Little Britain in der Dordogne | ARTE Re:

Immer mehr Briten wollen das Brexit-Chaos hinter sich lassen und suchen ihr Glück in Südwest-Frankreich. Ob als Fleischer, Handwerker oder Vermieter von Ferienwohnungen. Durch den EU-Austritt ihres Heimatlandes müssen sie nun viele bürokratische Hürden überwinden, die Geld und Nerven kosten.
Nicola und Graham Parker suchen ihr Glück in Südwest-Frankreich: Genervt von Wirtschaftskrise und Brexit-Chaos haben sie ihr Haus in England verkauft und ein altes Landgut in Montignac-de-Lauzun erworben. So wie sie sind mittlerweile rund 9000 Briten in die Dordogne gezogen.
Doch der EU-Austritt Großbritanniens macht den Neustart kompliziert, denn nun gibt es viele bürokratische Hürden: Die Aufenthaltsgenehmigung beantragen, Sprachkenntnisse nachweisen, Einbürgerungstests bestehen. Manch ein Einheimischer rümpft die Nase angesichts der Briten, die mittlerweile ganze Ortschaften prägen.
Reportage (D 2023, 32 Min)
#brexit #doku #großbritannien
Verfügbar bis zum 26/06/2024
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Пікірлер: 262

  • @standardsun
    @standardsun

    also wenn man nach 8 Jahren die Sprache immer noch nicht kann, finde ich das schon traurig. Wenn man wirklich im Land ankommen will sollte man schon den Anspruch haben, die Sprache fließend zu können, sonst bleibt man immer nur Gast.

  • @felimuller909
    @felimuller909

    4:49

  • @helmutzollner5496
    @helmutzollner5496

    A1? Really, that's all? Considering how much french vocabulary is in English, i am surprised about that complaint how hard is it to get A1 Level.

  • @christeldhanjal7634
    @christeldhanjal7634

    Vor dem Brexit hörte man auch hier südlich vom Perigord überall und zu jeder Zeit die englische Sprache. Es ist bedeutend weniger geworden. Die vielen Deutschen sind irgendwie diskreter. Man erkennt sich erst nach einigen gesprochenen Sätzen.

  • @lisettegroot3789
    @lisettegroot3789

    Ich liebe Google Translate! Beiden können einsprechen was man sagen möchte und das handy spuckt der jeweilige Sprache aus! Super!! Ich bin Holländerin und bin damit 600 km durch Spanien gepilgert. Es macht schon viel aus wenn man es als Ausländer einfach versucht und nicht sofort auf englisch anfängt. Ein Lächeln dazu und alles sieht schon besser aus!!

  • @babettestaiger5856
    @babettestaiger5856

    ...Also, die Landessprache zu lernen, ist doch wohl selbstverständlich. Musste ich auch, als ich das erste Mal nach Frankreich ausgewandert bin. Ich habe dann ausgerechnet im Tourismus gearbeitet, da ging es dann gleich dreisprachig los. Die Bürokratie ist auch in Deutschland anstrengend, zum Besispiel. Wer kein EU Bürger ist, kriegt graue Haare. Der Brexit ist natürlich eine Katastrophe.

  • @MrMosje01
    @MrMosje01

    27:53

  • @user-do8sd3jg8g
    @user-do8sd3jg8g

    Wer weiß ob nicht in 100 Jahren arte (oder ein vergleichbarer Sender) einen Beitrag für sein Karambolage macht in dem es um die kleinen kulturellen Spuren der Briten in der Dordogne geht. XD

  • @wolfgangbraun1604
    @wolfgangbraun1604

    Tolle Reportage! Macht Lust auf die Dordogne, speziell Montignac. Danke

  • @thomasblacha1288
    @thomasblacha1288

    Gewisse bürokratische Tradition…verdammt, wir ähneln uns mehr mit den Franzosen als gedacht 😂

  • @devroombagchus7460
    @devroombagchus7460

    Für eine Fremdsprache kann man nicht niedriger gehen als A1. Und dann klagt man?

  • @aja.189
    @aja.189

    Witzig die Sache mit der Mittagspause! Ich erinnere mich noch deutlich an meine erste Englandreise: an dem Haus meiner Gastgeber wurde "gearbeitet" aber die Handwerker haben hauptsächlich Teepause gemacht... Unsere Gastgeber hatten ihren Humor noch nicht verloren und haben uns lachend einen kleinen Haufen Schutt gezeigt, der immerhin nach einigen Tagen schon aus dem Haus entfernt worden sei. Das Meiste, sagte der Gastgeber, habe er aber selbst rausgeschafft. Ist aber lange her vielleicht hat sich das ja dann geändert, oder es war eine lokale Sache!

  • @gescheharm5881
    @gescheharm5881

    Die Dordogne ist wirklich wunderschön, aber die Dörfer leiden schon sehr unter der Landflucht. Vielleicht sind die Neubürger aus GB wirklich die Rettung für manches sonst verfallende Anwesen. Sie müssen halt die Sprache lernen, was in fortgeschrittenem Alter sicher nicht immer einfach ist. Deutsche Rentner in Spanien sind ja mitunter ähnlich aufgeschmissen, allerdings als EU-Bürger etwas besser dran.

  • @mcmurdostation7134
    @mcmurdostation7134

    Hauptsache die Briten lassen ihr Essen auf der Insel! 😭

  • @julesb.-w.4553
    @julesb.-w.4553

    Quand on vit plusieurs années en France, il faut déjà avoir un niveau a1 en français ...

  • @florianadolf2256
    @florianadolf2256

    Und die Briten so🥹: "Das ist also

  • @zeynabhuber1420
    @zeynabhuber1420

    Sehr interessant ❤

  • @user-mp6cj5he1o
    @user-mp6cj5he1o

    Danke, i'm Ukrainian living in Dordogne with a British Family, I Learn English and French. Me too i love Dordogne / J'aime Beaucoup la Dordogne

  • @alexfreak8996
    @alexfreak8996

    05:30

  • @volkerlohweg310
    @volkerlohweg310

    savoir vivre❤ Auch the Brits lieben es 😅