meisten Ställen erfüllt? Was nutzt es dann, wenn der Reiter die kennt, wenn er keine erreichbare Alternative hat? Und dabei haben die Ställe ja den § 11 TSchG. Thema Reiten: Ihr wisst doch, wie lange es - je nach Begabung und Art des Unterrichts - dauern kann, bis jemand in allen 3 GGA balanciert auf dem Pferd sitzt (auf einem ausgebildeten Pferd) - und da war er noch nicht im Gelände. Heutzutage nehmen die Leute 10 Reitstunden auf einem 4-jährigen, der verschnürt wird wie ein Postpaket - übertrieben, aber die Richtung stimmt - und kaufen sich dann ein Pferd. Das ebenfalls nichts kann. Was nicht auffällt, weil schon das Schulpferd nichts konnte. Nur geht das nicht lange gut. Und dann? Ich bin absolut der Meinung, dass es hier irgendeine Qualifikation bräuchte, schon aus Sicherheits- und Tierschutzgründen, aber müsste man nicht erstmal Strukturen schaffen, wo man vernünftig reiten lernen kann? Ihr merkt, ich habe mehr Fragen als Antworten. Auch wenn ich absolut mit Euch übereinstimme, dass es eine Qualifikation bräuchte. Dringend.

@steal-hw9ve

Ай бұрын

dafür gibts die Trainer-Scheine, woran sich der Kunde orientieren kann und weiß "hier lerne ich vernünftig reiten". Dann sind auch die ganzen "Möchtegern-Trainer" mit "ich war vor 20 Jahren mal in den USA bei Parelli" weg vom Fenster

@sabine7669

Ай бұрын

@@steal-hw9ve Also, ich habe mehrere Trainerscheine und ich habe nicht in den Kursen gelernt, wie guter Unterricht für unterschiedlichste Zielgruppen geht. Das habe ich "by doing" und in vielen Fortbildungen in den Jahren danach gelernt 😊Die Aussagekraft so eines Schein ist daher recht gering, finde ich.

@tineberstermann6219

Ай бұрын

​@@steal-hw9veein Schein ist leider keine Garantie für guten Unterricht und auch das ist ja ansichtssache.

@tineberstermann6219

Ай бұрын

Wenn die Pferdebesitzer schon mal wüsste welche Bedürfnisse ihr Pferd wirklich hat, würden sie gegebenenfalls zum besseren Stall auch weiter fahren. Wenn den schlechten Ställen die Kunden weg bleiben, dann werden sie was ändern.

@sabine7669

Ай бұрын

@@tineberstermann6219 Meinst Du? Ich wohne z.B. sehr ländlich. Da ist der nächste Stall dann schnell mal eine Stunde weg. Fährt man das wirklich? Auch im Winter? Bei uns schneit es im Winter. Und wie sieht es mit Infrastruktur aus? Halle, Platz, Stangen, Bälle, Pylonen, Working Equitation Hindernisse, was auch immer. Gerade klassische Reitvereine in Städten sind sehr oft noch Boxenställe ohne Paddocks und ohne Gruppenhaltung. Will ich das? Will mein Pferd das? Oder auch anders: Ist der Aktivstall für 35 Pferde und viel Fluktuation in der großen Gruppe wirklich das richtige für das Pferd? Oder Selbstversorgerställe: Kommt man dann wirklich noch zum Reiten? Wie gut es es fürs Pferd, wenn das dann nur noch alle 4 Wochen stattfindet? Und dann passt auch nicht jedes Pferd in jeden Stall. In einem auf große Warmblüter und die Sportreiterei ausgerichteten Stall wird das Shetty zum Hufrehepatienten werden und außerdem kreuzunglücklich. Ich finde das Thema tatsächlich komplex, denn dann hat ja auch auch der Reiter Bedürfnisse. Trotzdem soll es aber dem Pferd gut gehen. Ob da ein kleiner Kurs Abhilfe schafft? Ich weiß es nicht .....

Bin auch dafür, dass sie den Pferdeführerschein in Österreich so machen, wie ihr gerade besprochen habt !

Ich summiere das mal: In DE sollte man ein Führerscheinsystem einführen weil jeglicher logischer Menschenverstand verloren gegangen ist. 😢 Also mein Mustang hat am Anfang die Führung übernommen. Da ging ich natürlich nicht spazieren wenn jemand in der Schusslinie zum Stall war, aber ich musste dieses Training natürlich mit ihr machen. Wie soll sie denn lernen auf mich zu hören? Jetzt trottelt sie hinter mir her. Live and let live! Und Sabine‘s Motto: Schalte dein Gehirn ein. (Ja, es gibt viele Menschen die das nicht hören und verstehen wollen) 😂 Grüße aus Nevada/ California

@tineberstermann6219

Ай бұрын

Leider sieht man ja immer wieder das der gesunde Menschenverstand nicht vorhanden ist. Wie oft ich solche Situationen schon erlebt habe.

Hallo Bernd und Hallo Kerstin, ersteinmal finde ich gut das Ihr euch mit diesem Thema auseinandersetzt und allein dadurch auch riskiert Beliebtheitspunkte zu verlieren. Das Thema Führerschein ist nicht einfach und es gibt hier immer pro und contra. Wenn es gelänge eine Prüfung für den Besitz eines Tieres kostengünstig umzusetzen wäre ich hier Grundsätzlich dafür. Hintergrund ist hier, das aktuell, und das wird so schnell nicht besser, die Tierheime nicht mehr wissen wohin mit den zu Ihnen gebrachten Tieren. Viele unterschätzen die Kosten und geben dann irgendwann das Tier (auch Pferde) zurück. Wäre der Kauf von Tieren mit einem gewissen Wissen verbunden würde diese Entwicklung sicher nicht gleich aufhören. Aber eine gewisse Erleichterung würde eintreten. Was nur gut für die Tiere wäre. Auch das Thema Führerschein ist , wenn es preiswert wäre zu begrüssen. Für ein Mopet (25km/h) braucht es einen. Mein Pferd ist jedenfalls schneller. Von daher spricht eigentlich alles dafür! Wenn ich allerdings sehe was aktuell ein Autoführerschein kostet. Und ich möchte jetzt keiner Fahrschule hier zu nahe treten. Würde das dazu führen das sich viele dieses Hobby nicht mehr leisten können. Das würden manche vielleicht sogar gut finden. Ich jedenfalls fände das schlecht. Denn nicht der Geldbeutel sagt aus, wie gut oder schlecht es einem Tier geht.......

@user-pv1mo6yd5e

Ай бұрын

Da kann ich nur sekundieren. Respekt fürs Thematisieren. Wie man an einem Teil der Kommentare sieht, nicht nur pro und con, sondern auch emotional besetzt.

Die FN und der IPZV haben vor ein paar Jahren zusammen daran gearbeitet, ihre Basisabzeichen so anzulegen, dass sie gegenseitig anerkannt werden. Die beiden Ergebnisse heißen im IPZV "Pferdeführerschein Umgang" und "Pferdeführerschein Reiten", bei der FN meine ich ähnlich. Umgang beinhaltet die absoluten Basics wie Pferdekörper und -Farben, Gesundheit, Bedürfnisse und Haltung, Umgang vom Boden (Putzen, Führen) und Verladen. Mit dem in Reiten bin ich nicht so bewandert, er ersetzt im IPZV aber das alte Freizeitreitabzeichen Bronze, weshalb ich davon ausgehe, dass das sicheres Reiten im Gelände umfasst. Die Idee dahinter ist, dass die absoluten Grundlagen eigentlich nicht so verschieden sind und es weniger wichtig ist, wessen Philosophie man folgt, solange man sicher und gesund mit dem Pferd umgeht. Ob das nun nen Isländer oder nen Hannoveraner (oder auch ein Quarter Horse) ist, ändert weder was an der Giftigkeit von Jakobskreuzkraut, Koliksymptomen, dem Tierschutzgesetz und der Straßenverkehrsordnung. Im IPZV wurde dieses Jahr endgültig der Pferdeführerschein Umgang zur Voraussetzung für den Turniersport eingeführt, was ich sehr begrüße. Turniere sind bei uns idR mehrtägige Veranstaltungen während derer der Reiter selbst für sein Pferd verantwortlich ist (Oder insb. bei Kindern das Begleitpersonal). Da habe ich in den letzten gut 10 Jahren, in denen ich aktiv unterwegs bin, schon so viel erlebt, wo Leute einfach überhaupt keine Idee hatten, wie die Bedürfnisse ihres Pferdes aussehen. Ich weiß auch, dass einige Vereine, für die Teilnahme an bestimmten Angebot eines der beiden Abzeichen verlangen, in meinem wurde auch darüber diskutiert, ich weiß aber ehrlicherweise nicht, was draus geworden ist, weil ich das nicht weiter verfolgt habe. Also grundsätzlich haben die einzelnen Verbände da schon Ideen in die richtige Richtung und beginnen, zusammenzuarbeiten. Wenn wir letztendlich bei je eigenen "Pferdeführerscheinen" aller Verbände landen, die aber gegenseitig anerkannt werden, weil sich alle einig sind, dass sie im Kern übereinstimmen, wäre das für mich schon wirklich Fortschritt, insbesondere beim Thema Umgang. Fürs Reiten ist mir das tatsächlich weniger wichtig.

Ich finde die Idee für den Prüfinhalt eines Pferdebesitzscheins, also dass man Pferde halten darf, super. Ich denke nur daran, dass so viele allein bei der theoretischen Führerscheinprüfung bescheißen... Zum Thema Führerschein Reiten: ich wäre dafür, dass eine gewisse Anzahl an Stunden an der Longe vorzuzeigen sind wie bei der Wiener Hofreitschule. Ohne Longenstunden, sicherer Sitz darf man nicht alleine los. Prüfungen der FN laufen bei uns im Stall übrigens so ab, dass wirklich jeder irgendwie besteht. Egal wie schlecht er war. Ein Reitbetrieb, der vorbereitende Kurse und die Prüfung anbietet, wird als Dienstleister angesehen. Wenn die Kids durchfallen würden, würden die Eltern extrem Terror schieben. An dieser Stelle läuft extrem viel falsch. Und ich bin auch für einen Führerschein, wenn man ein Kind in die Welt setzen will.😂

Echt schwieriges Thema und ich finde auch, dass es bei Beginn der Haltung Sinn macht. Ein Mensch darf nur ein Pferd halten, wenn er von der Haltung und den Grundbedürfnissen eines Pferdes/Ponies Ahnung hat. Das könnte vielleicht durch das Veterinäramt geprüft werden. Andererseits ist es leider auch so, dass "Geld die Welt regiert". Was ich damit sagen will, ist dass bei einer solchen Regelung natürlich auch ein Verkäufer mitmachen müsste. 👍

@steal-hw9ve

Ай бұрын

Sie können jeden Pferdehalter, der sein Pferd nicht artgerecht hält, beim Veterinäramt anzeigen. Geht los bei der Boxenhaltung, Pferde sind Lauftiere, Herdentiere, Fluchttiere

Einen Basisschein für Haltung für alle, die ihre Pferde in Eigenregie halten, fände ich okay. Noch besser wäre es, wenn Menschen von sich aus wieder mehr mit Tieren und Natur verbunden wären und von sich aus das entsprechende Verantwortungsbewusstsein mitbringen würden. Was man heute Leuten mühsam erklären muss, waren vor 50 Jahren noch Selbstverständlichkeiten. Aber ich brauche zumindest Grundwissen, wenn ich Pferde halten will. Ich sehe es hier auf der Insel so oft. Leute, die noch nie was mit Pferden zu tun hatten, ziehen hier in eine Finca auf dem Land und kommen plötzlich auf die Idee, es wäre doch schön, Pferde zu haben. Das Ergebnis ist meist übel für die Pferde. Vom Führerschein fürs Reiten halte ich nichts. Zum einen gibt es schon unendlich viele Abzeichen (und trotz Abzeichen reiten die Leute trotzdem schlimm), zum anderen fürchte ich, dass die FN so was an sich reißen würde. Und ganz ehrlich, das, was die dann beim Reiten von mir sehen wollen, das will ich nicht sehen!!

Super Thema. Könnte man aufziehen wie eine Fahrradprüfung. LG von Doris aus der Hohenlohe

@steal-hw9ve

Ай бұрын

nee, wenn dann schon wie beim PKW (kostenmäßig) , weil ein Pferd ist kein Fahrrad und so wird gleich vorn vornherein ausgeschlossen, dass Lieschen Müller sich einen billigen Hafi kauft. Bei 3.000,- Prüfungskosten überlegen sich die Leute 3x ob sie sich ein Pferd kaufen. Wichtig wäre auch, dass der Führerschein nur 5 Jahre gültig ist und dann erneut Prüfungen abgelegt werden müssen

Ich finde, dass der Basispass Pferdekunde schon eine gute Grundlage wäre, bevor man sich ein Pferd kauft (oder sich mit Pferden beschäftigt). Ein "Führerschein" für das reiterliche Können wäre wünschenswert, ist aber nicht so einfach umzusetzten und hängt dann auch von der Qualität der Reitleher ab. Und wer gibt die Kriterien für das Bestehen des Führerscheins vor? Und wer darf das Können bestätigen? Wie gesagt, alles nicht so einfach (wir ihr ja auch schon gesagt habt). Trotzdem eine Idee, über die man nachdenken sollte.

Lieber Bernd du sagst das ganz richtig. Bei uns in Österreich gibt es einen Sachkundenachweis für Hunde, wenn du dir das erste mal einen Hund kaufst. Den muss jeder machen. Das wäre bei Pferde auch gut.

Schwierig: Sicherheit und Wohl der/des abhängigen Person/Tieres sind durch Gesetze geregelt. Wenn man für die Einhaltung dieser Gesetze sorgen würde, wäre erstmal genug!

Nun braucht der jenige der dann in Zukunft einen Pferde Führerscheins hatt 💪auch ❤und ein Hundschen für diese Zauberhaften Wesen 🐎🤩🙏

Wenn ich mich nicht irre, braucht man doch fürs Halten von Pferden auf dem eigenen Hof einen Sachkundenachweis und für den Turnierstart bei der FN ein entsprechendes Reitabzeichen, was den Pferdeführerschein Umgang (früher Basispass) voraussetzt. Bei IPZV Turnieren wird seit diesem Jahr ebenfalls ein Pferdeführerschein Umgang vorausgesetzt. Richtig gut finde ich, dass die Verbände gegenseitig ihre Führerscheine/Basispässe anerkennen. Ist das bei der EWU auch so?

Was soll mit älteren Pferdebesitzern ( Ü 50 ) passieren, die z.B. schon 50 Jahre reiten und seit 20 Jahren das gleiche Pferd reiten und versorgen ?

@Walli-2003

Ай бұрын

Die sollten den Führerschein bzw. Pferdebesitzkarte standardmäßig ohne Prüfung etc bekommen. Wer 20 Jahre "ein" Pferd reitet und versorgt, hat definitiv bewiesen es gesund zu erhalten und all seine Bedürfnisse zu befriedigen. Geht mir genauso, habe mein Pferd seit 15 Jahren und bin auch Ü50 😊

Nicht jeder der einen Führerschein hat,egal für was, kann mit dem Ding für für das er den Führerschein hat verantwortungsvoll und korrekt umgehen. Siehe Autofahrer, Motorradfahrer, Pferdewirtschaftsmeister oder gelernte sonstige Menschen. Es kommt auf den jeweiligen Menschen an.

Ich reite auch mindestens 1 mal pro Woche am Radlweg 😅 - hat sich noch nie wer beschwert! Polizei hat mich auch schon da reiten sehen... kein Problem 👍🤠 Und: Wenn ich mich für die Haltung/Besitz eines Tieres interessiere dann muss ich mich VORAB erkundigen wie und was es braucht um gesund und glücklich zu bleiben bis an dessen Lebensende. Punkt. ❤

Na, ich versteh ja wo die Idee her kommt, aber was ist denn dann mit Hunden und Kindern usw? Ich denk mal generell gibt's sicher mehr Hunde und Kinder denen es besser ginge mit nem Führerschein. 😉 Denke das läßt sich nett so durchführen.

In Österreich muss man melden wenn man ein Pferd hält. Also könnte man auch verpflichtend Mindestanforderungen für Halter und Besitzer einführen (wie beim Hund seit kurzem). Ich find's traurig dass es so etwas überhaupt braucht, man möchte meinen wenn man ein Haustier hält ist einem wichtig dass es dem Tier auch gut geht und man ein gewisses Maß an wissen braucht aber anscheinend ist das leider nicht immer so, also wäre ein Führerschein gut.

Ich bin dafür, denn das was ich in unserem Stall mitbekomme an Unwissenheit von langjährigen Pferdebesitzern, die von den einfachsten Dingen keine Ahnung haben, da stellen sich mir die Haare auf (wie? ich kann/muss den Schlauch meines Wallachs reinigen - igitt; wieso muss ich anweiden - oh mist mein Pferd hat eine Kolik; etc.) Ich denke es wäre wichtig für die grundlegenden Dinge des alltäglichen Umgangs und das Benehmen in der Öffentlichkeit. Es geht schon los, dass der Putzplatz nicht gekehrt wird vor man ihn verlässt oder dass man über die Wiesen reitet die nicht abgemäht sind etc. Ich habe soetwas noch gelernt und halte mich daran (liegt vielleicht am Alter). Aber leider darf jeder sich ein Kind oder ein Tier anschaffen, ob er Ahnung hat oder nicht - schlimm genug.

Drum hab ich den Basispass gemacht - obwohl ü50, lange Reiterfahrung etc ….

Ich würde mal sehr gerne einen Talk über mentales Training vom Reiter hören. Und wie ihr persönlich mit Rückschlägen umgeht würde mich sehr interessieren. Dankeschön.

Super schwieriges Thema und wie immer: Würde es gut laufen, wäre es ein Gewinn für die Pferde. Leider kann ich mir kein realistisches Szenario zu einer effizienten Umsetzung vorstellen 😞 Im Prinzip haben wir ja schon eine Reihe von sinnvollen Regelungen/Leitlinien in Deutschland, die einfach nur konsequent gelehrt, umgesetzt, gelebt und kontrolliert werden müssten...z.B. Tierschutzgesetz, die Leitlinien für den Tierschutz im Pferdesport des BMEL, die ethischen Grundsätze der (ja!) FN, die Richtlinien der (ja!) FN...Papier ist eben geduldig...es fehlt ja leider schon an Ressourcen (vielleicht auch an effizienten Prozessen), um das Tierwohl auf niedrigstem Niveau sicherzustellen.

Ich seh das genauso! Wer Kinder hat, sollte sich da informieren, was ein Kind braucht. Wer Pferde halten möchte, sollte sich darüber informieren, was Pferde brauchen! Ich hab gefühlt keine Ahnung, trotzdem Pferde. Tierarzt war schon oft hier, alles gut. Schmied kommt regelmäßig. Veterinäramt war auch schon hier weil uns jemand was Böses will. Es gab 2 Vorgaben bezogen auf Heu und Mist, aber sonst weiter gar nichts. Pferde in gutem Zustand usw

In Österreich braucht man um ohne Reitlehrer ausreiten zu gehen theoretisch den Reiterpass (kontrolliert zwar keine und es hält sich auch keiner daran aber eigentlich wäre es so).

Ich finde das mit der Pferdebesitzkarte eine gute Idee, wenn man ein Pferd kaufen will. Aber die Einführung des "Führerscheins" finde ich nicht so gut, weil typisch deutsche Behörden, die das so extrem bürokratisch durchführen würden wie so vieles in Deutschland. Dann wird aus den Mindestanforderungen dann ein 100-seitiger Anforderungs/Fragenkatalog. Schwieriges Thema

Also in Österreich gibt es den Reiterpass der als Nachweis gilt, dass man pferde im Gelände reiten darf, keine Ahnung wie das in Deutschland ist, aber ich denke das genügt auch. Man muss nicht alles reglementieren. Die meisten die nicht so toll reiten, gehen eh nicht ins Gelände weil sie sich nicht trauen.

🤔 Hmm. Schwierig, Zweischneidig. Wenn es wie in der Theorie funktionieren würde, ein zugewinn. Tier und/oder Menschenleid durch rücksichtslosigkeit wäre dahin. Jedoch die realität wäre eine andere. Es würde leider nicht bei den 20 Euronen bleiben. Die Begehlichkeiten wären schon geweckt für Pöstchen und Verwaltung. Aber bleiben wir mal nur bei den 20, was käme dann zusammen? 20€ was ist ein Pferd 20€ wie bewege ich es vom Boden 20€ wie gehe ich spazieren 20€ wie reite ich es auf einem Platz 20€ wie reite ich es im Gelände 20€ wie auf öffentlichen Wegen (Beliebig vortsetzbar) Plus Aufnahmegebühr im Reitverein. O.k. ist etwas überspitzt, aber wenn einmal der Amtsschimmel Wiehert, ... . Und müssen das auch Reitbeteiligungen leisten? Eigentlich ja. Das nächste; müßten dann die Stallbesitzer ständig die Kontroleure auf Ihr Gelände lassen, oder wäre die überprüfung der Scheine Ihre Pflicht? Dürfte jemand ohne diese Führerscheine überhaupt ein Pferd wo einstellen. Was passiert beim nichtbestehen, beim mehrmaligen nichtbestehen. Wie wird mit "Bestandkunden" verfahren. Wie oft ist eine Wiederholung/Auffrischung nötig und sinnvoll. Oder wäre solch eine Führerschein überflutung das Ende des Reitens für jedermann? Würde es dann nicht wieder nur noch ein vergnügen für Priviligierte Menschen? Wie gesagt, das Hehere Ziel ist schon gut und richtig. Absolut nachvollziehbar. Aber mir fehlt leider der Glaube an das Gute und weiß nur zu gut, das die Raffgier vorhanden ist. Ebenso wie der Hang zur überbordenden Bürokratie.

Hallo Bernd und Kerstin, Vielleicht ein Idee für das erste oder kleine fuhrerschein, mach es online, wie es gerade fur der Drohne License auch Europa weit geht, ein online Examen, wird direkt geprüft und innerhalb von fünf Minuten hast du ein PDF (wenn bestanden) im inbox mit dein fuhrerschein.

Ich bin mit dem Führerschein ganz bei Bernd! Wir hatten eine Frau am Stall, die angeblich schon immer Pferde hatte, aber viel Ahnung war da nicht vorhanden, was Krankheiten, anweiden u. S. W. Betrifft. Und auch im Umgang sträuben sich mir teilweise die Haare. Die Leute haben weder Basispass, Reitabzeichen o. Ä. Und kaufen sich ein Pferd, weil sie mal 7 Reitstunden hatten und für guten Unterricht muss man halt Geld bezahlen, das gilt auch für Prüfungen!

Ich kenne aber auch Reiter, die "Erfahrung" mit Pferden haben. Teils auch Turniere geritten sind und dennoch einfach keine Ahnung von ihrem Pferd haben und sie unmöglich behandeln. Ich glaube dass eine theoretische Abfrage irgendwelcher Grundideen zur Pferdehaltung und den Umgang mit den Tieren nicht zielführend ist und den Tieren wirklich hilft. In der Regel denke ich auch dass sich ein Mensch erst entschliesst sich selbst ein Pferd anzuschaffen in irgendeiner Form schon Berührung mit Pferd hatte und Reitunterricht genossen hat. Es gibt sicherlich Menschen, die sehr blauäugig an solches Unternehmen ran gehen.....aber ehrlich gesagt gibt es überall einzelne Unvernünftige. Ob so wie hier vorgeschlagen......ein Papier hilft dass es den Pferden besser geht stelle ich wirklich in Frage. Auch weil ich immer mehr Reglementierungen für nicht sinnvoll halte. Aufklärung tut sicher Not....aber auch bei vermeintlich erfahrenen und "wissenden" Pferdeleuten. Grundsätzlich denke ich, dass wenn man ein Schutzbefohlenes Lebewesen in sein Leben aufnimmt, man immer die Verantwortung hat dass es Diesem gut geht. Dazu gehört sich dieser Verantwortung bewusst zu sein und mit Liebe und Verständnis zu begleiten. Aber diese Fähigkeit mit Abfrageprüfungen sicherzustellen ist utopisch. Wissen gehört immer dazu...und man lernt ja auch nie aus dabei. Aber zwingen kann man den Menschen nicht. Liebe Grüsse an euch Beide ! Ich liebe eure Coffee Time sehr und schaue mir wenn möglich auch alle an. Diesmal bin ich aber eher auf der Contra Seite 🙂

".......würd ich nicht auf einem Gartentor reiten lassen! " 🤣🤣🤣🤣🤣

Aber was ist, wenn man nur reitbare Ponys hat, aber selbst zu groß ist ( zb. Mini-Shetty)

Pferdeführerschein gibt es schon lange. Basispaß früher genannt. Wird zum Beispiel benötigt, sobald erste Abzeichen gemacht werden. 🤔 Für Kurschführerschein ist ein Pferdeführerschein sowieso eine Voraussetzung. Bei der FN ist es Grundvorraussetzung schon fürs erste Reitabzeichen und wird in jedem guten Stall gelehrt und von externen Prüfern geprüft. Auch beim VFD gibt es Möglichkeiten, teilweise auch Voraussetzung, einen Pferdeführerschein zu erwerben. Es gibt sicher Reitvereine welche es lapidar angehen, doch es gibt hier schon klare Vorgaben, was man wissen und können muß. Gut zum Pferdekauf wird Dieser leider nicht abgefragt.

Sachkundenachweis zur Pferdehaltung ja, Reitführerschein nein 🤔

Es sollte mal jeder den Basispass machen, der mit Pferden zu tun hat.. Das wäre ein Einstieg... Viele, die ein Pferd besitzen haben keinen Pass.. Hier werden die Grundlagen Gesetz. Da bräuchte man nicht diese Diskussion

Eigentlich muss man ja eh eine Reitplakette haben und es wird ja auch so ab und zu kontrolliert je nach Wohnkreis. Da wir Wanderreiter sind kann es teuer werden wenn man keine Plakette hat habe in einigen Bundesländern .

@verbenav.3315

Ай бұрын

Ist aber in jedem Bundesland anders geregelt. In Sachsen gibt es keine Plaketten mehr seit einigen Jahren.

@tnit7554

Ай бұрын

NRW hat Reitplakette, kontrolliert hier kein Mensch.

Basispass Pferdekunde. 🙂

Da müssen wohl ca. 70 pc der Pferdebesitzer die schulbank drücken bezüglich reiten können 😂ihr eigenes Pferd 🐎

lieber Bernd, liebe Kerstin, habt Ihr beide eigentlich einen Trainerschein?

Also den Tiger hab ich....Schwarzflecktiger.

Vorallem sollte man sich informieren, welche Special effects Kinder, Hunde und Pferde mitbringen 😅

und dann gehst für Unterricht in die FN... ab da stirbt schon der wirklich schöne Plan :c(

Bernd für Hunde über 40 cm Schulterhöhe oder 20 kg Körpergewicht muss man seien Eignung beim Ordnungsamt nachweisen - musstet ihr für den Cattle dog bestimmt auch 😎 würde es mir da aber auch für alle Größen wünschen und führt leider auch nicht dazu dass die Leute ihre Hunde im Griff haben oder eine Lahmheit erkennen - immer traurig wie viele humpelnde Hunden ich am Rad sehe 🙈

@magdalena2831

Ай бұрын

Nicht in Bayern. Das ist Bundeslandabhängig.

Was nützt es denn aber, wenn ich es auf einem Schulpferd kann. Mein Pferd aber überhaupt nicht im Straßenverkehr klarkommt. Wichtig ist doch, wie sich das Pferd verhält.

Darf man „Schwarz Reiten“ noch sagen? 😂🤣

@Bernd_Hackl

Ай бұрын

😊

Kann man nicht den Reiterpass, Islandpferde Zertifikat und keine Ahnung wie das bei euch Western Reitern nennt, als Führerschein 1 hernehmen/anerkennen. Die Theorieprüfung umfasst doch genau die Themen Fütterung, Haltung, Pferde Krankheiten, Giftpflanzen usw. Also meiner Meinung wäre schon sehr viel getan, wenn man einfach beim Verkauf eines Pferdes den Nachweis einer solchen Prüfung verlangt. Dann kann er/sie nicht mehr sagen, hab noch nie gehört, dass das Pferd einen Hufschmied braucht.

@IsiGola

Ай бұрын

Zugegeben, die Prüfungen müssten sehr viel strenger geprüft werden.

Zuerst müsste es mal einen Erlaubnisschein geben, damit man überhaupt mit Pferden/Tieren umgehen darf. Wir haben bei uns eine Einstellerin die nichtmal ein Pferd allein von der Koppel holen kann. Eine 5jährige von uns schafft es. Unglaublich. Bodenarbeit vorm Reiten. Tierhaltung vor Bodenarbeit.

@yvonnekrebs4078

Ай бұрын

vllt könnt ihr ihr ja helfen? nicht nur drüber herziehen?

@JockelFlo

Ай бұрын

@@yvonnekrebs4078 Man kann nur jemanden Helfen der das auch annimmt und nicht sagt "Ich kann das"...

@yvonnekrebs4078

Ай бұрын

@@JockelFlo Stimmt schon... manchmal denke ich, dass viel aufeinandertrifft, die selbsternannte Profis, die jeden runterzicken bis hin zu Menschen, die sich dann nur noch allein helfen möchten.. Wie sagt das Bernd... redet miteinander, manchmal auch mehr als einmal :c)

@miriamgebhardt6948

Ай бұрын

Schade das man so untereinander miteinander umgeht wenn jeder erstmal vor seiner Haustüre kehrt wäre viel erreicht eine fünfjährige hat allein an einem pferd nichts zu suchen das ist hochgradig verantwortungslos. Egal wie gut man das Pferd kennt oder wie brav es ist es ist und bleibt ein fluchttier hier wäre dann der Führerschein für Pferd und Kind wirklich nötig

@miriamgebhardt6948

Ай бұрын

Setzten sechs hast dich mit deinem Kommentar selbst ins aus geschossen

Nach 45 Jahren Pferdeerfahrung und Basispass und Gespannschein ist es Quatsch.Bei Neulingen ist es sinnvoll.

Wenn ich beobachte, wie wenig Ahnung bei etlichen Pferdebesitzern vorhanden ist, kann ich die Befürwortung nur unterschreiben. Da wird dem Töchterlein ein Ponylein zum spielen in den Garten gestellt oder die vom Job genervte Sekretärin kauft sich zum Ausgleich einen feurigen Spanier und beide wissen weder wie man aufhalftert noch überhaupt ein Pferd führt. Woher sollen sie es auch nehmen, wenns ihnen keiner beibringt. Ich bin klar für den Pferdeführerschein - zum Wohl des Tieres.