Du stehst noch ganz am Anfang deiner Fotografie und möchtest erstmal lernen, wie du.. .. deine Kamera korrekt einstellst? .. dich als Fotograf korrekt positionierst? .. eine passende Pose für das Tier findest? Dann schau unbedingt hier mal vorbei. In diesem Handbuch habe ich dir alles zusammengefasst: www.kaml.biz/product-page/fotografie-handbuch-anfänger-hunde-pferde

Schön zusammengefasst und sehr schöner Hund :)

@stefaniekaml

Жыл бұрын

Wie lieb - danke dir, das freut mich zu hören! :-)

Den Link zum Objektiv finde ich nicht 😢 tolles Video, sehr hilfreich! ❤

@stefaniekaml

15 күн бұрын

Entschuldige! Der Link war abgelaufen, deshalb hatte ich ihn vorerst rausgenommen. Für welches möchtest du denn einen Link haben? 😊

Sehr cooles video mit einen pferd wäre es auch nochmal sehr interessant 😊

@stefaniekaml

Жыл бұрын

Lieber Alexander, das nehme ich doch direkt mit auf meine Liste auf! 🙂

Eine vielleicht blöde Frage, aber wenn ich mir das 70-200mm Objektiv zulegen würde, habe ich dann, wenn ich es auf 85mm einstelle ein ähnliches Bild wie wenn ich mir das Objektiv mit der Festbrennweite von 85mm fotografiere?

@stefaniekaml

Жыл бұрын

Hi, tut mir leid für die späte Rückmeldung :-) Es kommt ganz auf die Objektive an. Mein 70-200mm hat z.B. eine 2.8er Blende, mein 85mm eine 1.8er. Außerdem (meine persönliche Meinung) liegt im Handling und im Bildstil zwischen einer Festbrenntweite und einem Zoomobjektiv Welten. Müsste ich mich aber für ein Objektiv entscheiden, würde ich mich definitiv für das 70-200 er entscheiden. :-)

Wo finde ich den link zum 85mm?

@stefaniekaml

Жыл бұрын

Hi, ich arbeite mit diesem Objektiv: www.amazon.de/Canon-85mm-USM-Objektiv-Filtergewinde/dp/B00005NPOB/ref=sr_1_3?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&crid=1YHSM9PUCXWLU&keywords=canon+85mm&qid=1678545638&sprefix=canon+85mm%2Caps%2C91&sr=8-3 🙂

Danke für das Video. Immer wieder sinnvoll, sich mit den Basics auseinander zu setzen. nachfolgend erste Eindrücke von mir und ja, das sind meine Eindrücke und Schlussfolgerungen daraus = da kann/darf/soll jeder eine andere Meinung haben. Meine Meinung zum Video: gut gemacht, Sprecherin ist scharf, Hintergrund unscharf (Schärfenebene kann man gut am Tischtuch sehen) - so soll es sein. Für meinen Geschmack passt der Hintergrund nicht richtig: rechts ist eine leere Wand, links ist Uhr, Regal, Boden zu sehen - das ist ein Ungleichgewicht, links ist (fast) alles, rechts ist (fast) nichts, das Bild ist links „optisch zu schwer“. Auch die Sprecherin ist links und konkurriert mit dem (leicht unscharf abgebildeten) Hintergrund um die Aufmerksamkeit des Betrachters. Die goldfarbene Kerze (?) lenkt als (vermutlich unfreiwilliger Eyecatcher) von der Hauptperson ab - stellt man am besten für die Aufnahme weg. Der Laptop betont die Sachlichkeit des Videos und das finde ich gut. Das Handy (?) hinter dem Laptop gehört aber (wie die Kerze) nicht ins Bild = weg damit während der Aufnahme oder so hinter dem Laptop „verstecken“, dass man es nicht sieht. Die Möglichkeit des „Wanderns“ im Bild über das nach hinten unscharf werdende Tischtuch gefällt mir. Ich kenne die Örtlichkeit natürlich nicht, aber vermutlich könnte man durch Perspektive mehr von links, eine größere Blende, einen engeren Bildausschnitt und einen geringfügig tiefer positionierte Kamera oder Verwendung einer längeren Brennweite den Hintergrund „entschärfen“ (Regalreste trennen sich von der Person, Uhr + Regal sind noch unschärfer, Tischtuch wandert mehr Richtung Mitte, Hintergrundwird noch ruhiger (rechts ist er das ja schon jetzt), der dunkle Boden ist wenn überhaupt kaum noch im Bild zu sehen). Wenn machbar würde ich eher eine längere Brennweite als einen tiefere Kameraposition nutzen. Blick leicht nach oben (wie hier) wirkt sympathisch, Blick von oben nach unten nicht = mit einem tieferen Kamerastandpunkt sollte man es nicht übertreiben. Meine Meinung zur Darstellung des Themas: das ist in Ordnung, mir fehlen aber noch einige Infos. Das Thema ist so umfangreich, dass dazu ein Video nicht reichen kann. Gut dargestellt wurde unterschiedliche Hintergrundunschärfe bei identischer Blende F/2,8 bei verschiedenen Brennweiten: je länger die Brennweite, desto weicher/unschärfer wird der Hintergrund. Merkwürdig fand ich die Erklärung zum mit größerer Brennweite schärfer werdenden Baum (rechts im Bild). Die unterschiedliche Schärfe des Baumes erklärt sich durch die unterschiedliche Positionierung des Fotografen je nach verwendeter Brennweite. Zur Verdeutlichung der unterschiedlichen Motivabstände je verwendeter Brennweite, wenn man das Motiv ähnlich groß ins Bild bekommen möchte, eignen sich die übersichtsaufnahmen auf der Straße sehr gut. Die gezeigten Beispielaufnahmen wurden meiner Meinung nach von einer anderen Position her aufgenommen: insbesondere bei 35mm hätten noch Teile der Straße zu sehen sein müssen. Auf die unterschiedliche Wirkung (Perspektive) je nach Brennweite und deren Ursachen wurde meiner Meinung nach zu wenig eingegangen. Allgemein fühlt man sich mit kleinen Brennweiten „mittendrin“ und „nah dran“ (letzteres ist man ja auch), mit großen Brennweiten wird das Bild eher flach = die Abstände der im Hintergrund abgebildeten Motive scheinen kaum noch vorhanden zu sein. Bei Weitwinkel wird wegen des (bei Portrait oder Tieraufnahmen) nahen Abstands die unterschiedlichen Abstände überbetont - wie in einer Comiczeichnung. Nahe liegende Bildteile, z. B. die Nase, erscheinen überproportional groß, weiter entfernte Bildteile, z. B. die Ohren, erscheinen überproportional klein. Der Effekt ist umso größer, je näher man an dem Objekt ist und man ist umso näher an dem Objekt, je kleiner die Brennweite ist. „Ernsthafte“ Portraits mit 12mm an VF sind deshalb äußerst selten. Andererseits sorgt die übermäßige Betonung der Distanzunterschiede zu mehr Dynamik im Bild. Zum Beispiel Sportaufnahmen (Skater im Sprung) sehen mit (auch und gerade extremen) Weitwinkeln dynamischer aus, wie Aufnahmen mit dem Teleobjektiv. Problem ist da eher, dass man ohne sich und andere zu gefährden nicht nahe genug an das Objekt herankommt. Beim Hundeportrait käme man nah genug ran - aber den Effekt (Comic) möchte man nicht haben. Den Effekt kann man auch ohne Kamera/Objektiv leicht selbst nachvollziehen: Gegenstände auf den Tisch in unterschiedlichen Abständen legen, in normalem Abstand betrachten, nah rangehen und mit rd. 10 cam Abstand zum am nächsten liegenden Gegenstand gehen. Während beim „normalen Abstand“ nichts ungewöhnlich scheint, wird beim sehr nahen Abstand deutlich, wie groß der nah liegende Gegenstad ist und wie weit weg der weiter entfernt liegende Gegenstand ist. Mit 35mm ist dieser Effekt deutlich abgeschwächt, aber dennoch erscheinen einem Aufahmen mit gemäßigtem Tele (70mm, 85mm) proportional stimmiger, wie 35mm (ungewohnte Größenverhältnisse) oder 200mm (flach). In dem Zusammenhang ist schade, dass ausgerechnet die 35mm-Aufnahme im Profil statt frontal aufgenommen wurde - die unterschiedlichen Wirkungen der verwendeten Brennweiten (zumindest der Extreme) hätte man daran gut veranschaulichen können. Wird die Motivgröße im Bild beibehalten, bleibt der Schärfentiefebereich bei identischer Blende trotz unterschiedlicher Brennweite gleich. Um 1 Meter breite formatfüllen abzubilden, benötigt man bei 35/70/85/200mm Brennweite ein Motivabstand von rd. 1/2/2,5/5,8 Metern und hat bei identischer Blende F/2,8 einen Schärfentiefebereich von rd. 13/13/14/14 cm. Mit diesem Wissen kann man auch leicht verdeutlichen, weshalb der Baum (unerwartet) bei 200mm schärfer als bei 35 mm wirkt. Beispiel: bei 35mm ist Hund 1 Meter weg, Baumstamm ist 80cm weg. Um den Baumstamm scharf abbilden zu können, würde man Blende F/11 (an Vollformat) benötigen. Bei 200mm wäre der Hund 5,80 Meter, der Baumstamm 5,60 Meter entfernt, wenn der Hund ähnlich formatfüllend wie bei der 35mm-Aufnahme fotografiert werden soll. Um den Baumstamm scharf abbilden zu können, würde man Blende F/8 (an Vollformat) benötigen. Der Baum wird bei der Aufnahme mit 35mm weniger scharf abgebildet, da aufgrund der kürzeren Aufnahmeentfernung der relative Abstand zum Hund / zum Baum größer als bei 200mm ist. Bei 35mm sind es 1 Meter zu 0,8 Meter = der Abstand zum Baum entspricht 80% der Entfernung zum Hund; bei 200mm sind es 5,80 Meter zu 5,60 Meter = der Abstand zum Baum entspricht 96,5% der Entfernung zum Hund. Wer bis hierhin gelesen hat: alle Achtung, das ist im schnelllebigen Netz mit der üblicherweise geringen Aufmerksamkeitsspanne schon ungewöhnlich. Danke dafür. Um das nochmal klar zu stellen: das Video ist so in Ordnung - auf ein paar Aspekte wurde mir (also wieder nur meine Meinung) nur zu wenig bzw. nicht eingegangen. Tierfotografie ist nicht unbedingt mein Ding, aber mein Abo hast du - mal sehen, was da noch kommt.

@stefaniekaml

11 ай бұрын

Hi, lieben Dank für deine ausführliche Analyse meines Videos! ☺ Ich denke, da kann sich der eine oder andere Zuschauer sicherlich noch spannende Informationen für sich und seine Arbeit ziehen. Zu deinen Worten: Selbstverständlich kann man immer noch mehr in die Tiefe und ins Detail gehen. Wie du aber selbst sehr schön gesagt hast, die Aufmerksamkeitsspanne ist mittlerweile so kurz, dass es (in meinen Augen ist) schöner ist den Content in Häppchen zu verpacken. Auf das Thema werde ich sicherlich noch intensiver eingehen in Zukunft. 🙂

@Thomas-jc6qj

3 ай бұрын

Also ich habe auch nach der zweideutigen Aussage, noch bis zum Ende gelesen.😂

Nette Bilder, aber extrem laienhaft dargestellt, da du deine Blendeneinstellungen nicht offenlegst. Wie du vielleicht weißt, ist es ein großer Unterschied, ob hier Blende f1,8 benutzt wird (85mm) oder Blende 16 benutzt wird, unabhängig vom gewählten Objektiv. Damit legt man ja zumindest einen Teil der Unschärfe des Hintergrundes fest.

@stefaniekaml

Жыл бұрын

Hi, schau gerne mal bei 0:50 Min. vorbei. Ich habe es zwar nicht gesagt, deshalb habe ich es nochmal in eine Box geschrieben, dass ich alle Bilder mit einer Blende von 2.8 gemacht habe. :-)

@DL6UK

Жыл бұрын

@@stefaniekaml Gut so...