Organizer Teil 2

Unterbringung von Organizern / Sortierkästen in einem Hochschrank zur Kleinteileorganisation.

Пікірлер: 1

  • @stefanmichel8985
    @stefanmichel89859 ай бұрын

    Hallo Dein Clip ist vollkommen o.k. und ich habe im Prinzip das gleiche Einschubregal gebaut. Allerdings habe ich mich schön über die Fatmax Organizer von Stanley geärgert. Das Design und die Konstruktion der Organizer ist an sich gut durchdacht, aber das Drumherum von Stanley ist eine Katastrophe. 1. Wenn man den unsinnigen großflächigen Aufkleber abzieht, bleiben Klebstoffreste oder oft der komplette klebrige Klebstofffilm auf dem Plastik zurück. Es bringt überhaupt nichts vorher den Aufkleber mit dem Fön zu erhitzen oder mit Butangas zu kühlen. Das Zeug bekommt man mit fast keinem Mittel weg und flüchtige Reiniger wie Benzin, Pinselreiniger oder Klebstoffentferner lassen das Plastik milchig werden und haben keine Wirkung. Mein Tipp nach einigen Experimenten : Ordentlich mit Kriechöl (z.B. WD40) einsprühen und 10 Minuten wirken lassen. Mit Papiertücher das Öl mit dem Schmodder abreiben. Danach den Deckel mit einem Microfasertuch und Spüli unter warmen Wasser sauber machen, vor allem weil sich das Öl in den Vertiefungen sammelt. Das kostet pro Organizer ca. 20-30 min. Was fällt eigentlich Stanley ein mir die Lebenszeit mit so einem Schwachsinn zu stehlen ? Andere Hersteller benutzen Aufkleber die man rückstandslos entfernen kann. 2. Die Internetseite von Stanley Deutschland ist wohl so gestaltet worden um Kunden völlig zu verwirren. Bei der Sparte Organizer passen die Bilder, die Spezifikationen und die Bestellnummern nicht zueinander. 3. Stanley hat offensichtlich auch nicht daran gedacht, dass Kunden vielleicht die Inlay-Kästchen nachkaufen wollen und mit weiterer Aufteilung. Wer einen 3D-Drucker hat kann sich helfen und ohne muss man sich im Internet jemanden suchen der das anbietet. Auf eine E-Mail an Stanley kam keine Reaktion. (...die war etwas deffensiver als dieser Post hier :-))) Stanley ist ein gutes Beispiel dafür um möglichst wenige Kunden an das Produkt zu binden.

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