Das Spandauer Pflegenetzwerk Futura sucht mit neuen KZread-Clips Persönliche Assistentinnen und Assistenten.
Sie wachsen nicht an Bäumen und fallen nicht vom Himmel. Man kann sie nicht bei Amazon bestellen und sie kommen nicht aus der Steckdose. Natürlich kann man sie auch nicht herzaubern. Und das obwohl sie sehr gefragt sind: Persönliche Assistentinnen und Assistentinnen sind für Menschen mit Behinderungen oft die einzige Möglichkeit, ihren Alltag autonom zu gestalten und ein eigenbestimmtes Leben - außerhalb eines Heims und ohne die Pflege durch Eltern oder Familienangehörige zu leben.
Das Berliner Pflegenetzwerk Futura Berlin ermöglicht Menschen mit Handicaps ein selbstbestimmtes Leben in einer Wohngemeinschaft oder einer eigenen Wohnung. Bei Futura arbeiten vor allem Persönliche Assistentinnen und Assistenten. Diese haben einen verantwortungsvollen, aber auch äußerst flexiblen beruflichen Alltag, denn schließlich teilen sie das Leben ihrer behinderten Mitmenschen oft rund um die Uhr. Auf diesen Beruf will Futura mit den KZread-Clips aufmerksam machen.
Futura Berlin bietet Menschen, die in diesem Beruf arbeiten, gute Rahmenbedingungen, ein sympathisches und kompetentes Team und eine übertarifliche Vergütung. Damit allein gibt sich Futura aber nicht zufrieden. Das Pflegenetzwerk wird Anfang 2018 selbst eine Ausbildung zum Persönlichen Assistenten ins Leben rufen, um verantwortungsbewusste und empathische Menschen in diesen Beruf zu begleiten. Hier lernt man alles, was man über die Persönliche Assistenz wissen muss. Immer aus erster Hand. Und vor allem immer nah am Menschen. Weitere Informationen gibt es unter „www-ziemlich-beste-assistenten.de“ und natürlich auf „www.futura-berlin.de“