Max Liebermann: Münchner Biergarten | Gemeinschaft als Normalität
DI 01.02.2022 | 18.30 Uhr | Online-Diskussion | THINK & TALK. Gemeinschaft als Normalität: Max Liebermanns „Münchner Biergarten“ | Mit Dr. Bernhard Maaz
Info zur Teilnahme auf unserer Website: www.pinakothek.de/thinkandtalk
Was macht Kunst aus scheinbar längst vergangener Zeit für den heutigen Alltag relevant? Mit THINK & TALK laden die Bayerischen Staatsgemäldesammlungen zur Auseinandersetzung mit den Werken der Alten und Neuen Pinakothek im digitalen Raum ein. Zeitgenössische Perspektiven und aktuelle Themen werden in Videos, Live-Diskussionen sowie Podcast-Episoden thematisiert und mit dem Publikum diskutiert.
Newsletter abonnieren: www.pinakothek.de/ueber-uns/n...
Die Alte Pinakothek in München besuchen: www.pinakothek.de/besuch/alte...
Die Alte Pinakothek auf Google Arts & Culture: g.co/altepinakothek
Max Liebermann, Münchner Biergarten, 1884, Bayerische Staatsgemäldesammlungen - Neue Pinakothek München: www.sammlung.pinakothek.de/de...
Пікірлер: 6
Gestern angeschaut in Pinakothek! So lebendig! Wunderschön!
Der Auftritt ist Hammer! ;)
charmant.
Wunderbarer Vortrag, der mehr Aufmerksamkeit verdient hat und einer Fortsetzung bedarf. Liebermann gehört zu meinem Gebiet, da ich Impressionist bin.
Mit viel Interesse die Erläuterungen verfolgt, wollte mit diesem Kommentar meine Wertschätzung zum Ausdruck bringen. Es könnten mehr Aufrufe und Kommentare sein ... "Man sieht nur was man weiß" Gerade erst entdeckt (durch KZread-Vorschlag) dass es eine prima Sache ist sich so Vorzubereiten und dann, nach Möglichkeit, das Gemälde im Original zu sehen.
„Warum die alten Bilder ansehen?“ Weil erstens die alten Meister ihre Kunst (von Können abgeleitet) hervorragend beherrschten, die es für den Betrachter zu entdecken gilt und weil zweitens die alten Bilder für jede heranwachsende Generation neu und auch schon von daher äußerst interessant sind. Ich bin seit vielen Jahren noch immer auf einer wunderbaren Entdeckungsreise, was die alten Bilder angeht. Und nicht nur die Bilder, auch die Plastiken finden großes Interesse bei mir. Auch viele, viele Generationen vor uns haben wirkliche Meisterwerke hinterlassen, die einen wie mich noch heute „umhauen“.