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Öl und Gasheizung raus. Vergleich mit Wärmepumpe und Wärme-Eimer

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Öl und Gasheizung raus. Vergleich mit Wärmepumpe und Wärme-Eimer.
Öl- Gasheizung raus und dafür Wärmepumpe rein. Ein Vergleich der Heizungssysteme mittes Wärme-Eimer.
Ein Hochtemperaturheizung, jensets der 50-80 °C soll in Zukunft schnell gegen eine Niedertemperaturheizung, einer Wärmepumpe getauscht werde.
Da ich ein paar Fälle kenne, wo dieser Tausch daneben ging, gibt es heute viel Arbeit für Juristen.
Das kommt immer dann vor, wenn ganz einfache, banele Dinge nicht mehr mit Hausverstand betrachtet werden.
So zeige ich mit dem Wärme-Eimer einen Vergleich, der jedes Kind mit 10 Jahren sofort versteht.
Es geht einfach darum, dass der Wärme-Eimer ein Loch hat, welches den Wärmeabfluss nach aussen darstellt. Wenn sich Wärme-Zufluss und Wärme-Abfluss die Waage halten, ist die verbleibende Wärmemenge im Raum stabil.
Wird der Wärmezufluss durch eine Temperaturreduktion reduziert, so wird der Wärmepegel im Raum abnehmen.
Im Video zeige ich diesen Wärme-Eimer und die Folgen, wenn der Wärmezufluss plötzlich geringer ist.
Wenn also eine Wärmepumpe als Ersatz für eine Hochtemperaturheizung verwendet wird, muß der Wärmebfluss auch reduziert werden.
Das geschieht durch Dämmung an allen wärmeabgebenden Stellen und mit neuen Fenstern.
Und diese zusätzlichen Kosten werden jedoch bei all den Werbemassnahmen für die Wärmepumpe nicht erwähnt. Wenn nicht, wirds kühler im Raum.
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Пікірлер: 13

  • @markusmuehlbauer8832
    @markusmuehlbauer8832 Жыл бұрын

    Hallo Herr Beurer, vielen Dank für die sehr verständliche Beschreibung - sehr anschaulich und für jeden nachvollziehbar. Gruß MM

  • @johannbeurer-heizkostenrebell

    @johannbeurer-heizkostenrebell

    9 ай бұрын

    Danke LG Johann Beurer

  • @arminknecht6362
    @arminknecht6362 Жыл бұрын

    Es geht nix über Infrarot-Panele. Wenn man eine gute Wärmedämmung schon hat, oder um gezielt die Räume zusätzlich zur Gasheizung damit zu heizen, bei Bedarf. Leise gegenüber Heizlüfter. Und leicht zu installieren. Stehen nicht im Raum... Ideal in Kombination mit Solarzellen auf dem Dach.

  • @markuskuhn7494

    @markuskuhn7494

    Жыл бұрын

    Nur dass die Infrarotheizung im Winter Strom brauch und die PV Anlage den im Sommer produziert.

  • @arminknecht6362

    @arminknecht6362

    Жыл бұрын

    @@markuskuhn7494 Auch im Winter kommt mal Strom von der PV. Für mich würde es reichen, wenn ich nicht alle Zimmer heize, wie dieses Jahr. Und sonnst hal aus der Steckdose 😄

  • @johannbeurer-heizkostenrebell

    @johannbeurer-heizkostenrebell

    Жыл бұрын

    Deshalb ist es besser, die PV auf die Südwand zu bauen. Da gibt´s auch im WInter mehr Strom, als vom Dach. Und die Übergangszeit ist nicht zu vergessen, die auch ca. 6 Monate ist. LG J.Beurer

  • @bertholdbrecht4662
    @bertholdbrecht4662 Жыл бұрын

    Meine kleine Umfrage: Was meint ihr, wären gute und bezahlbare Lösungen für billigere Stromkosten? Bitte um Vorschläge. 1. Ich glaube in Dänemark ist es so, dass beim Balkonstrom der Bürger das Recht hat, dass sein Stromzähler rückwärts laufen darf 2. Steuerbegünstigung beim "Bürgerstrom" 3. Was wären deine Vorschläge,? Vom Staat oder Medien kommt da sicherlich nichts.😁

  • @markuskuhn7494

    @markuskuhn7494

    Жыл бұрын

    Das Problem bei uns in Deutschland dabei ist, soweit ich weiß, dass unsere Stromnetze das nicht aushalten sobald das in etwas größerem Maßstab umgesetzt würde. Deswegen auch die Batterien mit PV Anlagen, um die Stromnetze zu schonen.

  • @johannbeurer-heizkostenrebell

    @johannbeurer-heizkostenrebell

    Жыл бұрын

    Alle reden von Autarkie. Aber über die Kosten, die man sich leisten können muß, spricht niemand. So komme ich immer mehr zur Überzeugung, dass die Grundlast eines Haues / Wohnung übers ganze Jahr abgedeckt, viel mehr Ersparnis bringt, als die große Technik. Z.B. Eine Wohnung mit jährlich 2.000 kWh / 360 Tage = 5,5 kWh / Tag. Wenn mit einer 600 Watt Anlage an 200 Tagen der Eigenbedarf über den Tag durchschnittlich 8 Std gedeckt werden würde, wäre das 0,6 * 200 * 8 = 960 kWh, bei 300 Tagen ohne Nebel oder Regenwolken 1.440 kWh. Irgendwo dazwischen liegt die Wahrheit, wenn man nur wenige tausend € ausgibt. Geht man davon aus, dass die Anlage 20 Jahre liefert, dann wurden zwischen 960 und 1440 kWh * 0,40 € * 20 J = produziert. Also zwischen 7.680 € und 11.000 €. Die Wahrheit liegt dazwischen. LG J.Beurer

  • @ms-te8gl
    @ms-te8gl Жыл бұрын

    Anschaulich, aber - So ein Quatsch! Wärmemenge und Temperatur ist nicht das Gleiche. Eine Wärmemenge von 1 kWh bei 80 Grad und 1 kWh bei 40 Grad ist genau die gleiche Wärmemenge. Wenn das Haus gedämmt wird verringert sich nicht Heiztemperatur sondern die Verlustwärmenge, die durch Wände und Fenster verloren geht. Bitte vor dem nächsten Video nochmal in den Physikunterricht 8. Klasse gehen.

  • @johannbeurer-heizkostenrebell

    @johannbeurer-heizkostenrebell

    Жыл бұрын

    Lieber m s - alles gut. Es geht mir darum, dass breite Bevölkerungsschichten mit einfachen Worte verstehen, wie Wärme funktioniert. Und da gibt´s ab und zu Kleinigkeiten, die ein Nichtphysiker besser versteht. LG J.Beurer Übrigens: Wer sind Sie? Anonymer Kommentar - aber - verstecken! Warum?