MAX REGER: Phantasie über den Choral "Straf mich nicht in deinem Zorn" op.40,2 (Teil 1/2)

Музыка

Christian Bischof spielt an der Klais-Orgel der Augustinerkirche Würzburg.
Aufnahmedatum: November 2009
Christian Bischof, geboren 1982 ,stammt aus Bamberg und erhielt seine erste musikalische Ausbildung am Musikgymnasium der Regensburger Domspatzen.
Nach dem Abitur studierte er die Fächer Kirchenmusik (A-Examen) und Orgel an der Hochschule für Musik in Würzburg sowie an der Musikhögskolan i Piteå/Schweden. Während dieser Zeit war er Stipendiat der Studienstiftung der Deutschen Bischofskonferenz „Cusanuswerk". 2011 beendete er seine Studien mit dem Meisterklassendiplom im Fach Orgel. Zu seinen künstlerisch prägenden Lehrern zählen Christoph Bossert (Orgel), Hans-Ola Ericsson (Orgel), Zsolt Gárdonyi (Orgel, Musiktheorie), Jörg Straube (Chorleitung) und Markus Bellheim (Klavier).
Christian Bischof war Organist der Pfarrkirche St. Kunigund Bamberg, künstlerischer Leiter der Konzertreihe „Gartenstädter Orgelsommer" und wirkte als Musikalischer Assistent und Organist an der Stiftsbasilika St. Martin in Landshut. 2007-2010 war er als Kirchenmusiker an der Augustinerkirche Würzburg tätig und daneben Vertreter des Domorganisten am Würzburger Kiliansdom. Er unterrichtet als Dozent am Kirchenmusikreferat der Diözese Würzburg und als Lehrbeauftragter an der Hochschule für Musik Würzburg. 2011 hat er maßgeblich an der Reorganisation und klanglichen Umgestaltung der großen Orgel in der Würzburger Augustinerkirche mitgewirkt. Seit 2010 ist Christian Bischof Basilikaorganist und Chordirektor an der Benediktinerabtei Scheyern, gründete eine Basilikasingschule, das Vokalensemble "Capalla Schyrensis" und rief als künstlerischer Leiter die „Sommerkonzerte Kloster Scheyern" ins Leben.
In seiner regen Konzerttätigkeit pflegt Christian Bischof neben frühester Orgelmusik aus dem Mittelalter und der Renaissance besonders das Repertoire der deutschen Romantik -- vor allem dem Œuvre Max Regers -- und die Werke Olivier Messiaens.
Zahlreiche Konzerte als Solist und zusammen mit namhaften Instrumentalisten, Ensembles und Chören führten ihn an viele bedeutende Orgeln im In- und Ausland.
www.christianbischof.de

Пікірлер: 11

  • @anneorg
    @anneorg Жыл бұрын

    Great playing and what a fine Klais organ!

  • @organistspectacular
    @organistspectacular14 жыл бұрын

    Fantastic Reger playing! ...on one of the finest Klais organs built.

  • @organistspectacular
    @organistspectacular14 жыл бұрын

    Excellent! Fantastic!!!

  • @RobinBeaumont
    @RobinBeaumont9 жыл бұрын

    Great rubato in the slow sections

  • @andre26071955
    @andre2607195514 жыл бұрын

    "Der Max"wird sicherlich gaanz zufrieden sein mit diese meisterhafte Interpretation!

  • @robertgift
    @robertgift13 жыл бұрын

    Wonderful! (Where has this been all these months?) Well done video. Would also like to see his pedaling. (Nice extra scenery!)

  • @HHellwig1
    @HHellwig111 жыл бұрын

    Erfreuliche, hervorragende Interpretation ! (Warum wird immerweniger Reger gespielt !? )

  • @DietrichBrauer1

    @DietrichBrauer1

    6 жыл бұрын

    Schwierig, Ansprüche an Instrumentarium und Technik sehr hoch, und leicht verständlich ist diese Musik nu auch nich

  • @hgw0601
    @hgw060112 жыл бұрын

    Gebts nen Herztabletten...der fällt ja fast vom Orgelbock! Der Max hät bei so einem Anblick seine Freude....und würde wohl auch nen bissigen oberpfälzer Kommentar loslassen (z.B. "Wenn´s runterfallen vo da Bank ist ja ned viel kaputt...die Orgel verkraftets!") ....so oder so ähnlich.

  • @180cdi1
    @180cdi112 жыл бұрын

    ????

  • @1stKnowledgeSquirrel
    @1stKnowledgeSquirrel14 жыл бұрын

    Wenn die "Imitation" von CB so erfreuliche Ergebnisse mit sich bringt, dann kann etwas Nachahmung des Lehrers wohl nicht zu sehr angekreidet werden. Natürlich, eigentlich sollten alle unnötigen Bewegungen wenn sie denn schon sein müssen dem eigenen Temperament entsprechen. Ansonsten kann es schon vorkommen, dass es etwas "gestellt" wirkt. Ungeachtet dessen: Großer Respekt für diese Interpretation, man freut sich darauf, irgendwann einmal, eine "eigene" Interpretation zu hören!

Келесі