Marianne Gronemeyer: ›Wer arbeitet, sündigt‹
Erziehungswissenschaftlerin Marianne Gronemeyer hat eine steile These. ›Wer arbeitet, sündigt‹ heißt ihr neues Buch, in dem sie beschreibt, warum Erwerbsarbeit heute unbefriedigend sei und nichts Gutes daraus entstehen könne. Welche Art von Arbeit sie empfehlen würde, erläutert sie im Interview.
Zum Buch: www.wbg-wissenverbindet.de/sh...
Eine Krankenschwester, ein Sozialarbeiter, ein Banker befinden: »Ich möchte meine Arbeit gern gut machen, aber ich kann es mir nicht leisten.« Aber Menschen wollen und brauchen gute Arbeit. Was ist überhaupt gute Arbeit? Die Autorin legt eine provokative Zeitdiagnose und zugleich ein flammendes Plädoyer vor.
Пікірлер: 12
Wer mit dem Herzen hören kann, weiss das Sie die Wahrheit spricht.
Genial!
Inhalt sehr gut, ton mangelhaft. Ich konnte es nur über Kopfhörer verstehen.
Ja, wir sind frei und leben den Moment* in unserer Nachbarschaft tauschlogikfrei. Es ist eine Gelegenheit, die wir heute wahrnehmen miteinander im Dreiklang zu leben. Der Dreiklang ist die Subsistenz, die Suffizienz (Genügsamkeit) und das tauschlogikfreie Teilen aller Fähigkeiten und Bedürfnisse (Unconditional Sharing). Für eine Gesellschaft jenseits der Lohnarbeit und ein Leben in Fülle. Denn eine Gesellschaft (Nachbarschaft) nach Bedürfnissen und Fähigkeiten kommt ohne Geld und ohne Tausch aus. Und sinnvolle Subsistenztätigkeit ist echte Friedensarbeit für die ganze Welt, den wundervollen runden Planeten. *(denn wir brauchen und haben nur die Gegenwart)
Sehr intelligente Frau
Wenn ihr keine bessere Tonqualität dafür habt, hätte ihr es wenigstens mit passenden Untertiteln oder einer Abschrift in der Info versehen können. In dieser Form ist das Video leider nicht zu gebrauchen.
@BerthildLorenz
8 жыл бұрын
+Chris Goo Nun, ich kann es hören, und es haben wohl noch einige Menschen gehört, wie ich anderen Kommentaren erkennen kann. Ich hab Lautsprecher, mit denen ich nachregulieren kann...
#AndersWirtschaftenNOW