Die Nothing Ear (a) empfehlen sich vor allem für eine bassbetonte Medienwiedergabe, deren Intensität sich durch den mehrstufigen Algorithmus wunschgemäß steuern lässt. Gute Dienste leistet auch der Transparenzmodus, während die Geräuschunterdrückung vorwiegend den tief- und hochfrequenten Bereich effektiv abschwächen kann.
Was die Nothing Ear (a) sonst noch so können, erklärt Pete Schloßnagel von kopfhoerer.de
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Testbericht auf kopfhoerer.de: Nothing Ear (a)
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Testbericht auf kopfhoerer.de: Nothing Ear
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Testbericht auf KZread: Nothing Ear
► • Nothing Ear im Test
Ratgeber: “Welcher Bluetooth-Codec ist der beste?”
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