FEHLERKORREKTUR Bei 16:20 fehlt bei Äolisch das "b" bei der 6. Es muss sein 1 2 b3 4 5 b6 b7 8 Danke an Dietrich Rust für den Hinweis :)

Oh - mein - Gott... DU HELD!!!!!!!! SEIT JAAAAAAHREN versuche ich da einen Einstieg zu finden... Und hier Isser 😃😃😃 🙌 HALLELUJA 🙌 Ich weiß nicht wieviel Seiten ich mir schon angeguckt habe... Aber NIEMAND geht eigentlich darauf ein auf was für einem Konzept das überhaupt fußt. Unglaublich... DANKE 🙏 DANKE 🙏 DANKE 🙏 DANKE 🙏 DANKE 🙏

Wow, mit den Klaviertasten 🎹 rafft man das ganze viel besser, echt super erklärt 👏🏻🤙🏻

Ich finds hammer dass du trotz der geringen aufrufe aktiv videos produzierst :) sehr wertvoller content den ich bisher nirgendwo sonst gefunden habe ✓

Hab ich wieder in 18 Minuten mehr kapiert als bei anderen Videos in 3 Stunden, wenn ich beim nächsten mal noch verstehe was ich damit machen kann Top!

Ich habe mich durch etliche Videos (meist englischsprachig) gequält und nichts verstanden. Gerade als ich an meinen kognitiven Fähigkeiten gezweifelt habe, entdeckte ich dein Video. Du bringst es sehr anschaulich direkt auf den Punkt, indem du erklärst wie die Halbtonschritte sich verschieben und dadurch die Modi gebildet werden. Zack-sofort kapiert. Vielen Dank dafür! 🙂

Endlich mal verstanden. Vielen Dank für die nachvollziehbare Erklärung!

Enorm hilfreich! So klar und einfach habe ich das Thema noch nie gehört. Werde das Video auf jeden Fall öfter schauen und mir nach und nach alles merken!

Super Video, toll erklärt, ich denke jetzt hab ich das verstanden. Vielen Dank auch für die PDFs, Werde mir das nochmal genau anschauen. Freue mich schon auf das nächste Video! Vielen vielen Dank 😀

Einiges verstanden, das ist allerdings ein (Hammer) Thema, das ich (noch) nicht verstanden habe. - 😊 Dennoch einen Daumen hoch, zumal es bereits vor zwei Jahren produziert wurde. - Nur ein Bruchteil der 173.000 Abonnenten haben es sich angeschaut und ich kann sagen: Hut ab - ich habe es mir bis zum Ende angeschaut.

Cooles Video, vielen Dank! 🎸🤘🏼

Super erklärt. Vielen Dank

Achse, Herzlichen Dank für die schnelle Antwort.

Mega Video wie immer!!

Vielen Dank!!! 🌻

Cooles video! bei 12:26 auch mal gleich das Gitarristenleben gut zusammengefasst :D

@GitarrenTunes

2 жыл бұрын

Haha ja das ewige Problem mit den Plektren xD

Hallo Till, bei 16:20, beim Moll-Modi Diagramm hast du bei Aeolisch das b bei 6 vergessen. Ansonsten hervorragend erklärt, danke.

Bestens, danke!

Sehr gut erklärt! Auch die geschichtliche Einordnung finde ich super! :)

Danke für die tollen Videos! Die bringen wirklich Licht ins Dunkel. Wie kann ich denn die vorgestellten Modes auf eine Moll Tonleiter anwenden? Ist es stimmig, wenn ich einfach zur Dur Tonleiter die Moll Parallele verwende? Danke und rockige Grüße

Super Video Till! Verstehe ich das richtig, dass die Fingersätze im Prinzip immer gleich bleiben, sich aber das tonale Zentrum verschiebt und somit (trotz gleichen Tönen) ein neuer Klang entsteht?

Hi, super Video! Eine kleinigkeit: beim Tonleiter PDF ist bei D-Dorisch die Spitze/Klammer bei dem halbtonschritt zwischen E/F bzw Ganztonschritt F/G vertauscht- die Zahlen drunter passen aber :)

Heißt das, ich kann über eine ionische oder aeolische Akkordreihenfolge einen beliebigen Modus darüber spielen und das ergibt die dementsprechende Charakteristik. Den Aufbau der Modi ist sehr gut erklärt aber die Anwendung kapier ich einfach nicht. Aber gutes Video zu dem Thema 😊

interessant: Wenn ich bei 16:00 die "Dur-Modi" anschaue, sehe ich bei Lydisch die Töne der Dominante, bei Ionisch die Töne der Tonika und bei Mixolydisch die Töne der Subdominante. Wenn ich die 4. und der 7. Ton weglasse wären alle 3 Gleich und zugleich erhalte ich die Pentatonik. Bedeutet das, um eine interessante Impro zu spielen müsste ich die "Moll-Modi" spielen, weil da fremde Tonmaterial enthält, die zu Spannungen und Reibungen mit der Begleitung führen?

16:20 die Einblendung Moll Modi scheint mir nicht richtig zu sein. Dorisch/Äeolisch?

Hallo Till. Danke für deine tolle Arbeit. sehe ich das richtig? Deine Fingersätze bauen auf der Pentatonik auf, sind Erweiterungen der Pentatonik. Dann gibt es ja auch noch die 3-Notes-Per-String Sache. Ist das was ganz anderes oder einfach eine andere Methode dasselbe zu lernen?

@GitarrenTunes

4 жыл бұрын

Moin Marco Die Fingersätze die ich in dem Video benutze sind ganz reguläre Fingersätze für die Modes. Die bauen nicht auf der Pentatonik auf sondern das Gegenteil ist der Fall: Die Pentatonik leitet sich von Heptatonik ab. Die 3 Notes-Per-String Technik wiederum ist eine Anordnung der Töne, die vor allem für das Flüssige und schnelle spielen/solieren verwendet wird. Das sind die gleichen Töne, nur eben in etwas modifizierter Anordnung auf den Saiten. Ich hoffe das beantwortet deine Frage :) LG Till

Hall, Danke für das schöne Video, das habe ich verstanden. Aber ich suche Dein Vid-, nach Modes zu improvisieren.

@GitarrenTunes

3 жыл бұрын

Moin Alfred Das ist ein Projekt für 2021, dieses Jahr schaffe ich das leider nicht mehr. Aber es ist schon in Arbeit ;) LG Till

Wenn Till erklärt, dann geht einfach mal die Sonne auf! Egal zu welchem Gitarrenthema.

Super Video. Jedoch kann ich die pdf's nicht öffnen? Gruß Ralle

@GitarrenTunes

4 жыл бұрын

Hey Ralle, das hab ich gefixed, da stimmte was mit der Freigabe nicht ;) LG Till

@r.d.3251

4 жыл бұрын

@@GitarrenTunes Ahhhh so. Ich versuchs später nochmal. Gruss

Zuerst mal danke für das Video. Frage und die ist durchaus ernst gemeint: Kann es sein, dass die früher keine Zwischentöne (schwarze Tasten) auf der Klaviatur hatten und so die Kirchentonleitern zustande kamen?

@GitarrenTunes

4 жыл бұрын

Hey Rüdiger Die Modi gab es lange vor der heutigen Klaviatur mit schwarzen und weißen Tasten. Die gregorianischen Choräle haben bereits mit Modi gearbeitet, die heutige gleichstufige Stimmung entstand erst 1000 Jahre später. :) LG

Hey Till. Ich weiß nicht, ob man einfach hier Anfragen in den Kommentaren schreiben kann (Ich versuche mal mein Glück): Könntest du evtl uns zeigen wie man "Blood on my name" von The Brothers Bright auf der Gitarre spielen kann?

Are we running out of love von daniel norgren bitte till bitte bitte.:)

Ich habe mir schon einige Videos zu Modes angesehen und die meisten werden auch gut erklärt. Was aber fast überall zu kurz kommt ist das Zusammenspiel mit den Akkorden. Ich weiß jetzt, was die Modes sind, aber ich verstehe nicht, wie ich sie anwende. Normalerweise sagt man ja, das ein Lied in C-Dur geschrieben ist, dann werden Akkorde die zur C-Dur Leiter gehören verwendet. Wie nützt mir dann das Wissen von Modes? Ich kann ja nicht beliebig irgendwelche Modes zu den Akkorden spielen. Die müssen ja zu den Akkorden dazu passen und dazu findet man eigentlich kaum etwas im Netz

@GitarrenTunes

3 жыл бұрын

Hey :) Guck dir hierzu genre mal mein Video zu "Nie mehr langweilige Akkorde" an ;) LG Till

@BigEdWo

2 жыл бұрын

wenn du nur einen akkord spielst oder basston und dazu eine tonleiter, dann entfaltet sich der klang des modes am meisten. einfach weil das ohr immer den direkten bezug zum grundton hat und die gespielte tonleiter dazu in bezug setzt. das funktioniert auch mit akkorden, aber nur unter bedingungen. das ohr kann aus einer akkordfolge die tonart raushören. damit steht wieder der grundton fest und der modale klang kommt durch. das funktioniert aber nicht mit allen akkorden einer tonleiter, sondern nur mit ausgewählten. lydisch und lokrisch lässt sich mit akkordfolgen nicht so recht darstellen. das ohr muss immer einen festen grundton oder die tonart erkennen können. verliert das ohr diesen bezug, verwässert der mode, bzw. verliert sich ganz. der trick ist nochmal, dass unser hirn aus einer akkordfolge den grundton bestimmen kann,

Ich sehe schon die musikprofessoren wütende Kommentare tippen xDxDxD

Da muss ich leider Kritik abgeben. Ich würde mir es nicht mit unterschiedlichen Fingersätzen erklären, sondern der Fingersatz bleibt grundsätzlich der gleiche, z.B. bei C Dur, nur das wenn E im Mittelpunkt steht ab dem Ton E gespielt wird. Nennt man dann E Phrygisch oder so. Da F drin vor kommt, kann man nicht E Moll spielen, da F nicht in EMoll ist.

Dat könntisch von phry gisch pät anhörn.

Es geht nicht um die klaviertur sondern um die Gitarre

Respekt. Danke. Aber das ist nix für Einsteiger der Materie. Selbst nicht für Leute ist, die sich mit Terzen, reinen, großen, verminderten usw. Intervallen schon beschäftigt haben. Weil es abgeht wie ein Maschinengewehr. Mal heißt es, es ginge um Modalität, dann kommt woanders die Tonalität ins Spiel, dann wird von allen möglichen Intervallen gesprochen, die Klaviertastatur, und und und ... Und ich habe den Eindruck, mit einem Schlagzeuger zu kommunizieren - der wird auch oft immer schneller. Nix gegen dich, man sieht/versteht: Der kennt sich aus. Aber pädagogisch fand ich das nicht so gut. Ich bin mir ziemlich sicher, dass die 314 Likes entweder von schon Eingeweihten oder von weitaus fixeren Geistern als Meinesgleichen stammen. Ich mag mich irren... Schade... ein bisschen langsamer und mit richtig ordentlichen Beispielen, anstatt nur Reden - das wäre für meinen Geschmack besser gewesen. Frohes Schaffen auf jeden Fall!