Part 1, the sewers of the City of Krefeld. Presented by: DasKlärwerk, Water Heritage, Museum

Released on the European Heritage Day 2020, Part 1, about: which problems the city of Krefeld had to deal with before the times of mechanical industrialisation. And about a certain Mr. Adolph von Vagedes and his plan, unique to this day, to expand the city, the four ramparts, magnificent French boulevards in the Rhineland.

Пікірлер: 11

  • @florianasche7795
    @florianasche7795 Жыл бұрын

    Richtig gut gemacht und sehr lehrreich! Vielen Dank für die Mühen. Ich freue mich schon auf die weiteren Teile. Ihr macht einen tollen Job!

  • @Geheim
    @Geheim2 жыл бұрын

    danke für diese doku 3:51 hab mich schon häufig gefragt wozu dieser graben war

  • @das_klaerwerk
    @das_klaerwerk3 жыл бұрын

    mehr zu den Wällen unter wirstadt.org/2019/02/21/vier-waelle/

  • @class8866
    @class88663 жыл бұрын

    Krefeld war Garnisionsstadt.. siehe auch Rennbahn, die kleinere Zuschauertribüne fürs Militär.(erst im Kaiserreich)

  • @das_klaerwerk

    @das_klaerwerk

    3 жыл бұрын

    Einige Tanzhusaren machen noch keine Garnisonsstadt aus.

  • @class8866

    @class8866

    3 жыл бұрын

    @@das_klaerwerk Falsch: die Garnison war auf der Westparkstrasse, ehemaliges Straßenverkehrsamt, ehemaliges kreiswehrersatzamt, daneben noch ein Block, im Krieg durch Luftmine zerstört, wo heute die Ayala Arena steht...

  • @das_klaerwerk

    @das_klaerwerk

    3 жыл бұрын

    @@class8866 während die Wälle entstanden sind gab es kein Militär in der Stadt. Die angesprochenen „Tanz“-Husaren waren so kurz in Krefeld, da dann von einer „Garnisionsstadt“ zu sprechen ist weit hergeholt.

  • @class8866

    @class8866

    3 жыл бұрын

    @@das_klaerwerk Das ist richtig, ich schrieb während des Kaiserreiches(1871 -1918) !

  • @das_klaerwerk

    @das_klaerwerk

    3 жыл бұрын

    @@class8866 Genau, die Husaren kamen erst 1906, verschwanden bei Ausbruch des Ersten Weltkriegs und kamen nie zurück. In der NS-Diktatur war in der Kaserne an der Westparkstraße der Sitz der SA, die dort im Folterkeller ihrem Tun nachgingen.