Ökologische Probleme mit der Hauskatze

Ғылым және технология

Video ist Vorproduziert und liegt schon ne Weile auf der Festplatte. Inhaltlich aber noch aktuell.
Quelle:
Hatlauf J, Sachser F, Lanz J, Steib S, Hackländer K (2021): Einfluss von Hauskatzen auf die Biodiversität - Aktuelles Wissen und Managementstrategien. BOKU-Berichte zur Wildtierforschung und Wildbewirtschaftung 25. Universität für Bodenkultur Wien.
Und:
• "Hausarrest" für Katze...
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Herzlichen Dank fürs zuschauen oder hören!
Bis zum nächsten mal!

Пікірлер: 308

  • @HessenOutdoor
    @HessenOutdoor2 жыл бұрын

    Ich selbst bin auch katzenbesitzer eines frei laufenden Katers. Der erste wichtige Schritt ist die Eigenverantwortung der Besitzer ihr Tier zu kastrieren. Das der Bestand nicht so exponentiell steigt. Und dann müsste man nach Situation der Lage und der Tiere je nachdem nach den richtigen entsprechenden weiteren Maßnahmen schauen.

  • @inbetweenart8965
    @inbetweenart89652 жыл бұрын

    Du hast die angenehme Eigenschaft, auch sehr ernste Themen mit viel Humor, Witz und Sarkasumus zu erzählen, aber immer mit dem nötigen Respekt vor der Sache. Das erfrischt sehr :D Und nein, ich würde auch nicht gerne der Heinz-Herrman sein xD

  • @u_can_call_me_Flo
    @u_can_call_me_Flo Жыл бұрын

    Ich frage mich bei jedem Video von Ihnen, warum Sie nie auf die Idee kamen, Hörbücher einzusprechen?! Sie haben eine so wunderbar entspannte, beruhigende Stimme! Zudem bin ich begeistert von Ihrem tiefgründigen, fundiertem Wissen in Bezug auf unsere Natur. Danke für diese vielen, interessanten und wertvollen Videos!

  • @OutdoorIndividualist
    @OutdoorIndividualist2 жыл бұрын

    Schön, dass du ein Video dazu machst, ich hab mich nicht getraut 😅😅😅😅

  • @EinMannimWald

    @EinMannimWald

    2 жыл бұрын

    Joa. Hab ich au lange drüber nachgedacht 😂

  • @zamisa6578
    @zamisa65782 жыл бұрын

    Also ich habe zwei Katzen. Mein Kater ist so gesehen zum Glück ein Angstkater. Das heißt er geht gar nicht raus und ich kann sogar die Tür offen stehen lassen und er traut sich einfach nicht die Wohnung zu verlassen. Meine Katze hingegen hat schon einen gewissen Freiheitsdrang. Da ich aber in der Stadt wohne gab es für mich nicht wirklich eine zufriedenstellende Option ihr Freigang zu gewähren. Also bin ich am Anfang immer wieder mal mit ihr an der Leine rausgegangen und in zwischen gehen wir zusammen jeden Tag OHNE Leine zusammen raus. Viele sind darüber erstaunt wie und warum das funktioniert. Warum läuft sie nicht weg, warum hört sie so gut etc. Keine Ahnung 🤷‍♀️ kann ich selber nicht sagen. Sie ist nun schon 15 Jahre und alleine durchs Alter ruhiger geworden und das ist einfach Vertrauen dass sich über die Jahre aufgebaut hat. Ab und zu setzt sie auch mal zur Jagd an aber sie hat noch nie einen Vogel gefangen. Ich glaube die Krähen lachen sie eher aus weil sie sie meist schon lange vorher bemerkt haben. Von daher lass ich sie da ansitzen und mal los springen aber erfolg hat sie eh nicht. Wenn ich das Gefühl habe es könnte brenzlig werden verjage ich die Vögel von mir aus. Meist liegt sie aber einfach in den Büschen und beobachtet ihre Umwelt oder wir laufen einfach zusammen durch die Anlage. Im Winter wenn es kalt ist will sie von sich aus meist schon nach 10 min wieder rein. Im Sommer sind wir auch mal 1 Std oder länger zusammen draußen und sie geht auch selber wieder rein wenn sie Hunger hat oder auf Klo muss. Sie macht nämlich nicht draußen in die Natur. Das ist kein Spaß. Sie geht wirklich rein auf ihr Klo. Ich hab ihr das nicht bei gebracht. Das macht sie einfach von alleine. Ich kann da auch keine Anleitung zu geben aber es funktioniert wunderbar. Sie hat kontrollierten Freigang, wirkt auf mich sehr glücklich und zufrieden und ist auch kerngesund. Und gleichzeitig kümmere ich mich aber auch um die Vögel im Garten hinten. Auch die Eichhörnchen versorge ich regelmäßig mit. Also ja. Vielleicht mach ich da auch irgendwas falsch. Keine Ahnung. Aber mir scheint es so gut zu funktionieren aber man muss dann halt seinen Katzen auch die Zeit widmen und sich die Zeit nehmen um mit ihr draußen rum zu spazieren. Mir macht es jedenfalls Spaß. Kastriert sind auch beide Katzen. Joa. So weit mal meine Geschichte.

  • @fritzlang2744
    @fritzlang27442 жыл бұрын

    Habe 2 Hauskatzen , seit 15 Jahren. Die Katzen können auf die Terrasse. Diese ist mit einem Katzennetz gesichert. Ich finde ein guter Kompromiss 😎

  • @Decarabia87

    @Decarabia87

    6 ай бұрын

    Besser als z.B. im Tierheim auf jeden Fall. 👍 Dennoch ist eine Katze die nicht frei rumlaufen darf ( so wie jeder von uns ), vergleichbar mit einem Tiger im Zoo Gehege. Das ist meine persönliche Meinung. Beste Grüße

  • @gunde47
    @gunde472 жыл бұрын

    Hallo Ben! Ich hatte auch mal Katzen, und genau deswegen auf eine weiter verzichtet, obwohl Katzen sehr angenehme Hausgenossen sind. Zwar bin ich eher Typ für Hund. Vor allem weil dieser Mensch begleiten kann. Habe ich aber auch nicht mehr, man muß halt als Mensch jedem Tier gerecht werden können. Und das kann ich mehr. Wie immer ein ausführlicher Beitragt. Bist halt immer gut informiert. Bevor man sich ein Haustier zulegt, sollte man das auf jedem Fall mit gleicher Sorfalt tun. Bleibt behütet, Grüßle Gunde

  • @gamingwithmilu
    @gamingwithmilu Жыл бұрын

    Wir haben 2 Kater, beide seit Babyalter immer im Haus. Die kennen das Leben draussen quasi nicht, zumindest nicht ungesichert. Wir haben bis vor einem Jahr nämlich in einer deutschen Grossstadt gewohnt. Dort konnten und wollten wir ihnen keinen ungesicherten Freigang geben. Beide laufen perfekt an der Leine und haben schon immer auch die Möglichkeit gehabt auf den Balkon raus zu gehen. Der ist auch sicher. Als wir in die Schweiz (aufs Land) gezogen sind, haben wir sie erstmal nicht rausgelassen. Soll man ja auch erstmal nicht, sonst können die sich verlaufen und finden wenns dumm läuft nicht mehr heim. Dann haben wir es laaaange rausgezögert, ob wir ihnen doch Freigang geben… uns dann aber dagegen entscheiden, weil es bei uns in der Gegend 1. viele Jäger gibt die auf Katzen schiessen und 2. ich ein Video (von ich glaube Alicia Joe) gesehen habe, bei dem es eben um die Problematik ging, wie schlecht Katzen fürs Ökosystem sind und 3. einer unserer Kater schon ein Herzinfarkt bekommt wenn wir Besuch haben 😅 das ist inzwischen auch schon besser geworden, aber ich denke er wäre alleine draussen gar nicht glücklich. Ich habe mich dann immer mehr mit dem Thema (Auswirkungen auf die Umwelt) beschäftigt und bin heute sehr stolz, dass ich mich dagegen entschieden habe die beiden rauszulassen. In meiner Familie haben alle gesagt „wie kannst du nur die armen Katzen einsperren“ oder „Katzen gehören raus“, aber das seh ich jetzt anders. Ausserdem sperre ich sie ja nicht ein, sondern sie kennen es ja gar nicht anders. Ich hab kein schlechtes Gewissen. 😊 Btw. ich bin durch meine Selbstständigkeit fast immer daheim (bei meinen zwei Jungs) und die kleben die ganze Zeit an mir und lieeeeben es zu kuscheln. Wir nehmen sie sogar mit im Camper in Urlaub. Aber ungesichert gehen die beiden niemals raus. Das ist der beste Kompromiss für mich und meine Jungs scheinen es zu lieben. 🤓

  • @hejakma4682
    @hejakma4682 Жыл бұрын

    Nicht nur Registrierungspflicht, sondern auch Steuerpflicht, und zwar höher als für Hunde. So könnte man evtl. von der irrsinnig hohen Katzendichte runterkommen.

  • @janineg.5688

    @janineg.5688

    3 ай бұрын

    Das allerwichtigste wäre eine flächendeckende Katzenschutzverordnung, sprich Kastrationspflicht. Ich würde freiwillig auf eine Katze verzichten, wenn nicht die Tierheime voll von ungewolltem Nachwuchs wären.

  • @Odins.Valhall
    @Odins.Valhall2 жыл бұрын

    Servus Ben 👌 Tolles und ein sehr interessantes Video, da hat man sehr gern zugehört und die Länge hat gestimmt 👌👌 Freuen uns auf in ca 14 Tagen auf die Führung. Lg Anderl

  • @fangutervideos5449
    @fangutervideos5449 Жыл бұрын

    ganz prima wie üblich von Ben die ganze Problematik mit konstruktiven Lösungsvorschlägen dargestellt. Ben - du bist mein "Wald-Guru". Dank deiner sehr guten Videos erkenne ich mittlerweile einige Bäume und erkunde selbst den Wald voller Leidenschaft. Vielen vielen Dank!!

  • @andrelaschet3957
    @andrelaschet39572 жыл бұрын

    Time to bring in ALF!!!

  • @jensditrich3980

    @jensditrich3980

    2 жыл бұрын

    this 🤩

  • @StefanM38

    @StefanM38

    2 жыл бұрын

    Auch ich esse gerne Chinesisch🤣

  • @EinMannimWald

    @EinMannimWald

    2 жыл бұрын

    😂👍

  • @luchskatze2696
    @luchskatze26962 жыл бұрын

    Es gibt hier immer noch Leute, die ihre Katzen unkastriert draußen rumlaufen lassen, und das wäre für mich schon mal ein Anfang, das massiv einzuschränken.

  • @manfredgrobel2068
    @manfredgrobel20682 жыл бұрын

    Eichhörnchen sind auch Nesträuber! Und am Haus habe ich Berberitzenhecken. Da geht auch keine Katze, aber das Rotkehlchen rein. 😀

  • @detlefhelmers2327
    @detlefhelmers23272 жыл бұрын

    Ich plädiere auch für eine Registrierung der Hauskatzen sowie eie Einführung einer Katzensteuer, die zweckgebunden für Arten- und Habitateschutz eingesetzt wird.

  • @EinMannimWald

    @EinMannimWald

    2 жыл бұрын

    Da wäre ich dabei

  • @barbara8502

    @barbara8502

    5 ай бұрын

    Katzensteuer wäre nicht das meine Registrierung wäre gut vor allem die Pflicht zum kastrieren. Wenn Mal eine ausreist oder ausgesetzt wird diese sich nicht mehr vermehren kann. Züchter sollten streng kontrolliert werden.

  • @HurricaneWeasel
    @HurricaneWeasel2 жыл бұрын

    Super spannendes Thema! Ich bin auf die Kommentare gespannt. Vielen Dank Ben!

  • @Spandauer66
    @Spandauer66 Жыл бұрын

    Ich hatte selbst 18 Jahre eine Norwegische Waldkatze (Wohnungskatze und nur unter Aufsicht mit mir im eigenen Garten) aber ich finde die Menge der frei laufenden Katzen inzwischen bedenklich. Früher gabs die Hofkatze, die sich um die Mäuse gekümmert hat und gut wars. Heute lassen viele ihre Katzen raus und machen sich überhaupt keinen Kopf was sie anrichten.

  • @josephpeterjoe2470
    @josephpeterjoe2470 Жыл бұрын

    Ich mag selber Katzen auch meine Erzeugerin hat 6 Stück und die Jagen wie die Wilden von Spitzmäusen Ratten usw. Eine von denen setzt sich Nacht,s sogar auf das Garagendach und fängt dann im Sprung Fledermäuse habe es selber gesehen als Sie mir eine gebracht hat zum zeigen und dann gefressen hat ,meiner Meinung nach haben Katzen nicht,s draußen verloren die auf dem Land leben in ner Stadt ist das eine andere Sache Kastration ist auch eine gute Sache und werden auch so ihren Spaß miteinander haben

  • @sebastiangrahl1295
    @sebastiangrahl12952 жыл бұрын

    Moin, danke für das informative Video zu diesem spannenden Thema. Ich habe dazu zwei Anmerkungen. 1. Zum Thema "Katzenverbot ist undenkbar", ich bin nicht dafür, bitte nicht falsch verstehen, doch finde ich die Argumentation vom Status Quo ausgehend schwierig. Packen wir das mal in die Auto Analogie. Das Auto ist schlecht für die Umwelt. Wir haben das Auto in die Welt gebracht und sind daher verantwortlich. Aber wir können sie nicht abschaffen/verbieten, weil die armen Autoliebhaber. Das ist nach meinem Verständnis ein Argument aus Neigung und damit ein Totschlagargument, weil keine Debatte zur Sache mehr möglich ist. Find ich schwierig, und wenn wir Lösungen suchen, dann dürfen wir keine Neigungen von Individuen als Ausschlusskriterium zulassen, denn ansonsten bleibt es beim Status Quo, da immer jemand was gegen eine minimale Änderung haben kann. 2. Als Hundehalte muss ich Repressionen erdulden, wenn ich meine Hundeliebe leben will. Und ich würde eine gesetzliche Gleichstellung vorschlagen. Sicher kam das in Ansätzen vor, aber lass es zusammen packen. Katzensteuer, Katzenmarke, wenn Katze in Naturschutzgebiet frei rumläuft vierstellige Strafe, etc. Beste Grüße Sebastian

  • @EinMannimWald

    @EinMannimWald

    2 жыл бұрын

    Ich diskutiere ungern über Realitätsferne Lösungsansätze, wie richtig die auch sein mögen, wenn sie nur mit fundamentalen Änderungen unserer Gesellschaft möglich sind. Meiner Meinung nach tut sich dann nämlich gar nix und nix ändert sich. Dann lieber mit Kleinigkeiten hier und da ein bisschen was verbessern. Des geht mir sonst zu sehr in Richtung Weltfriede durch Vernünftiges Handeln. Funktioniert schon seit den alten Griechen nicht. Oder weitere Beispiele.

  • @sebastiangrahl1295

    @sebastiangrahl1295

    Жыл бұрын

    ​@@EinMannimWald Moin Ben, Danke für deine Antwort :) Das Argument des realitätsfernen Lösungsansatz finde ich besser, als das Neigungsargument, denn das kann man sachlich erörtern und im Idealfall bewegen sich beide Seiten, also die den Status Quo vertretende, sowie die realitätsferne Seite, in einem ergebnisoffenem Gespräch aufeinander zu und am Ende steht nicht nur ein realisierbarer Lösungsvorschlag, sondern auch ein konsensueller Lösungsvorschlag. Ein Vorschlag, bei dem jede betroffene Seite Teil des Prozesses war. Und doch ist für diesen Prozess notwendig, dass jede Seite mit einer Absolutforderung in die Debatte einsteigt; Status Quo "Alles bleibt wie immer" vs Utopie "alles muss sich ändern". Wenn jetzt aber die Utopisten aus der Debatte wegen ihrer Absolutforderung ausgeschlossen werden, die Status Quo Seite aber nicht, dann ist der Prozess von Beginn an verzehrt und daher wollte ich in meinem ursprünglichen Post das Neigungsargument nicht unkommentiert stehen lassen, da dies häufig der Standpunkt der Status Quo Seite ist, denn Dinge sind so, weil viele Leute sie mögen, weil sie schön, angenehm und bequem sind und dadurch ganz leicht Teil unseres Alltags werden. Die Leute fliegen gerne in den Urlaub, trinken gerne Kaffee, bestellen gerne online, essen gerne Fleisch und trinken Kuhmilch, fahren gerne Auto, machen gerne Feuer im Wald, etc. Alles Dinge die rational betrachtet schlecht sind und die wir lassen sollten, und am Besten nicht nur "etwas" lassen sollten, sondern idealerweise "ganz und gar" lassen sollten, weil unser Überleben nicht davon abhängt, sondern ganz im Gegenteil, diese angenehmen Dinge nicht nur unser Überleben beeinträchtigen. Nun kann man, wenn realitätsferne Lösungsvorschläge abgelehnt werden sollen, zu recht die Absolutforderung der Utopisten ausschließen, aber dann sollte man auch eben dein Neigungsargument, da es als Absolutforderung der Statusquoer (hier werde ich kreativ ;)), wie in meinem ersten Post skizziert, als Totschlagargument fungieren kann, als genauso realitätsfern disqualifizieren. Doch daraus resultieren zwei Probleme; 1. Es sind nicht mehr alle betroffenen Seiten Teil des konsensuellen Prozesses, weil etwas, dass ursprünglich Inklusiv sein sollte, nun Exklusiv ist. 2. Wer bestimmt was realitätsfern ist? Wie Du merkst, finde ich das Argument des realitätsfernen Lösungsansatz nicht gut, es ist besser, aber scheitert immer noch daran, dass es zu definieren gilt, ab wann etwas realitätsfern und ab wann etwas realitätsnah ist. Ist etwas realitätsnah, wenn es möglichst nahe am Status Quo ist, also die Mehrheit der Bevölkerung die Änderung eigentlich gar nicht spürt, weil sie sich nicht anpassen müssen? Ist das wirklich realitätsnah? Ich finde es realitätsfern zu glauben, dass wir so weiter machen können wie bisher, um die Probleme, welche wir verursacht haben, zu beheben. Die Realität hat sich geändert und wir müssen uns an diese Realität anpassen. In meiner Jugend gehörte das Lagerfeuer zum Draußensein dazu und ja, dass war auch damals nicht erlaubt, doch hatten wir nicht solche Dürren und daher war das dadurch erzeugte Risiko geringer, es war da, aber dadurch einen Waldbrand der 1000 Hektar Wald vernichtet zu versuchen, war weniger wahrscheinlich. Diese Realität wurde durch die dürre Jahre eine andere und wo das Lagerfeuer im Wald früher ein Bubenstreich war, der auch schlimme Folgen haben konnte, aber deutlich seltener, ist zu einer ernsten Gefahr für unsere Wälder geworden. Ich bin ein Feuerliebhaber und würde gerne sagen; "Aber ich liebe Feuer, darauf kann ich nicht verzichten", doch sollte dies kein Standpunkt sein, denn ich ernsthaft vertreten darf, weil meine egoistische Neigung dazu führen kann, dass riesige Flächen Wald vernichtet werden und wie sehe dann unsere Realität in Deutschland aus. Da scheint es mir realitätsnäher, um unsere waldreiche Landschaft zu bewahren, jedem Feuerliebhaber ganz klar zu sagen, macht kein Feuer, wenn ihre diese Realität erhalten wollt. So ich hoffe das war nun nicht zu viel und ich hoffe ebenfalls das man meinen Gedanken gut folgen kann ^^ Ich würde gerne noch auf den Wert der Utopie in der Ideengeschichte eingehen, aber dass würde den Rahmen deutlich sprengen ^^ Vielleicht machst Du ja mal wieder eine Führung im Harz und meine Freundin erkrankt nicht an Corona, sodass wie nicht kurzfristig absagen müssen und vielleicht hast Du Lust meine Gedanken zu Utopien zu hören :), oder wir quatschen über was anderes ;) (Ich hab das Gefühl, dass wir beide große Fantasy Fans sind ;)) Beste Grüße Sebastian

  • @christianschulze4995
    @christianschulze49952 жыл бұрын

    Die „Präsente“, die Deine Katze mitbringt sind übrigens kein Geschenk (wie ja häufig angenommen wird). Das Verhalten, wenn sie dir (halb)tote Opfer vor die Tür/Füße legt, wird inzwischen von der Wissenschaft anders gedeutet. Es ist das gleiche Verhalten, was eine Katze gegenüber ihrem Nachwuchs an den Tag legt. Sie möchte Dir schlicht und ergreifend das Jagen beibringen. Sie bekommt mit, dass Du unfähiger Jäger nur selten mal ein Kleintier erlegest - und sie sieht offenbar hier bedarf für Nachhilfe. :-)

  • @Enigm4475

    @Enigm4475

    2 жыл бұрын

    Ich glaube Katzen halten uns für beschränkt und verzweifeln regelrecht an unserer Begriffsstutzigkeit und Unvermögen 🤣

  • @henryneubert7798

    @henryneubert7798

    2 жыл бұрын

    Das muss kein Widerspruch sein. Die Katze kann einem unfähigen Jäger Nahrung schenken und ihm gleichzeitig durch die Art der Wunden beibringen, wie sie das gemacht hat. Also das eine muss das andere nicht ausschließen.

  • @reinhardbien
    @reinhardbien Жыл бұрын

    bzgl. des Schadens den Katzen anrichten - es gibt neben den Freigängern ja auch viele reine Stubentiger, die (planmäßig) nie das Haus verlassen (nicht unbedingt artgerecht aber weit verbreitet), daher sind denk ich nur Freigänger problematisch...

  • @felixr1797
    @felixr17972 жыл бұрын

    Sehr gutes Video!

  • @jtasrtrash
    @jtasrtrash2 жыл бұрын

    Schönes Thema. Temporären Hausarrest in Brutzeiten fände ich sehr gut. Das habe ich auch schon unter Freunden in den Raum gestellt, die Katzen haben. Und leider sieht man immer wieder nicht katzensicher angebrachte Nistkästen hier in der Stadt.

  • @SellusionStar
    @SellusionStar2 жыл бұрын

    Bei uns in Walldorf steht das Rauslassen der Hauskatzen diesen Sommer unter Straße. Wegen einer bestimmten Vogelart, die hier nistet. Müsste noch Mal die Details recherchieren.

  • @SellusionStar

    @SellusionStar

    2 жыл бұрын

    @@miggelie ja genau die, danke

  • @alpinium6175
    @alpinium61752 жыл бұрын

    Rund um Walldorf (Baden-Württemberg) haben die Stubentiger Hausarrest verordnet bekommen, da dort die Gefahr besteht dass die Katzen sonst die bodenbrütende Haubenlerche komplett platt machen. Der Arrest besteht von April bis Ende August und soll bis einschließlich 2025 fortgesetzt werden. Siehe dazu auch ein Artikel bei National Geographic (Stichwort Hausarrest für Katzen in der Gockelsuche).

  • @deichkindinnorwegen1469

    @deichkindinnorwegen1469

    Жыл бұрын

    Grossartig.

  • @diedampflokschlosserin8070
    @diedampflokschlosserin80702 жыл бұрын

    Den Vorschlag mit der Katzensteuer finde ich gar nicht so schlecht. Natürlich im richtigen Verhältnis. Mit der Steuereinnahme kann ja z. B. Auch Kastrationsprogramme finanziert werden. Ich glaube die Kastrierung aller Streuner etc ist schon hilfreich. Und die Kastrierung und Registrierung von Freigängerkatzen wäre gut. Kommt ja auch der Katze und Besitzer zu Gute, falls die Katze mal weg ist.

  • @anonymmusik4475
    @anonymmusik44752 жыл бұрын

    Tolles Video!!

  • @jensrenshaek8770
    @jensrenshaek8770 Жыл бұрын

    Tja, dank fünf Katzen aus der Nachbarschaft die regelmäßig durch meinen Garten stromern ist mein Garten Vogelbefreit. Meisen, Amseln Rotkehlchen, Drosseln, Stare, Grünspecht, Sperlinge....alles weg. Sogar Blindschleichen werden zur Strecke gebracht. Ein echtes Übel. Aber Versuch mal sachlich mit einer Katzenmutti über dies Problem zu reden.....

  • @erdnuss4613

    @erdnuss4613

    Жыл бұрын

    Die Freigängerhaltung von Katzen ist ein primitives und rückständiges Relikt aus dem Mittelalter welches unbedingt gesetzlich unterbunden werden muss genau wie bei Hunden. Schließlich sind Katzen wie Hunde domestizierte Raubtiere welche nichts unbeaufsichtigt in unserer Natur verloren haben. Ich verstehe nicht dass noch so viele Menschen ihre Katze nur als Freigänger halten obwohl doch bekannt ist dass es für eine Katze draußen viel zu gefährlich ist. Täglich sieht man im Internet wie viele Katzen vermisst werden oder getötet wurden! Wer seine Katze liebt, hält sie in der gut strukturierten Wohnung oder im gesicherten Freigang. Ganz einfach zusammengefasst - sollte eigentlich bekannt sein : Argumente gegen die Freigängerhaltung Ökologisch - es gibt knapp 15 Mio. Katzen in deutschen Haushalten von denen der überwiegende Teil als Freigänger gehalten werden. Dazu kommt eine enorme Zahl an herrenlosen Streunern. Die Katzen mit Besitzern töten nicht aus Hunger, sondern folgen ihren Instinkten. Nach Schätzungen reißen Hauskatzen in Deutschland pro Jahr zwischen 20 und 100 Millionen Vögel wobei man dazu tendiert den oberen Bereich der Schätzung als wahrscheinlich anzunehmen. Durch die Katze sterben alleine in Deutschland mehr Vögel, als durch die illegale Vogeljagd im gesamten Mittelmeerraum. Katzen reißen aber nicht nur Vögel, sondern alle Arten von Kleintieren, schlicht alles, was sie bewältigen können. Spitzmäuse, Siebenschläfer, Bilche, Reptilien und Amphibien, Mauswiesel, Jungigel, halt alles was ihnen vor die Krallen kommt. - Katzen reißen keineswegs nur Jungvögel oder kranke Tiere. Die Katze ist ein hervorragender Jäger vor dem kein Beutetier sicher ist. - Katzen sind nicht Bestandteil unserer Natur. Sie stammen auch nicht von der heimischen Wildkatze ab, sondern von der afrikanischen Falbkatze. Katzen unterliegen nicht dem Räuber-Beute Schema. Anders als unsere wilden Prädatoren werden sie gefüttert, zum Tierarzt gefahren und haben im Winter ein warmes und sicheres Plätzchen. Sie vermehren sich unabhängig vom Nahrungsangebot in der Natur. Man kann die Katze ergo nicht mit heimischen Prädatoren vergleichen. - Die heimische Wildkatze ist der Hauskatze zwar sehr ähnlich, jedoch beansprucht ein Wildkatzenpaar ein Revier von bis zu 1000 Hektar. Auf der gleichen Fläche leben in urbanen Gegenden tausende von Hauskatzen. Der Jagddruck von Haus- und Wildkatze lässt sich ergo nicht vergleichen. Zusätzlich sind bereits ca. 5% unserer heimischen Wildkatzen durch die Verpaarung mit Hauskatzen bastardisiert. Die Hauskatze ist also auch eine Gefahr für unsere heimische Wildkatze. - Die Rolle der Katze als Schädlingsbekämpfer hat heute keine Bedeutung mehr. Früher wurden Feldfrüchte in offenen Mieten auf Scheunenböden oder Schuppen gelagert, wo Mäuse und Ratten erhebliche Schäden angerichtet haben. Heute hat keine Maus oder Ratte mehr eine Chance, an die Ernte zu kommen. Die wird in Silos oder hermetisch angeschlossenen Lagerräumen gelagert. Im Privatbereich spielt die Katze als Schädlingsbekämpfer ebenfalls keine Rolle. Die wenigen "schädigenden" Maus- und Rattenarten haben eine derart hohe Vermehrungsrate, dass der jagdliche Einfluss der Katze keine Relevanz für die Bestände hat. Möglicherweise werden diese Mäuse und Ratten heimlicher, so dass der Gartenbesitzer sie nicht mehr so oft sieht, aber der Bestand an sich wird nicht verringert. Ganz im Gegenteil zu den geschützten Mausarten, die durch die Katze erhebliche Bestandseinbußen hinnehmen müssen. Ein großer Feind und erfolgreicher Jäger unserer Wühlmäuse sind übrigens Spitzmäuse und Mauswiesel. Beide werden aber von der Katze ebenfalls gerissen. Katzen sind also für die Schädlingsbekämpfung in gewissem Maße sogar kontraproduktiv. - Katzen sind nicht die Hauptschuldigen am Artensterben. Aber sie sind ein nicht unbedeutender Faktor. Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass Katzen schon immer frei herumlaufen konnten. Denn heute steht eine stagnierende oder gar wachsende Zahl an Katzen einer immer kleiner werdenden Zahl an Wildtieren gegenüber. Vögel finden z.B. in der Natur immer weniger Nistplätze und weichen auf die Gärten und Parks in der Nähe der Menschen aus. Und dort werden sie von Katzen erwartet und dezimiert. Das Argument "früher war das auch kein Problem" passt auch auf alle anderen schädigenden Einflüsse. Ob Verkehr, Glasscheiben, Ladwirtschaft, Insektensterben etc. alles war früher kein Problem für die Wildtiere weil diese noch genügend Lebensraum und Nahrung hatten. Die Summe aller Faktoren bedingt das Artensterben und jeden einzelnen müssen wir minimieren so weit das möglich ist. Gesellschaftlich - Katzen sind die einzigen Haustiere, die frei herumlaufen können und dabei auch fremde Grundstücke durchstreifen. Dabei jagen und töten sie auf diesen Grundstücken Wildtiere, für deren Schutz und Erhalt der Grundstücksbesitzer Kosten und Mühen aufgebracht hat in Form von Futterstellen, Naturgärten, Totholzhaufen, Nistkästen etc. - Katzen verkoten auf fremden Grundstücken Rasenflächen, Sandkästen für Kinder, Saat- und Blumenbeete und beschädigen diese durch das verscharren des Kotes. - Der Schutz des eigenen Grundstückes und der darin lebenden Wildtiere gegen fremde Katzen ist nur unvollständig möglich und ebenfalls mit z.T. hohen Kosten und Mühen verbunden. Tierschutz und Tierwohl - Katzen können sehr gut im Haus gehalten werden. Wenn der Besitzer sich ausreichend um sein Tier kümmert und sich mit ihm beschäftigt, kann auch der Jagdtrieb befriedigt und das Tier ausgelastet werden. Jeder Tierhalter ist dafür verantwortlich, dass er sich in ausreichendem Maße um sein Tier kümmert. Auch Freigängerkatzen können an ein Leben im Haus gewöhnt werden, ohne dass sie leiden. Es bedarf halt Anfangs mehr Mühe und Arbeit. Zig tausende Katzen in Privathaltung und Tierheimen werden auch drinnen gehalten ohne dabei zu leiden. Das gilt auch für ehemalige Freigänger. - Katzen können auch im gesicherten Freigang gehalten werden. Dabei muss der Katzenbesitzer halt sein Grundstück so umzäunen, dass die Katze dieses nicht verlassen kann. Es ist nicht mehr wie Recht, dass der Katzenhalter Kosten und Mühen aufwendet um sein Tier auf seinem Grundstück zu halten, und nicht der Nachbar um zu verhindern dass fremde Katzen auf sein Grundstück gelangen oder dort an Futterstellen räubern. - Statt einer Umzäunung des gesamten Grundstücks, kann man auch eine Voliere in Form eines Wintergartens anbauen, halt nur mit Draht statt mit Glas. Dafür gibt es im Internet zahlreiche Beispiele. - Wer sich nicht ausreichend um sein Haustier kümmern kann, keine Zeit, Geld oder Möglichkeit hat es so zu halten dass es leben kann ohne zu leiden und ohne Wildtiere zu gefährden oder in den Garten der Nachbarn einzudringen, der darf sich halt kein Haustier anschaffen. - Katzen leben draußen gefährlich. Sie laufen andauernd Gefahr, überfahren, erschossen, vergiftet oder misshandelt zu werden. Es ist mit Tierliebe unvereinbar, sein Haustier ständig diesen Gefahren auszusetzen, dabei billigend in Kauf zu nehmen dass das Tier getötet oder verletzt wird. - Katzen sind Lauerjäger, keine Ausdauerjäger wie Hunde. Es geht also nicht um „Auslauf“ sondern Auslastung. Kurz: die Katze braucht drinnen Sachen zum gucken, belauern und „jagen“. Dann wird sie auch zufrieden sein. Klar ist das dann Aufwand. Nicht weniger als beim Hund. facebook.com/groups/493622914318242/?ref=share kzread.info/dash/bejne/enysrbKof9O1e9I.html kzread.info/dash/bejne/f4msrqWAktDdirg.html kzread.info/dash/bejne/aYhryq2gdNXPaLA.html facebook.com/groups/1561402984127157/?ref=share facebook.com/groups/191959354486127/?ref=share

  • @TheKnolch

    @TheKnolch

    Жыл бұрын

    @@erdnuss4613 wow

  • @milupaoutdoor
    @milupaoutdoor2 жыл бұрын

    Mal wieder sehr interessant... Viele Grüße aus Sisimiut...

  • @SellusionStar
    @SellusionStar2 жыл бұрын

    Bei uns war Mal im Sommer die Terrassentür offen. Nachmittags waren dann die beiden Kanarienvögel zerfetzt außerhalb der Voliere. 😄😱 Im Zimmer waren Katzenspuren auf dem Laminat zu erkennen. Keine Ahnung wie die das gemacht hat, aber sie hat. Die Katze kam noch ein paar Mal, gehörte den Nachbarn eine Straße weiter.

  • @SellusionStar

    @SellusionStar

    2 жыл бұрын

    @@miggelie das muss es gewesen sein🤣

  • @PPon-zp4eh
    @PPon-zp4eh2 жыл бұрын

    Unser Kater hat früher täglich (oft mehrmals) Mäuse gebracht, entweder er hat sie komplett gefressen samt Leber, oder er hat sie laufen lassen. Die entlaufenen Mäuse haben sich dann im Dachboden vermehrt und wir haben regelmäßig +30 Mäuse mit Lebendfallen gefangen und ausgewildert. Also unser Kater hat sozusagen regelmäßig für Nachzucht der Mäuse gesorgt😂dieses Jahr geht er irgendwie aber nicht mehr jagen, er bringt überhaupt nix mehr heim, aber er ist mittlerweile auch nicht mehr so jung🐱Vögel hat er übrigens nie gejagt, er liegt oft schlafend bei uns am Balkon, auf dem Stuhl neben dem Vogelhaus, wo die Vogel sich von seiner Anwesenheit auch nicht stören lassen🐦und er ist Gott sei Dank nicht interessiert an ihnen

  • @MB-vr6fu
    @MB-vr6fu Жыл бұрын

    Es gibt immer noch Bereiche, wo eine Katze einen wirklichen bzw. klassischen Nutzen hat, z.B. als "Hofkatze" die Eindämmung von Schädlingen wie Nagern, aber in den meisten Fällen ist sie doch heutzutage nur noch ein "Spielzeug" für Menschen, was allenfalls noch einen psychotherapeutischen Nutzen hat. Der ökologische Fußabdruck von Hauskatzen - übers Jahr kiloweise Dosenfutter aus Fleisch - oder bei freilaufenden Katzen das Abschlachten von Vogelbabys wird einfach nur vernachlässigt. Oder denkt auch nur ein Katzenhalter bei den ganzen Klima- und Energiekrisen daran, ob ihre Haustiere nicht auch ein zumindest kleiner Problem des gesamten Ressourcenverbrauches sind? Kann man ja berechtigterweise und zugegebenermaßen provokativ fragen. Mein Fazit: Eine typisch deutsche Katze ist genauso "nützlich" wie 90% aller Motorräder: Sie dienen nur dem Spaß ihres Besitzers, stören potentiell andere Menschen (Motorräder & freilaufende Katzen) und haben keinen weitergehenden Nutzen. Aber Motorräder wird keiner verbieten, daher genauso wenig auch Katzen. Und Katzen scheinen eh eine bessere Lobby als Vogelbabys zu haben, daher auch immer der große Aufschrei, wenn mal wildernde Katzen abgeschossen werden.

  • @philme1977
    @philme19772 жыл бұрын

    Hallo Ben, sehr spannendes Thema. Unsere Katze schleicht auch mehrmals am Tag ums Haus und schaut nach dem Rechten. Vögel geben immer direkt merkliche Alarmsignale. Könntest du evtl. mal wieder ein Update Video zum Thema Trockenheit machen? Wir fahren hier seit 2 Wochen täglich 2m³ Wasser am Abend an die Ahorn/Buchen-Anpflanzung da sonst alles verdorrt! Wenn dieser Sommer erst der Vorgeschmack auf die nächste 50 Sommer ist, dann sollte ich mir diese Arbeit eigentlich sparen...es ist zum Heulen!

  • @tillydean5570
    @tillydean55702 жыл бұрын

    Gibt dazu auch eine ARTE Doku (zumindest lief sie mal auf ARTE), in der auch sehr gut beschrieben wird wie invasiv Katzen sind, das sie eig überall klarkommen und überall wo sie klarkommen die heimische Tierwelt dezimieren ... Schwierig! Edit: habe die Doku gefunden, lief auf ARTE, ist aber nicht mehr online, hier der Titel und der Klappentext: "Mörderische Mieze - Die Katze", 2019 Europäische Reisende und Siedler sorgten dafür, dass sich Katzen auf der ganzen Welt verbreiten. Dabei richtet die invasive Spezies zum Teil verheerende Schäden an. In einer Zeit, in der die Artenvielfalt ohnehin schon auf dem Spiel steht, sind die geschickten Fleischfresser eine immense Gefahr für viele bedrohte Tierarten. In den USA geht man davon aus, dass jährlich mehr als 1,5 Milliarden Vögel und mehr als sieben Milliarden kleine Säugetiere Katzen zum Opfer fallen. Zehn Reptilienarten wurden von Katzen bisher ausgerottet. Besonders problematisch ist die Situation in isolierten Lagen wie beispielsweise auf Inseln, wo seltene endemische Arten eigentlich keine natürlichen Fressfeinde haben. Der Dokumentarfilm zeigt Gebiete, in denen Tiere, die vom Aussterben bedroht sind, vor den Katzen geschützt werden müssen. In den gefährdeten Ökosystemen in Neukaledonien und Australien leben seltene Arten, die sich die methodischen Jäger nur allzu gerne einverleiben. Auch das Jagdverhalten der Katzen nimmt die Tierdokumentation unter die Lupe, um zu verstehen, mit welcher Strategie die "mörderischen Miezen" vorgehen, was sie antreibt und wie geschickt sie in ihrem Jagdverhalten sind.

  • @EinMannimWald

    @EinMannimWald

    2 жыл бұрын

    Danke für die info

  • @heikesiegl2640

    @heikesiegl2640

    Жыл бұрын

    Danke dafür!

  • @bernhardmeyer4129
    @bernhardmeyer41292 жыл бұрын

    Als ich Kind war, hatten unsere Nachbaren einen schwarzer Kater. Dieser war sehr territorial und hat tatsächlich 2 Marder und sogar einen Fuchs im Garten getötet. Nach einem Kampf mit besagten Wildtieren musste er zum Tierarzt, weil er eine Bisswunde auf der Seite des Torsos davon getragen hat. Er hat auch meine Mutter krass mit den Krallen am Unterarm verletzt, jedesmal wenn die Nachbaren in den Ferien waren, nach 2-3 Tagen. (ich musste mich zusammenreissen, als er dies mit mir im Treppenhaus machte..) Meine Mutter ging später nur noch Futter auffüllen, wenn der Kater nicht im Haus war. Lustig; wir hatten auch Hühner im Garten, der Kater ging mehrmals in dessen Gehege, zog aber immer den Kürzeren, da die Hühner ihn pickten) Ich persönlich halte immer noch eine Rotwangenschmuckschildkröte, diese war dem Kater nie "geheuer" und er hielt immer gebührenden Abstand. Meine Schildkröte als reiner Fleischfresser und Neozoon wäre in der freien Natur auch sehr verheerend, für heimische Insekten, Amphibien & Fische. Katzen sind für das Ökosystem insbesondere für Vögel ein grosses Problem. Auf der "Befürworterseite" sehe ich die für teils Menschen als psychologische Unterstützung wertvollen tierischen Gefährten. Vogelnistkästen und Futterstellen sind unbedingt katzensicher zu platzieren & zu unterhalten. Katzen sind nun mal sehr geschickte Jäger und haben auch den entsprechenden Instinkt. Schade, dass Katzen nicht zur Nahrungsbeschaffung andere Tiere quälen und erlegen. Gutes Video, danke! Mfg

  • @dekatalan8638

    @dekatalan8638

    2 жыл бұрын

    Zum letzten Punkt, vielleicht macht die Katze das mit der Maus um auch ihre Sinne zu schärfen? Was selbstverständlich ein überlebenswichtiger Vorteil ist. Es muss dann aber eine ziemlich Kampferprobte Katze sein wenn sie ein Fuchs Schaft.

  • @maikseltmann2985
    @maikseltmann29852 жыл бұрын

    Hi Ben! Tolles Video! Pro und Kontra im gesunden Verhältnis. Bin zwar eher der Hunde Typ, aber Katzen gehören nun auch mal dazu! Will damit sagen, wenn Katze da wäre, dann wird sie genauso akzeptiert und sich darum gekümmert. Mein Fazit aus diesem Video: „ Leben und leben lassen - die Dosis macht das Gift „

  • @erdnuss4613

    @erdnuss4613

    2 жыл бұрын

    Geh dich bilden !!! Die Hauskatze ist eine archäozone, invasive Art, welche ihren Ursprung in Afrika in der Nubischen Falbkatze hat und kein Teil unserer Natur ist. Wir haben für unsere Tiere eine Aufsichtspflicht und müssen für ihre Schäden haften. Diese Aufsichtspflicht interessiert aber komischerweise niemanden bei wildernden Hauskatzen. Warum sollte nur die Hauskatze draußen herumlaufen dürfen? Alle anderen Haustiere sind mindestens ebenso Freiheitsliebend. Gleiches Recht für alle Tiere!!! Öffnet alle Tore und Türen und lasst alle Haustiere frei und machen was ihnen gefällt. Was wäre das für eine Riesen Freude wenn alle Hunde draußen rum laufen und Katzen fangen können, denn es ist ja schließlich Natur wie Freigängerhalter immer schwurbeln. Wie groß wäre der Spaß wenn alle Rinder, Schweine und Pferde unbeaufsichtigt durch Nachbars Gärten streunen und Schäden anrichten können wie es die zahlreichen Hauskatzen dürfen. 🤪

  • @susannabeck6901

    @susannabeck6901

    6 ай бұрын

    ​@@erdnuss4613Super auf den Punkt gebracht! Diese Streuner (manipulativ von der Katzen-Lobby Freigänger genannt) gehören wie Hunde Besteuert, Halter und Katzen registriert und haftbar gemacht für ihre Schäden. Das würde den narzisstischen verantwortungslosen Katzenhalterclub dezimieren! Die Fütterung von Steunern ist auch von Tierschützern reiner Unsinn! Die Sterilisation OHNE Entnahme aus der Natur und eine dauerhafte Unterbringung, auf Kosten der ermittelten Halter, eine Fortsetzung ökologischer Schäden! Die Neutralität des Vortragenden scheint NICHT gegeben. So lässt sich der Sumpf kaum austrocknen! Er sollte nun wirklich die Interessen der Natur vertreten! Ihnen viel Glück!

  • @Icewolf81
    @Icewolf81 Жыл бұрын

    Sehr interessantes Video. Über sowas habe ich mir bis jetzt noch keine Gedanken gemacht. Hab keine Katze(ich mute mein Tagesablauf keinem Tier zu😅) aber das klingt logisch. Werd mir dazu auf jeden Fall das Video des Professors und die Publikation zu Gemüte ziehen. Danke. Vor allem finde ich es faszinierend, daß dann Katzen uns ähnlich sind. Der Mensch jagt ja teilweise auch zum Vergnügen. Und ich denke der Heinz Herrmann aus dem Fall wäre glaube ich keiner so gerne. 😅

  • @FrauStaenki
    @FrauStaenki5 ай бұрын

    Ein sehr, sehr interessantes Video. Imho ist das Allerwichtigste den Katzenbestand zu reduzieren. Es braucht eine zwingende Kastrationspflicht, die auch nachgehalten werden muss, mit Bußgeldern bei Verstoß etc. Von den meisten Folterinstrumenten (Glöckchen, Lätzchen) halte ich nix, Einschränkungen bei den Ausgangszeiten kann ich mir vorstellen.

  • @berndrittinghaus5559
    @berndrittinghaus55592 жыл бұрын

    Hallo Ben .... Die Katze hat sich halt gut angepasst wir Menschen gehen ja auch oft Satt jagen.... 🙂

  • @wmsbrigantium5559
    @wmsbrigantium5559 Жыл бұрын

    immer wieder schön die vorträg. waldgeschichte wäre wieder mal interessant bzw heimatgeschichte

  • @matzepeng4671
    @matzepeng4671 Жыл бұрын

    Deswegen ist die Kastration und Sterilisation so wichtig. Das gilt nicht nur für die Besitzer sondern auch für die Züchter (Bsp. Tierheime sind voll aber Geld ist ja wichtiger). Habe selber vier Schnurris (alle sind Kastriert und Sterilisiert) und die sind nur in der Wohnung plus Balkon und ja sie fangen auch mal einen Piepmatz (meine fressen sie komplett auf) der zu nahe ran fliegt, das aber sehr selten ist. Es liegt halt in ihren Genen (bei Hunden auch) und sie sind mitunter in der Topliste der Täter für Artensterben und Veränderte Umwelteinwirkungen (eingeschleppte Katzen in Gebieten wo es keine gab, Australien mal als Bsp. selbiges gilt für eigentliche jede Art, gilt auch für uns Menschen selber ^^), da es halt viele gibt die draußen Jagen (durch unbeaufsichtigtes Vermehren werden es halt mehr). Wenn man Hunde ohne Leine und Aufsicht rumlaufen lässt würden es wahrscheinlich auch so sein da halt der natürliche Jagdtrieb immer vorhanden ist (auch bei die kleinsten Pfiffis). Man Vergisst halt das Domestizierte Tier immer etwas wildes in sich tragen (ja auch der Chiwawa). Bei der Domestizierung ging es halt darum das Wesen und Verhalten zu ändern. - Reduzierte Aggressivität - Weniger gut entwickeltes Flucht- und Verteidigungsverhalten - Gesteigerte Fortpflanzungsrate, teilweise bis zur vollständigen Aufgabe der Saisonalität der Fortpflanzung - Weniger stark ausgeprägtes Brutpflegeverhalten Das es zu viele gibt ist halt ein Menschengemachtes Problem (Fängt von übermäßigen Züchten an bis hin zum Aussetzen). Wichtig ist es halt wenn man eine Katze sich anschaffen möchte dann Kastrieren und Sterilisieren das verhindert weiteres Vermehren und haben auch weniger Jagdtrieb. Ps.: Schämen sollten sich alle die einen Wurf, ob von Katze oder andere Tiere, tötet weil es halt passiert ist.

  • @erdnuss4613

    @erdnuss4613

    Жыл бұрын

    Die Freigängerhaltung von Katzen ist ein primitives und rückständiges Relikt aus dem Mittelalter welches unbedingt gesetzlich unterbunden werden muss genau wie bei Hunden. Schließlich sind Katzen wie Hunde domestizierte Raubtiere welche nichts unbeaufsichtigt in unserer Natur verloren haben. Ich verstehe nicht dass noch so viele Menschen ihre Katze nur als Freigänger halten obwohl doch bekannt ist dass es für eine Katze draußen viel zu gefährlich ist. Täglich sieht man im Internet wie viele Katzen vermisst werden oder getötet wurden! Wer seine Katze liebt, hält sie in der gut strukturierten Wohnung oder im gesicherten Freigang. Ganz einfach zusammengefasst - sollte eigentlich bekannt sein : Argumente gegen die Freigängerhaltung Ökologisch - es gibt knapp 15 Mio. Katzen in deutschen Haushalten von denen der überwiegende Teil als Freigänger gehalten werden. Dazu kommt eine enorme Zahl an herrenlosen Streunern. Die Katzen mit Besitzern töten nicht aus Hunger, sondern folgen ihren Instinkten. Nach Schätzungen reißen Hauskatzen in Deutschland pro Jahr zwischen 20 und 100 Millionen Vögel wobei man dazu tendiert den oberen Bereich der Schätzung als wahrscheinlich anzunehmen. Durch die Katze sterben alleine in Deutschland mehr Vögel, als durch die illegale Vogeljagd im gesamten Mittelmeerraum. Katzen reißen aber nicht nur Vögel, sondern alle Arten von Kleintieren, schlicht alles, was sie bewältigen können. Spitzmäuse, Siebenschläfer, Bilche, Reptilien und Amphibien, Mauswiesel, Jungigel, halt alles was ihnen vor die Krallen kommt. - Katzen reißen keineswegs nur Jungvögel oder kranke Tiere. Die Katze ist ein hervorragender Jäger vor dem kein Beutetier sicher ist. - Katzen sind nicht Bestandteil unserer Natur. Sie stammen auch nicht von der heimischen Wildkatze ab, sondern von der afrikanischen Falbkatze. Katzen unterliegen nicht dem Räuber-Beute Schema. Anders als unsere wilden Prädatoren werden sie gefüttert, zum Tierarzt gefahren und haben im Winter ein warmes und sicheres Plätzchen. Sie vermehren sich unabhängig vom Nahrungsangebot in der Natur. Man kann die Katze ergo nicht mit heimischen Prädatoren vergleichen. - Die heimische Wildkatze ist der Hauskatze zwar sehr ähnlich, jedoch beansprucht ein Wildkatzenpaar ein Revier von bis zu 1000 Hektar. Auf der gleichen Fläche leben in urbanen Gegenden tausende von Hauskatzen. Der Jagddruck von Haus- und Wildkatze lässt sich ergo nicht vergleichen. Zusätzlich sind bereits ca. 5% unserer heimischen Wildkatzen durch die Verpaarung mit Hauskatzen bastardisiert. Die Hauskatze ist also auch eine Gefahr für unsere heimische Wildkatze. - Die Rolle der Katze als Schädlingsbekämpfer hat heute keine Bedeutung mehr. Früher wurden Feldfrüchte in offenen Mieten auf Scheunenböden oder Schuppen gelagert, wo Mäuse und Ratten erhebliche Schäden angerichtet haben. Heute hat keine Maus oder Ratte mehr eine Chance, an die Ernte zu kommen. Die wird in Silos oder hermetisch angeschlossenen Lagerräumen gelagert. Im Privatbereich spielt die Katze als Schädlingsbekämpfer ebenfalls keine Rolle. Die wenigen "schädigenden" Maus- und Rattenarten haben eine derart hohe Vermehrungsrate, dass der jagdliche Einfluss der Katze keine Relevanz für die Bestände hat. Möglicherweise werden diese Mäuse und Ratten heimlicher, so dass der Gartenbesitzer sie nicht mehr so oft sieht, aber der Bestand an sich wird nicht verringert. Ganz im Gegenteil zu den geschützten Mausarten, die durch die Katze erhebliche Bestandseinbußen hinnehmen müssen. Ein großer Feind und erfolgreicher Jäger unserer Wühlmäuse sind übrigens Spitzmäuse und Mauswiesel. Beide werden aber von der Katze ebenfalls gerissen. Katzen sind also für die Schädlingsbekämpfung in gewissem Maße sogar kontraproduktiv. - Katzen sind nicht die Hauptschuldigen am Artensterben. Aber sie sind ein nicht unbedeutender Faktor. Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass Katzen schon immer frei herumlaufen konnten. Denn heute steht eine stagnierende oder gar wachsende Zahl an Katzen einer immer kleiner werdenden Zahl an Wildtieren gegenüber. Vögel finden z.B. in der Natur immer weniger Nistplätze und weichen auf die Gärten und Parks in der Nähe der Menschen aus. Und dort werden sie von Katzen erwartet und dezimiert. Das Argument "früher war das auch kein Problem" passt auch auf alle anderen schädigenden Einflüsse. Ob Verkehr, Glasscheiben, Ladwirtschaft, Insektensterben etc. alles war früher kein Problem für die Wildtiere weil diese noch genügend Lebensraum und Nahrung hatten. Die Summe aller Faktoren bedingt das Artensterben und jeden einzelnen müssen wir minimieren so weit das möglich ist. Gesellschaftlich - Katzen sind die einzigen Haustiere, die frei herumlaufen können und dabei auch fremde Grundstücke durchstreifen. Dabei jagen und töten sie auf diesen Grundstücken Wildtiere, für deren Schutz und Erhalt der Grundstücksbesitzer Kosten und Mühen aufgebracht hat in Form von Futterstellen, Naturgärten, Totholzhaufen, Nistkästen etc. - Katzen verkoten auf fremden Grundstücken Rasenflächen, Sandkästen für Kinder, Saat- und Blumenbeete und beschädigen diese durch das verscharren des Kotes. - Der Schutz des eigenen Grundstückes und der darin lebenden Wildtiere gegen fremde Katzen ist nur unvollständig möglich und ebenfalls mit z.T. hohen Kosten und Mühen verbunden. Tierschutz und Tierwohl - Katzen können sehr gut im Haus gehalten werden. Wenn der Besitzer sich ausreichend um sein Tier kümmert und sich mit ihm beschäftigt, kann auch der Jagdtrieb befriedigt und das Tier ausgelastet werden. Jeder Tierhalter ist dafür verantwortlich, dass er sich in ausreichendem Maße um sein Tier kümmert. Auch Freigängerkatzen können an ein Leben im Haus gewöhnt werden, ohne dass sie leiden. Es bedarf halt Anfangs mehr Mühe und Arbeit. Zig tausende Katzen in Privathaltung und Tierheimen werden auch drinnen gehalten ohne dabei zu leiden. Das gilt auch für ehemalige Freigänger. - Katzen können auch im gesicherten Freigang gehalten werden. Dabei muss der Katzenbesitzer halt sein Grundstück so umzäunen, dass die Katze dieses nicht verlassen kann. Es ist nicht mehr wie Recht, dass der Katzenhalter Kosten und Mühen aufwendet um sein Tier auf seinem Grundstück zu halten, und nicht der Nachbar um zu verhindern dass fremde Katzen auf sein Grundstück gelangen oder dort an Futterstellen räubern. - Statt einer Umzäunung des gesamten Grundstücks, kann man auch eine Voliere in Form eines Wintergartens anbauen, halt nur mit Draht statt mit Glas. Dafür gibt es im Internet zahlreiche Beispiele. - Wer sich nicht ausreichend um sein Haustier kümmern kann, keine Zeit, Geld oder Möglichkeit hat es so zu halten dass es leben kann ohne zu leiden und ohne Wildtiere zu gefährden oder in den Garten der Nachbarn einzudringen, der darf sich halt kein Haustier anschaffen. - Katzen leben draußen gefährlich. Sie laufen andauernd Gefahr, überfahren, erschossen, vergiftet oder misshandelt zu werden. Es ist mit Tierliebe unvereinbar, sein Haustier ständig diesen Gefahren auszusetzen, dabei billigend in Kauf zu nehmen dass das Tier getötet oder verletzt wird. - Katzen sind Lauerjäger, keine Ausdauerjäger wie Hunde. Es geht also nicht um „Auslauf“ sondern Auslastung. Kurz: die Katze braucht drinnen Sachen zum gucken, belauern und „jagen“. Dann wird sie auch zufrieden sein. Klar ist das dann Aufwand. Nicht weniger als beim Hund. facebook.com/groups/493622914318242/?ref=share kzread.info/dash/bejne/enysrbKof9O1e9I.html kzread.info/dash/bejne/f4msrqWAktDdirg.html kzread.info/dash/bejne/aYhryq2gdNXPaLA.html facebook.com/groups/1561402984127157/?ref=share facebook.com/groups/191959354486127/?ref=share

  • @VintageNaehmaschinen
    @VintageNaehmaschinen Жыл бұрын

    Hausschuh heißt auf Polnisch Pantofel. Puschen sagen wir aber zu Latschen / leichte Schuhe im Berlin-Brandenburger Raum. Dazu passt dann die Redensart "Komm in die Puschen" - Werde mal fertig, kommt endlich.

  • @ralffischer3965
    @ralffischer3965 Жыл бұрын

    Jetzt wäre es interessant, wenn du mal wieder ein Video zum Thema Dürre machen würdest. Wieder mit dem Dürremonitor. Eigentlich ist es klar. Aber ich fände den Vergleich interessant und deine Meinung, wie sehr die Jahre davor dieses Pflanzenjahr beeinflussen.

  • @volkerkempmann3120
    @volkerkempmann31202 жыл бұрын

    Hunde auf dem Kinderspielplatz sind verboten. Bei uns machen alle Katzen in den Sandkasten. Auch lustig.

  • @dekatalan8638

    @dekatalan8638

    2 жыл бұрын

    Aber wegen dem letzten werden auch nur Hunde und nicht Katzen besteuert ... Ich glaube etwas daran ist bescheuert.

  • @winterfrost4053
    @winterfrost4053 Жыл бұрын

    Danke für das informative Video! Das bestätigt meine Beobachtungen. Wir haben einen schön naturnah angelegten Garten, in dem entsprechend viele Wildtiere leben und zu Besuch kommen, von verschiedenen Vögeln, Fröschen, Insekten, Feuersalamander bis hin zu Fuchs und Dachs. Leider sehen mittlerweile fünf Katzen aus der Nachbarschaft diesen Garten als ihr Jagdrevier an und sind da mehrmals täglich unterwegs. Die Wildkamera ist voller Katzenvideos. Leider kann ich aufgrund der räumlichen Gegebenheiten den Garten nicht komplett einzäunen und auch die Hunde nicht frei laufen lassen. Gibt es irgendwelche Maßnahmen, um diesen Katzen den Aufenthalt unangenehmer zu gestalten, damit sie den Garten meiden? Die Katzenbesitzer anzusprechen, war eher sinnlos, denn entweder "meine macht das nicht", es ist ihnen egal - "es sind halt Katzen" oder wir kennen den Besitzer gar nicht. Es nimmt wirklich überhand und es stört auch, dass die Katzen überall in die Beete und sogar ins Gewächshaus kacken.

  • @zamisa6578
    @zamisa65782 жыл бұрын

    Also zu dem Thema nur 1 Katze möchte ich anmerken dass Katzen sehr wohl Gruppentiere sind und vorallem die weiblichen Katzen in Familienverbänden leben. Kater sind da schon eher die klassischen Einzelgänger. Da mag eine Einzelhaltung funktionieren aber so allgemein seh ich das schwierig. Vorallem wenn sie nur in der Wohnung leben oder nur kontrolliert Freigang haben. Wenn es um Freigänger geht gut. Dann hat die ja draußen soziale Kontakte aber generell zu sagen nur 1 Katze ist schwierig finde ich.

  • @janineg.5688

    @janineg.5688

    3 ай бұрын

    Unkastrierte Kater sind das Problem. Ansonsten sind Katzen keine Einzelgänger und sollten niemals alleine gehalten werden.

  • @sonja4338
    @sonja4338 Жыл бұрын

    Gutes Video, ich bin grosser Vogelfan. Hier auf dem Dorf haben wir viele Herrenlose Katzen, die aber von einigen Mitmenschen sporadisch gefüttert werden. Unser Bürgermeister hat einige sterililieren lassen, aber sie vermehren sich halt trotzdem. Ein wirklich schwieriges Thema. Katzen registrieren und Cip fände ich realistisch und sollte auch Katzenliebhabern einleuchten. Eine Katze pro Haushalt klingt auch gut. Die Meisten Katzenhalter haben doch generell ein grosses Herz für Tiere. Vielleicht sollte man wirklich auch Streunerkolonien wie hier bei mir reduzieren. Schützt ja auch Katzen mit Besitzern vor Krankheiten und Parasieten. Mreine Freundin hat einen Kater und ihren Garten Katzensicher umzäunt. Boris bringt schon mal einen Vogel, aber wenigstens ist er auf den Garten reduziert. Liebe Grüsse

  • @oliverimmich781
    @oliverimmich7812 жыл бұрын

    Hallo Ben, ein aufschlußreiches Video zu einem mir als in grüner Umgebung lebenden Städter sehr am Herzen liegenden Thema; nun ist doch mal ein Abo fällig! Bin schon gespannt auf deine Response auf Einlässe der Katzenhaltungsapologetiker. Ein Lösungsvorschlag: Wir wildern im urbanen Raum eine Neozoe aus, auf deren Speiseplan die Hauskatze die oberste Stelle einnimmt (umfangreich beschrieben von Simpsons, S10E03). 😄

  • @Polditiv
    @Polditiv Жыл бұрын

    Hallo Ben, weiß nicht ob das schon jemand geschrieben hat, wollte nur jetzt nicht alle Kommentare durchlesen. Eine kurz Version dieses Videos wäre sehr gut, dann könnte man das Katzen Liebhabern zeigen. Weit über eine Stunde schaut man halt nicht Mal so schnell. Für interessierte kann man das lange dann ja immer noch verlinken. Tolles Video, würde mir auch als Podcast reichen, hab's mir während den aufräumen angehört. Viele Grüße Markus (Bergwacht Rottweil)

  • @deichkindinnorwegen1469

    @deichkindinnorwegen1469

    Жыл бұрын

    Das Problem ist oftmals, das Menschen die man erreichen möchte um ihr WIssen zu erhöhen und ihr Verhalten dem anzupassen, die schauen auch eine Stunde. Alle anderen sagen auch nach 10Minuten "Ja, aber blablabla".

  • @deichkindinnorwegen1469

    @deichkindinnorwegen1469

    6 ай бұрын

    @@kranichauswolfsburg705 , ich würde Dich ernst nehmen, wenn Du meine, Deiner Meinung nach Pausjalaussage, nicht mit einer Pauschlaussage entgegegengekommen wärest.

  • @pippinderstarke6721
    @pippinderstarke6721 Жыл бұрын

    Hallo Ben habe lange gezögert dieses Video zu schauen habe selbst immer Freigänger gehabt und aktuell zwei. Das mit dem Jagen ist wirklich eine unschöne Problematik. Halsbänder würde ich ausschließen wegen der Gefahr der Strangulierung bzw. Sie werden eh ständig verloren wenn sie einen Sicherheitsverschluss haben. Drinnen lassen auch ziemlich schwierig, selbst für eine begrenzte Zeit. Leider habe ich auch keine konstruktive Idee. Trotzdem danke für diesen ausführlichen und sehr informativen und wie immer unterhaltsamen Beitrag.

  • @metalfreak242
    @metalfreak2422 жыл бұрын

    also bei unseren hat glöckchen super funktioniert 👍

  • @martinr.9465
    @martinr.94652 жыл бұрын

    Danke für das Video, ich möchte allerdings noch zwei Punkte dazu anmerken: die Aussage das reine Wohnungskatzen Ökologisch unbedenklich sind, stimmt so ganz nicht. Sie mögen es zwar direkt sein, aber indirekt verbrauchen sie eben Nahrung und Ressourcen (Futterdosen, Streu, Verpackungsmaterial für Katzenprodukte etc.) und produzieren so nicht unerhebliche Mengen an Müll. Und das sage ich als Halter von zwei reinen Wohnungskatzen. Der anderer Punkt ist die Belastung der Vogelpopulationen durch den Jagddruck durch Katzen. Dabei wird mir persönlich zu wenig erwähnt das eben die Katzen ein Faktor für sinkende Vogelpopulationen sind, aber nicht die alleinige Ursache. Insekten/Nahrungsmangel, schwindende Lebensräume, verändernde Umwelteinflüsse, Umweltverschmutzung, Jagd auf Singvögel etc. spielen eben auch noch eine Rolle. Ich glaube das ganze ist ein schwieriges Thema und eine tolle Lösung werden wir wohl nicht so einfach finden, um so wichtiger ist es darüber zu sprechen und zu informieren.

  • @heinz-rudigerdakuckste8535

    @heinz-rudigerdakuckste8535

    2 жыл бұрын

    Na dann bist du aber auch ökologisch bedenklich, denn du brauchst Ressourcen etc. und deinen õkologischen Fußabdruck wollen wir gar nicht andenken...was soll das werden....muss ich mich schon entschuldigen dass ich da bin und was "verbrauche"....und die Katze/Hund was auch immer auch???...wo führt das hin? Meine 2 Katzen bringen immer wieder was vorbei und ohne Futter würden sie noch mehr erbeuten und fressen. So what

  • @jhNEC

    @jhNEC

    2 жыл бұрын

    Wenn wir nicht neu über Ressourcen nachdenken führt das in die Klima Katastrophe. So what.

  • @diewaschmaschine1718
    @diewaschmaschine1718 Жыл бұрын

    Schönes Thema für meine (Probe-) Facharbeit

  • @DieNWOsiehtalles
    @DieNWOsiehtalles2 жыл бұрын

    Danke für das doch komplexe Thema, aus Erfahrung kann ich sagen, dass ne Steuer nichts bringt, da wird ne weitere Katze einfach nicht angemeldet… so kenne ich das von Hunden 🙄

  • @kallewirsch6937
    @kallewirsch69372 жыл бұрын

    Für den Algorithmus!

  • @kaykaysuniverse
    @kaykaysuniverse2 жыл бұрын

    Hallo, hast du schon mal darüber nachgedacht, Podcast zu machen? Ich würde deine Beiträge gern unterwegs hören, das geht ohne „Premium“ so schlecht…Ich würde auf jeden Fall folgen!

  • @kaykaysuniverse

    @kaykaysuniverse

    2 жыл бұрын

    Ok, ich habe gerade gesehen, dass du welche auf deiner Website anbietest

  • @patricialassunsrausgehen
    @patricialassunsrausgehen2 жыл бұрын

    Habe auch eine Katze, die ist aus dem Tierheim und ich habe sie direkt kastrieren lassen, so kommen keine weitere Katzen mehr.... Und diese wird auch die letzte sein. Das Thema Katze und Umwelt ist mir bewusst und würde niemals weitere Katzen züchten weil die Babys süß sind.

  • @danielgebhard2618
    @danielgebhard2618 Жыл бұрын

    Sehr schönes Video, bei dem ich bei den meisten Punkten zustimmen würde. Ich möchte nur in einen Punkt zur Diskussion stellen. Die Hauskatze wird bei uns im Land als normaler Besitz auf Gütern schon spätestens seit dem 10. Jhd. schriftlich erwähnt. Meines Wissens nach müsste die Hauskatze deswegen zur Archäofauna zählen und kann daher per klassischer Definition bei uns keine gebietsfremde invasive Art sein. Gelten hier andere Regeln als bei anderen Arten? Bei der langen Geschichte dieser Art bei uns (nicht z.B. in Nordamerika oder Australien) in der sie über Jahrhunderte auch keine bekannten Auswirkungen auf die Biodiversität hatte, spielen meiner Ansicht nach andere Faktoren wie die moderne Landwirtschaft mit Abstand die größte Rolle und Katzen nur eine vernachlässigbare, wobei das in unserer ausgebluteten Landschaft dann natürlich auch wieder anders sein kann. Nichtsdestotrotz scheint mir die Katze doch eher ein kleines Nebensymptom der "Krankheit".

  • @erdnuss4613

    @erdnuss4613

    Жыл бұрын

    Die Freigängerhaltung von Katzen ist ein primitives und rückständiges Relikt aus dem Mittelalter welches unbedingt gesetzlich unterbunden werden muss genau wie bei Hunden. Schließlich sind Katzen wie Hunde domestizierte Raubtiere welche nichts unbeaufsichtigt in unserer Natur verloren haben. Ich verstehe nicht dass noch so viele Menschen ihre Katze nur als Freigänger halten obwohl doch bekannt ist dass es für eine Katze draußen viel zu gefährlich ist. Täglich sieht man im Internet wie viele Katzen vermisst werden oder getötet wurden! Wer seine Katze liebt, hält sie in der gut strukturierten Wohnung oder im gesicherten Freigang. Ganz einfach zusammengefasst - sollte eigentlich bekannt sein : Argumente gegen die Freigängerhaltung Ökologisch - es gibt knapp 15 Mio. Katzen in deutschen Haushalten von denen der überwiegende Teil als Freigänger gehalten werden. Dazu kommt eine enorme Zahl an herrenlosen Streunern. Die Katzen mit Besitzern töten nicht aus Hunger, sondern folgen ihren Instinkten. Nach Schätzungen reißen Hauskatzen in Deutschland pro Jahr zwischen 20 und 100 Millionen Vögel wobei man dazu tendiert den oberen Bereich der Schätzung als wahrscheinlich anzunehmen. Durch die Katze sterben alleine in Deutschland mehr Vögel, als durch die illegale Vogeljagd im gesamten Mittelmeerraum. Katzen reißen aber nicht nur Vögel, sondern alle Arten von Kleintieren, schlicht alles, was sie bewältigen können. Spitzmäuse, Siebenschläfer, Bilche, Reptilien und Amphibien, Mauswiesel, Jungigel, halt alles was ihnen vor die Krallen kommt. - Katzen reißen keineswegs nur Jungvögel oder kranke Tiere. Die Katze ist ein hervorragender Jäger vor dem kein Beutetier sicher ist. - Katzen sind nicht Bestandteil unserer Natur. Sie stammen auch nicht von der heimischen Wildkatze ab, sondern von der afrikanischen Falbkatze. Katzen unterliegen nicht dem Räuber-Beute Schema. Anders als unsere wilden Prädatoren werden sie gefüttert, zum Tierarzt gefahren und haben im Winter ein warmes und sicheres Plätzchen. Sie vermehren sich unabhängig vom Nahrungsangebot in der Natur. Man kann die Katze ergo nicht mit heimischen Prädatoren vergleichen. - Die heimische Wildkatze ist der Hauskatze zwar sehr ähnlich, jedoch beansprucht ein Wildkatzenpaar ein Revier von bis zu 1000 Hektar. Auf der gleichen Fläche leben in urbanen Gegenden tausende von Hauskatzen. Der Jagddruck von Haus- und Wildkatze lässt sich ergo nicht vergleichen. Zusätzlich sind bereits ca. 5% unserer heimischen Wildkatzen durch die Verpaarung mit Hauskatzen bastardisiert. Die Hauskatze ist also auch eine Gefahr für unsere heimische Wildkatze. - Die Rolle der Katze als Schädlingsbekämpfer hat heute keine Bedeutung mehr. Früher wurden Feldfrüchte in offenen Mieten auf Scheunenböden oder Schuppen gelagert, wo Mäuse und Ratten erhebliche Schäden angerichtet haben. Heute hat keine Maus oder Ratte mehr eine Chance, an die Ernte zu kommen. Die wird in Silos oder hermetisch angeschlossenen Lagerräumen gelagert. Im Privatbereich spielt die Katze als Schädlingsbekämpfer ebenfalls keine Rolle. Die wenigen "schädigenden" Maus- und Rattenarten haben eine derart hohe Vermehrungsrate, dass der jagdliche Einfluss der Katze keine Relevanz für die Bestände hat. Möglicherweise werden diese Mäuse und Ratten heimlicher, so dass der Gartenbesitzer sie nicht mehr so oft sieht, aber der Bestand an sich wird nicht verringert. Ganz im Gegenteil zu den geschützten Mausarten, die durch die Katze erhebliche Bestandseinbußen hinnehmen müssen. Ein großer Feind und erfolgreicher Jäger unserer Wühlmäuse sind übrigens Spitzmäuse und Mauswiesel. Beide werden aber von der Katze ebenfalls gerissen. Katzen sind also für die Schädlingsbekämpfung in gewissem Maße sogar kontraproduktiv. - Katzen sind nicht die Hauptschuldigen am Artensterben. Aber sie sind ein nicht unbedeutender Faktor. Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass Katzen schon immer frei herumlaufen konnten. Denn heute steht eine stagnierende oder gar wachsende Zahl an Katzen einer immer kleiner werdenden Zahl an Wildtieren gegenüber. Vögel finden z.B. in der Natur immer weniger Nistplätze und weichen auf die Gärten und Parks in der Nähe der Menschen aus. Und dort werden sie von Katzen erwartet und dezimiert. Das Argument "früher war das auch kein Problem" passt auch auf alle anderen schädigenden Einflüsse. Ob Verkehr, Glasscheiben, Ladwirtschaft, Insektensterben etc. alles war früher kein Problem für die Wildtiere weil diese noch genügend Lebensraum und Nahrung hatten. Die Summe aller Faktoren bedingt das Artensterben und jeden einzelnen müssen wir minimieren so weit das möglich ist. Gesellschaftlich - Katzen sind die einzigen Haustiere, die frei herumlaufen können und dabei auch fremde Grundstücke durchstreifen. Dabei jagen und töten sie auf diesen Grundstücken Wildtiere, für deren Schutz und Erhalt der Grundstücksbesitzer Kosten und Mühen aufgebracht hat in Form von Futterstellen, Naturgärten, Totholzhaufen, Nistkästen etc. - Katzen verkoten auf fremden Grundstücken Rasenflächen, Sandkästen für Kinder, Saat- und Blumenbeete und beschädigen diese durch das verscharren des Kotes. - Der Schutz des eigenen Grundstückes und der darin lebenden Wildtiere gegen fremde Katzen ist nur unvollständig möglich und ebenfalls mit z.T. hohen Kosten und Mühen verbunden. Tierschutz und Tierwohl - Katzen können sehr gut im Haus gehalten werden. Wenn der Besitzer sich ausreichend um sein Tier kümmert und sich mit ihm beschäftigt, kann auch der Jagdtrieb befriedigt und das Tier ausgelastet werden. Jeder Tierhalter ist dafür verantwortlich, dass er sich in ausreichendem Maße um sein Tier kümmert. Auch Freigängerkatzen können an ein Leben im Haus gewöhnt werden, ohne dass sie leiden. Es bedarf halt Anfangs mehr Mühe und Arbeit. Zig tausende Katzen in Privathaltung und Tierheimen werden auch drinnen gehalten ohne dabei zu leiden. Das gilt auch für ehemalige Freigänger. - Katzen können auch im gesicherten Freigang gehalten werden. Dabei muss der Katzenbesitzer halt sein Grundstück so umzäunen, dass die Katze dieses nicht verlassen kann. Es ist nicht mehr wie Recht, dass der Katzenhalter Kosten und Mühen aufwendet um sein Tier auf seinem Grundstück zu halten, und nicht der Nachbar um zu verhindern dass fremde Katzen auf sein Grundstück gelangen oder dort an Futterstellen räubern. - Statt einer Umzäunung des gesamten Grundstücks, kann man auch eine Voliere in Form eines Wintergartens anbauen, halt nur mit Draht statt mit Glas. Dafür gibt es im Internet zahlreiche Beispiele. - Wer sich nicht ausreichend um sein Haustier kümmern kann, keine Zeit, Geld oder Möglichkeit hat es so zu halten dass es leben kann ohne zu leiden und ohne Wildtiere zu gefährden oder in den Garten der Nachbarn einzudringen, der darf sich halt kein Haustier anschaffen. - Katzen leben draußen gefährlich. Sie laufen andauernd Gefahr, überfahren, erschossen, vergiftet oder misshandelt zu werden. Es ist mit Tierliebe unvereinbar, sein Haustier ständig diesen Gefahren auszusetzen, dabei billigend in Kauf zu nehmen dass das Tier getötet oder verletzt wird. - Katzen sind Lauerjäger, keine Ausdauerjäger wie Hunde. Es geht also nicht um „Auslauf“ sondern Auslastung. Kurz: die Katze braucht drinnen Sachen zum gucken, belauern und „jagen“. Dann wird sie auch zufrieden sein. Klar ist das dann Aufwand. Nicht weniger als beim Hund.

  • @danielgebhard2618

    @danielgebhard2618

    Жыл бұрын

    @@erdnuss4613 Mittelater trifft es gut. Genau das brauchen wir in diesem Kontext. Da war die Biodiversität nämlich viel höher. Katzen streifen in Mitteleuropa schon seit fast tausend Jahren durch den Siedlungs-nahen Naturraum. Nie war es ein Problem. Der massive Rückgang der Vögel hat tatsächlich auch nichts mit Katzen zu tun. Die meisten dieser Viecher verhungern schlicht und einfach im Jugendalter und das wegen unserer aufgeräumten Landschaft. Das ist die allüberragende Ursache. Früher, als Hühner, Kühe, Schweine etc noch Freilauf hatten oder in offenen Ställen gehalten wurden und es noch offene Misthaufen gab, gab es genug Nahrung und Nistplätze für Schwalben und Spatzen im Siedlungsbereich, und genug für Rebhuhn und Fasan in der Feldflur. Seit die Haustiere größtenteils in hermetisch abgeschlossene Viehställe eingesperrt wurden, fehlt dies. Die Monokultur und Optimierung auf den Feldern tut ein übriges. Die Lösung wäre also mehr Haltung von Haustieren im Freiland. Und da denken Sie das Einsperren einer weiteren Haustierart ist die Lösung? Die Vögel werden trotzdem weiter verhungern.

  • @rewacohs1
    @rewacohs12 жыл бұрын

    Balkon mit Katzennetz gesichert. Sie ist kein Freigänger, das Jagen nutze ich um Fliegenfrei auf dem Balkon zu Frühstücken und habe auch keine Mücken in der Wohnung.

  • @ywalusatia8647

    @ywalusatia8647

    2 жыл бұрын

    Meine Freundin hat die Konstellation auch und trotzdem hat die Katze schon einen Vogel und ein Eichhörnchen gefangen

  • @reinhardbien
    @reinhardbien Жыл бұрын

    mache grad in Ägypten Urlaub. Leitungswasser hat hier ja bekanntlich wenig mit bei uns üblichem Trinkwasser zu tun. Da im letzten Urlaub hier die Trinkwasserversorgung im Hotel etwas hinkte hatte ich mir dies mal präventiv micropur-tabletten (Stufe 1) und nen grayl (Stufe 2) mit genommen um mir im Bedarfsfall zwischendurch ohne mulmiges Gefühl nen Tee kochen zu können (Wasseekocher = Stufe 3).... naja, mit Trinkwasser in Flaschen wird man hier quasi zugeschüttet, aber haben ist besser als brauchen 😇

  • @derkatzenpapa6519
    @derkatzenpapa6519 Жыл бұрын

    "Die Katze hat eine Zentralheizung" - gröhl Wer kennt es nicht: "die Katze schaut sich die Wohnung an und verklagt dich wg. Eigenbedarf raus".

  • @jensen7875
    @jensen78752 жыл бұрын

    "auch riechen sie nicht schlecht" - ich kenne auch Katzen die ganz schön müffeln... 🤪 Lucky ist nicht wegen Hans Hermann weg - Alf war es!

  • @jhNEC
    @jhNEC2 жыл бұрын

    Hello! Also im Podcast Spektrum der Wissenschaft vom 15. Juli hat man aufgrund der genannten Studie ebenfalls das Thema diskutiert. Da wird eine Übergangsfrist empfohlen, dass in mittlerer Zukunft Katzen nur noch in der Häuslichkeit gehalten werden dürfen. Katzen grundsätzlich kastriert sein müssen, und somit nur noch über Zucht verfügbar sind (klingt auch problematisch). Man spricht hier von mehren Jahrzehnten an Übergangszeit. Da kann man sich als Besitzer auch drauf einstellen. Hier in meinen Ort hat gefühlt jeder zweite Haushalt Katzen. Die nächtlichen und früh morgendlichen Fights incl. Gejammer sind ja noch verkraftbar, aber heute Morgen habe ich drei Haufen Katzenscheiße aus dem Gemüsebeet gefischt. Und das ist fast schon ein Ritual. Das würde man bei keinen anderen Haustier akzeptieren. Also warum soll man es bei Katzen? Nur mal so als Streiteinwurf… Das sich was ändern muss, vor allem weil es immer mehr Hauskatzen gibt, steht wohl außer Frage. Aber verglichen mit drängenderen Probleme sehe ich da keine politische Lösung. Und da die Katzen so manchen Menschen um die Finger wickeln, wird es keine gesellschaftliche Lösung geben. Danke für deine Sicht als Liebhaber auf das Thema. Ich würde mir da wirklich mehr Verantwortungsbewusstsein von Menschen mit Freigängern wünschen… auch was den Ressourcenverbrauch für diesen Luxus angeht…

  • @SauerlandSlackliner

    @SauerlandSlackliner

    2 жыл бұрын

    @@simakelama5660 gut gesagt!

  • @trollgutt4837
    @trollgutt48372 жыл бұрын

    Hallo Ben. Wer hat den die Studie von der Anpassung der Hausmaus an die Katze verfasst? Tom und Jerry? 😜🤣 Ich spiele auch mit dem Gedanken mir eine Hofkatze zu zulegen, aber genau das hier angesprochene Thema schreckt mich immer noch ab. Ich meine Mäuse rottet die bei mir nicht aus, das schaft die hier auf dem Land nicht, aber ich habe Angst um den eh schon recht kleinen Vogelbestand.

  • @trollgutt4837

    @trollgutt4837

    2 жыл бұрын

    Eine Katzensteuer und Glöckchen Pflicht halte ich für sinnvoll, nur bei mir soll sie ja Mäuse fangen aber halt die Vögel in Ruhe lassen. Verdammte Zwickmühle!

  • @trollgutt4837

    @trollgutt4837

    2 жыл бұрын

    @@teamceducci6893 nun mal gaaaanz ruhig bleiben. Es gibt invasive Arten, welche leichter und einige die nicht so leicht kontrolliert werden können. Ein Glöckchen um den Hals ist in meinen Augen keine Tierquälerei, bei Ziegen und Schafen macht man es auch. Erklär mir doch mal bitte deinen Einwand, dass einige Menschen keine Katze halten sollten. Also dann doch nur im Haus halten? Oder glaubst du, eine gut erzogegene Katze geht nicht jagen? Was den Waschbär an geht, glaube ich lieber Jägern und Forschern die ihn schon in Teilen als Bedrohung sehen. Was soll eigentlich das Jäger Argument? Glaubst du die freuen sich über die Biester? Die haben da auch keinen Bock drauf.

  • @pilztraume147
    @pilztraume1472 жыл бұрын

    ich lasse meine Katzen schon viele Jahrzehnte nicht mehr raus - in der Stadt zu gefährlich, auf dem Dorf zu viele Zecken und auch gefährlich - alles Liebe allen

  • @Napor2007

    @Napor2007

    2 жыл бұрын

    War die Katze ein freigänger wenn ja eine Umstellung ohne Probleme möglich?

  • @pilztraume147

    @pilztraume147

    2 жыл бұрын

    @@Napor2007 teils waren es Freigänger / draussen geboren und aufgewachsen, teils reine Hauskatzen. Und ja Umstellung ohne Probleme. Spezielle stärkere Fliegengitter/Katzenschutznetz an den Fenstern und auf dem Balkon. Schützt auch gg lästige Fliegen zuverlässig :)

  • @maximilianscholz1895
    @maximilianscholz18952 жыл бұрын

    Wie sieht es bei den anderen Haustieren mit den ökologischen Werten aus? Vielleicht haben Sie Lust und können uns ein Video zu Nagetieren, Fischen und ähnliches machen. Wir würden uns freuen.😉

  • @SauerlandSlackliner

    @SauerlandSlackliner

    2 жыл бұрын

    Wurde doch gesagt... Alles was nicht nach draußen geht macht auch keine Schäden im Ökosystem...

  • @maximilianscholz1895

    @maximilianscholz1895

    2 жыл бұрын

    @@SauerlandSlackliner Das ist Quatsch, die Tiere müssen irgendwo herkommen und verbrauchen etwas, dadurch entstehen immer ökoligische Folgen.

  • @SauerlandSlackliner

    @SauerlandSlackliner

    2 жыл бұрын

    @@maximilianscholz1895 ja selbstverständlich, aber macht es denn Sinn sich über Mücken aufzuregen, wenn man selbst ein Elefant ist?

  • @SauerlandSlackliner

    @SauerlandSlackliner

    2 жыл бұрын

    @@maximilianscholz1895 Ressourcen werden für Zucht und Haltung verbraucht, aber das steht doch in keinem Verhältnis zu dem was wir sonst so treiben...

  • @maximilianscholz1895

    @maximilianscholz1895

    2 жыл бұрын

    @@SauerlandSlackliner Ich bin nur auf der Suche nach Wissen und möchte es selten bewerten. Eine fundierte Meinung von jemandem, der sich mit ähnlichen Themen befasst wäre sicher bereichernd.

  • @larst.1134
    @larst.11342 жыл бұрын

    Als Kind habe ich ein Katzenhasser-Buch geschenkt bekommen. Darin waren Zeichnungen wie man Katzen "vernichten" kann. Natürlich war das ein satirisches Buch. Lustig war es allemal. Wir hatten immer Katzen im Haushalt aber wir sind uns des Problems bewusst. Meiner Mutter habe ich das mit den gutgemeinten Vogelhäusern in Katzen Ereichbarkeit auch schon erklärt. An unserem Haus haben Vögel viel Spaß und brüten auch in der Efeu-Wand. Vielen Dank für den wiedermal sehr informativen Beitrag, Ben.

  • @AP-RSI

    @AP-RSI

    2 жыл бұрын

    Da empfehle ich doch gleich mal das "Büchlein" - "Ein Doppelbett ist nicht groß genug für die Katze und mich". Wir hatten schon Katzen, als ich ein Kind war und ich habe heute noch Katzen. Aber manchmal möchte ich sie auch gerne mal an die Wand klatschen... 😉

  • @wolfiewolf188
    @wolfiewolf1882 жыл бұрын

    Ein sehr gut gemachtes Video Bericht über die Hauskatze. Sehr gut, verständlich erklärt, berichte. Aber zu dem Titel "Ökologische Probleme mit der Hauskatze". Also ist meine Meinung nach das wirkliche Ökologische Probelm in Deutschland, Welt ist der Mensch 1000 mal schlimmer wie die Hauskatze. Aber wer will schon schlechtes, nicht so gutes verhalten, benehmen von der eigenen Rasse sprechen, berichten. In diesem Sinne mache weite so gute Berichte über Natur, Tiere, Mensch.

  • @shigghetto6349
    @shigghetto63492 жыл бұрын

    Hi Ben. Ich spreche jetzt hoffentlich für einen Großteil deiner Abonnenten. Ich wohne direkt am Fluss Oder. Vielleicht hast du ja von dem derzeitigen Fischsterben gehört. Für uns ist es hier eine absolute Katastrophe und wir sind alle sehr besorgt um unsere schöne Gegend und dem dazugehörigen Ökosystem. Mich würde mal deine Sicht auf die Dinge diesbezüglich interessieren. Auch was dies für Flora und Fauna bedeuten könnte. Ich habe selbst einige Bilder dazu. Echt traurig. Grüße aus dem Nationalpark unteres Odertal

  • @florianmeier3186

    @florianmeier3186

    2 жыл бұрын

    Viel Glück, dass es nicht noch schlimmer kommt. Hoffentlich kann der Verursacher bald ermittelt und an der Schadensbehebung beteiligt werden. Vor Jahren gab es ja einmal an der Theiß einen ähnlichen Fall, als in Bia Mare irgendeine Giftplörre in den Fluß gelangte. Zum Glück hat die Natur starke Regenerationskräfte, aber die Flüsse sind ob der Trockenheit eh schon unter Stress.

  • @eniko7698
    @eniko76985 ай бұрын

    Ich hab zuerst eine Katze genommen, aus einem Wurf einer Katze, die einer Freundin zugelaufen ist...damit sie nicht alleine leben muss, haben wir ihren Bruder auch genommen. Mir ist das mit dem Jagdinstinkt erst nachher bewusst geworden... Jetzt ist uns noch eine zugelaufen. Das war so ein Theater, so viel Eigendynamik unter den dreien...aber jetzt sind sie nun mal da 🤷

  • @5Komma5
    @5Komma52 жыл бұрын

    Super Werbevideo für Hunde. Etwas über ein Jahr Arbeit in den Hund stecken dann kann er auch ohne physische Leine im Wald laufen. Nachts schläft sie neben mir und verlässt das Lager erst wenn ich wach bin. Try that with a cat 😁😁😁😂😂😂 Selbst wenn wir von paarungswilligen Füchsen umzingelt sind .... war das ein Krach letzte Nacht bis in die Morgenstunden. Zum Schluß sogar mit Happy End 😍😍😍😍 Kann nur als Hundebesitzer sprechen. Wenn ich mir den Erziehungsstand der meisten Hunde ansehe würde ich sagen das es keine Chance gibt das Leute ihre Katzen freiwillig einschränken. Das macht arbeit, ist zu anstrengend, man müsste selbst etwas machen. Nö danke. Es gibt keine Katzensteuer? WTF!?

  • @gamingwithmilu

    @gamingwithmilu

    Жыл бұрын

    Zu deiner ersten Frage: Du kennst meine Katzen nicht 🤓

  • @Sunnymoonedt

    @Sunnymoonedt

    Жыл бұрын

    Mein Hauskater ist aus dem Tierheim und er hat von Anfang an ziemlich schnell meinen Tages- und Nachtrythmus rausgefunden. Demnach mit mir sich hinlegen (egal, ob tagsüber oder nachts) und währenddessen auch keine Spielzeit für ihn, dass weiß er.. Das Einzige, wo er seinen Schlafplatz da verlässt, ist zum Fressnapf oder zum Katzenklo. Genauso das Aufstehen, er steht nicht eher auf als ich- und da bitte mit Begrüßungsritual am Morgen 😉 im nächsten Leben wird er sicherlich als Hund geboren...

  • @8x57ishoghunter7
    @8x57ishoghunter72 жыл бұрын

    Einfach allen Katzen ein Glöckchen ans Halsband machen. Dann ist das mit dem jagen schon nicht mehr so einfach. Prima Video 👍 VG aus Bayern

  • @Enigm4475

    @Enigm4475

    2 жыл бұрын

    Versuch das mal bei meinen Katern. Damit muss man anfangen wenn die noch klein sind, später ist's zu spät ;)

  • @tenshidraconis3385
    @tenshidraconis33852 жыл бұрын

    Es gibt Katzenarten die nicht so erfolgreich jagen und auch eher Wohnungskatzen sind, wie z.B. Perser oder Siamkatzen. Daher wäre eine langfristige Strategie den Jagdtrieb bei Hauskatzen züchterisch anzugehen!

  • @heikesiegl2640

    @heikesiegl2640

    Жыл бұрын

    Sie müssen ja nicht unbedingt erfolgreich sein. Es reicht ja schon wenn sie die Vögel von den Nestern vertreiben. Manche Vogel lassen ihre Jungen zurück , manchmal reicht es auch, dass die Eier auskühlen

  • @tenshidraconis3385

    @tenshidraconis3385

    Жыл бұрын

    @@heikesiegl2640 es klingt Ihr Beitrag, also ob Sie meinen nicht gelesen oder falsch verstanden haben!

  • @kenayamarock1917
    @kenayamarock1917 Жыл бұрын

    Diesen Stadtfuchs würde ich auch gerne kennenlernen. 😇

  • @thinkingkaiju7002
    @thinkingkaiju70022 жыл бұрын

    Hallo sehr interessantes Thema, das eine Menge Diskussionsgrundlage bietet. Ich hätte eine Anmerkung bzw. eine Frage. ca. 2:35 Wieso gehen immer alle davon aus, dass andere "Haustiere" wie z.B. ein Hund nicht in der freien Wildbahn überleben kann? Es gibt doch Gegenden, in denen Hunde im Rudel in der freien Wildbahn leben (wie Wölfe es tun). Auch als Einzelgänger könnten sie doch wohl überleben? Oder gibt es nicht genügend Beute? Oder geht es nur um Deutschland an sich (in den es kaum Wildes leben gibt) ? Wie wird zwischen eine Zähmung und eine Domestizierung unterschieden? Hunde gelten als Domestiziert (zwischen 100 000 und 150 000 Jahren) Und eine Katze gilt als gezähmt? Diese sind bereits auch mehrere Tausend Jahre Begleiter der Menschen. Eine Zähmung ist doch, ein Wildes Tier, an dem Menschen zu gewöhnen oder? z.B. kann man ein Löwe zähmen. Dieser ist dann am Menschen gewöhnt. Aber generell sind es noch wilde Tiere. Bei einer Katze ist das doch anders? Katzen wurden zudem doch auch durch Züchtungen soweit verändert oder? Zu dem Thema mit der Ökologischen Problemen: Wäre es nicht möglich, Katzen ein Glöckchen umzuhängen, und so Vögel oder andere Tiere rechtzeitig zu "warnen" ? Ich weiß, dass viele sagen, dass sich die Katze verheddern könnte. Aber ist das wirklich so? Man könnte dieses Problem doch gleichzeitig, mit einem GPS umgehen. Wenn die Katze sich eine bestimmte Zeit an dem ein und selben Ort befindet, könnte man als Besitzer dort hingehen und diese dann befreien. Oder ist es Tatsächlich so dramatisch und die Katze läuft Gefahr sich zu strangulieren? Wäre es zudem nicht möglich - zumindest wenn man einen Garten hat - diesen Katzenausbruchsicher zu machen? Ich weiß Katzen sind hervorragende Kletterer, aber irgendwie könnte man dies doch, mit wenigen Mittel bewerkstelligen? z.B. an Gartenzäune eine gewisse Hürde einbauen oder ähnliches? Grundsätzlich kann man Katzen ja auch in der Wohnung halten. Ich mein wenn man mindestens zwei Katzen hat, können die sich auch sehr gut selbst beschäftigen + mit den Katzen spielen etc. Eine Idee wäre noch, Katzen ähnlich wie Hunde mit Leinen "Gassi" zu führen. Ich lebe in einer Großstadt und habe ab und zu gesehen, wie Katzen mit Leinen umhergeführt wurden. Augenscheinlich hatten diese auch keine Probleme damit. Bei Hunden wurde es ja auch mit der Zeit eingeführt? Ich mein Jedes Individuum ob Katze, Hund, Hase oder ähnliches, könnte sich doch daran gewöhnen? Jedes einzelne Tier reagiert (wie wir) ja unterschiedlich auf so etwas. Könnte man ja zumindest ausprobieren. Natürlich könnte man diese Leinen daran anpassen (Länger als übliche Leinen und die keine Gefahr bergen, wenn diese Katze auf Bäume klettert etc.) Die Hunde (Wölfe) waren früher ja auch noch Wilde Tiere und waren mit der Zeit domestiziert richtig? Wäre dieser Prozess nicht genau das selbe, wenn man das mit einer Katze macht? Nach dem Motto, dass Katzen sich daran gewöhnen und aus Gewöhnung wird es Normal? Hilft natürlich nicht von jetzt auf Gleich. Zu dem Thema, dass Katzen häufiger gehalten werden: könnte man diesem (auch dem Unkontrollierten halten) nicht mit steuern entgegenwirken? Also das auch für Katzen steuern gezahlt werden muss. Eventuell auch Steuern dafür, dass Katzen draußen auch jagen? Mit diesen Steuereinnahmen könnte man doch wiederum die "Rettung" der Wilden Tiere finanzieren? Wobei dies auch 1- 1 = 0 bewirken könnte. Ich gehe nämlich einfach davon aus (wissen tu ich es nicht), dass Katzen auch unter anderem (nicht nur) so beliebt sind, weil Sie günstiger sind. Zumindest, habe ich das sehr sehr oft als Argument war genommen. Ich entschuldige mich dafür, falls das zu durcheinander ist, und für so viel Text 😅

  • @joergwoelke1455
    @joergwoelke14552 жыл бұрын

    Haha! Wieder in die "silvestris"/"sylvatica"-Falle getappt 😀

  • @wuxia5363
    @wuxia53632 жыл бұрын

    Katzensteuer und Registrierungspflicht sollte Pflicht sein. Auch für viel Katzenbesitzer wäre die Auflage zur Hausarrest aller Katzen eine Pflicht. Einzige Ausnahmen würde ich auf aktive Bauernhöfe gestatten, wegen der Nagetiere. Ich bin Katzenfan ;) , aber was ich so sehe was mein mittlerweile verstorbener Kater so alles nach Hause gebracht hat... da wird es einem schlecht^^ PS: Benn soll sich auf seine 2 Hände Halskrausen binden ;)

  • @wuxia5363

    @wuxia5363

    2 жыл бұрын

    @@teamceducci6893 Das Hausarrest bezog sich auf Katzenhalter mit mehr als 1 Katze. 1 Katze kein Hausarrest und bei mehr als 1 Katze einsperren. Somit hat man einen Kompromiss zur Ökologischen Problem.

  • @nukularpictures
    @nukularpictures Жыл бұрын

    Unser alter Kater hatte damals selbst im relativ hohen Alter von 15 Jahren noch Kaninchen erlegt und sich mit einem Dachs angelegt. Von daher kann ich es durchaus verstehen, dass die Katzen einen starken Einfluss haben.

  • @LunedisTerz
    @LunedisTerz Жыл бұрын

    "Die hauskatze unterliegt nicht der natürlichen Mortalität" musste an die 9 leben denken 😂 danke für dieses Video.. Was hälst du von waschbären? Ich bin mir sicher ich hab in leipzig nachts schon ein paar trashpandas gesehn. Punkt Anpassung von Mäusen. Ein neues Objekt in deren revier juckt die nicht. Die sind extrem neugierig und verspielt.. Deswegen klettern die auch mal auf meinem shelter herum nachts und tagsüber. Ich hab sogar gelesen das die auf isolierten insel-nistplätzen von seevögeln vorher nur die eier anfraßen aber neuerdings die vögel selbst angreifen: bein brüten auf den rückern klettern und den Hinterkopf anfressen.. Klingt gruselig. Hab ich mir aber nicht ausgedacht. Die quelle bleibe ich schuldig👀

  • @Flurb_Xray
    @Flurb_Xray2 жыл бұрын

    Jetzt bin ich einigermaßen irritiert. Ich spreche Polnisch und Hausschuh heißt auf polnisch "Kpacie" oder wahlweise auch das deutsche Lehnwort "Pantofel". Ein Wort wie Puscha - in der polnischen Schreibweise eher "Pusza", "Purza", "Puża", "Puśa" oder "Puźa" (ja, das polnische hat viele Zischlaute die dem SCH irgenwie ähneln...) - ist mir nicht bekannt. Ich weiß, ist hier kein Linguistenkanal, aber würde mich jetzt schon interssieren woher der Name kommt und ob es vielleicht nicht doch von einer anderen slawischen Sprache wie dem Kaschubischen oder einem halbvergessenen lokalen Dialekt stammt?

  • @EinMannimWald

    @EinMannimWald

    2 жыл бұрын

    Keine Ahnung 🤷‍♂️ mir hat man gesagt des würde so heißen. Da ich keine Möglichkeit kenne des zu überprüfen hab ich es erstmal geglaubt. Wenn des Mist is: auch ok. Daher gut zu wissen. 👍

  • @Flurb_Xray

    @Flurb_Xray

    2 жыл бұрын

    @@EinMannimWald Ist kein Vorwurf. Nur eine Frage :)

  • @florianmeier3186

    @florianmeier3186

    2 жыл бұрын

    @@EinMannimWald Pusza ist ein ungarisches Wort und bedeutet Kuss. Allerdings wird "sz" im Ungarischen nicht wie sch sondern wie ß gesprochen. Ansonsten gibt es in Norddeutschland noch den Ausdruck Puschen für Hausschuhe (in die Puschen kommen), der wohl aus dem Persischen für "bedeckten Fuß" abgeleitet ist. Mit Polen hat das erst einmal nichts zu tun. Da Polen aber sowohl an Deutschland als auch an das frühere Habsburgerreich grenzt bzw. sogar früher partiell Teil desselben war, kann es schon sein, dass das Wort da auch irgendwo einmal umgangssprachlich aufgetaucht ist. Eine paneuropäische nahostaffine Katze also...

  • @NCC--ow6qb
    @NCC--ow6qb4 ай бұрын

    Für unsere damalige Katze kann ich zu 100% meine Hand für sie ins Feuer legen, dass sie noch nie ein größeres Tier, wie eine Spinne getötet hat. Die war nämlich nur zweimal in ihrem Leben im Garten und hatte dabei panische Angst vor Gras und ist seit dem lieber im Haus geblieben 😂. Sie war also eine reine Stubenkatze.

  • @u_can_call_me_Flo
    @u_can_call_me_Flo Жыл бұрын

    Meine beiden Katzen gucken täglich mal durch ihr Revier. Beide haben aber laute klingeln am Halsband für den Fall das meine beiden doch mal in Versuchung kommen Vögel oder Mäuse zu jagen. Für die Katzen sicher nicht Artgerecht aber für die Kleintierpopulation in jedem Fall besser.

  • @michaelkirn7971
    @michaelkirn7971 Жыл бұрын

    wie wäre es mit einer Steuer auf Katzen? Wie auf Hunde damit würde die Anzahl der Katzen bestimmt sinken.

  • @heinzmuller9930
    @heinzmuller99302 жыл бұрын

    Ha! Jetzt kann ich mein außerirdisches Haustier mit Katzen füttern und es sogar ökologisch Rechtfertigen! 😜

  • @manfredgrobel2068
    @manfredgrobel20682 жыл бұрын

    Ich habe einen Parson Russell Terrier. ( Du hast den vor einigen Jahren schon mal gesehen) Der jagt leider im Garten auch nach Vögeln. Aber seit ich den habe, kommen so gut wie keine Katzen mehr. Also sind die Vögel auf den Bäumen besser geschützt. Dafür kommt ein Sperber, der sich im Durchflug schnell einen Singvogel greift. Übrigens sind Menschen ökologisch bedenklicher als Katzen!

  • @heikesiegl2640

    @heikesiegl2640

    Жыл бұрын

    Aha und was soll jetzt der Vergleich zwischen Mensch und Katze?

  • @Bernd_Ase_Odin
    @Bernd_Ase_Odin2 жыл бұрын

    Ich kann es nur bestätigen ich hatte Maus Vogel Hase und Maulwurf in der Wohnung und sogar beim Putzen vor gelegt bekommen 😂 quasi Opfergabe🤣

  • @heikorieger5402
    @heikorieger5402 Жыл бұрын

    Katzen sind Mini-Pumas

  • @AnnaBuchholz66
    @AnnaBuchholz66 Жыл бұрын

    Ich mag Katzen ! Reifenschoner mit Fellbezug.

  • @christofnolte4311
    @christofnolte43112 жыл бұрын

    Habe heute morgen einen toten Vogel im Garten entdeckt, wahrscheinlich von der Nachbarskatze umgebracht ...

  • @Netbase2000
    @Netbase2000 Жыл бұрын

    Hätte mir noch mehr Fokus auf die Jungtiere gewünscht. tausende Kätzchen kommen zur Welt und werden unzureichend versorgt. Bitte lasst eure Katzen Sterilisieren (und Chippen und impfen), Die Katzen leiden unter der Rolligkeit und Kater markieren. Es ist für alle besser dies zu tun.

  • @lassepetersen9758
    @lassepetersen9758 Жыл бұрын

    Ich bin da so ambivalent eingestellt wie der Erzähler. Ich habe einen Kater und mag Katzen. Dennoch weiss ich ungefähr was mein Kater macht. Feldhasenbabys, sicher einige in den Jahren. Viele im Tierheim abgegeben, mittlerweile habe ich ein Notfallkit zum Aufpeppeln. Es ist sogar ein erwachsener Feldhase ! mal zum Opfer gefallen. Die sind riesig. Katzen sind extrem gefährliche Raubtiere. Eine befreundete Katze hatte mal ein Rebhuhn-Jugendliches.

  • @dasschaaaf4575
    @dasschaaaf45752 жыл бұрын

    Hab noch nicht alles gesehen, gehe aber konform. Teils problematisch, aber auch naja, miezi hat auch Schwester plus Familie auch das Leben bei nem Brand gerettet. Macht mich natürlich auch bissi voreingenommen 🙈😅

  • @WaechterDerNacht
    @WaechterDerNacht2 жыл бұрын

    Super informatives Video, einmal mehr! Denke dass etwas wie die provisorische Hauspflicht für Katzen wohl am besten funktionieren würde. Also etwa gleich gut wie die Leinenpflicht für den Hund: mindestens jedem zweiten ist es scheiss egal... wird ja auch nie kontrolliert (Oh man, könnte ich mich jeweils aufregen ab jenen Hundebesitzern welche mir mit dem Mountainbike am hell-lichten Tag auf bestehenden Wegen noch vorwerfen wollen ich sei doch viel schlimmer für die Tiere im Wald während ihr Hund gerade Rehkitze aufscheucht... aargh!) Zurück zu den Katzen. Gerade letzthin war ja "Welt-Katzentag" (???) weshalb das Schweizer Radio und Fernsehen SRF einige Artikel veröffentlicht hat. Gemäss diesen Artikeln sind in der Schweiz 1.853 Mio. Katzen. Für die Relation: ständige Wohnbevölkerung in 2020: 8'670'300 Personen (Bundesamt für Statistik). Also ca. auf alle 4.6 Personen 1 Katze. Wenn ich daran denke wie viele Leute ich kenne welche die Katzen nicht Kastrieren lassen und jedes Jahr wieder weis nicht wie viele Junge Katzen zuhause haben, ist die Dunkelziffer wohl recht hoch. Langfristig wird dieses Thema aber wohl nur kontrolliert werden können, wenn Kater Kastriert werden müssen, (illegale) Tierimporte rigoros kontrolliert werden und allenfalls die Verfügbarkeit von Katzen als Haustieren entsprechend eingeschränkt / kontingentiert wird. Wie sieht es denn aus mit Studien zum Effekt von Katzen in Ökosystemen von Inseln? Ich meinte einige Inselstaaten haben Katzen verboten und gejagt, wodurch einige einheimische Tierarten wieder normale Bestände aufweisten, welche vorher durch die Katzen gejagt wurden.

  • @EinMannimWald

    @EinMannimWald

    2 жыл бұрын

    Katzen auf inseln (je nach insel) können ganze Ökosysteme völlig umkrempeln und in ihrer bisherigen form zerstören. Wie gesagt. Je nach insel - schlimm bis sehr schlimm

  • @herbyschwab2309
    @herbyschwab23092 жыл бұрын

    Dein Beitrag ist in seinem Rahmen sehr gut. Leider ist aber der Rahmen sehr Eng. In Der Schweiz haben die Ornitologen Steinadler untersucht. Je nach Gegend waren 40 bis 60% des Kotes nachweislich gefressene Hauskatzen, nicht eine Waldkatze. Reduziert man also die Katzen reduziert man das Futter der Steinadler um die Hälfte. Aber nun zu den Gründen des Vogelsterbens den ich von einem Ornitologen habe. Bodenbrüter sind leider keine Helikopter, sie können nur bei Pflanzen Niedrigstand landen und starten. deshalb sind die Brutplätze zu 90% an Wegränder oder bei anderen Lücken im Bewuchs. Hinzu kommt noch das Problem das die brütenden Vögel einen erhöhten Platz brauchen um die Gegend optisch auf Fressfeinde beobachten zu können. Eine Hektare hochwachsendes Grünland bringt also im besten Fall, mit Hecken oder Gebüschen, je nach Vogelart im Besten Fall 800m² mögliche Nistfläche, ohne Hecke oder Gebüsch keine Chance für Bodenbrüter. Hinzu kommt der schnelle Stoffwechsel der Vögel und die Tatsache das sie relativ Nest nah das Futter finden müssen weil sonst neben dem erhöhten Eigenbedarf der Altvögel einfach zuwenig übrig bleibt für die Jungtiere. Durch die sehr reduzierte Futtervielfalt im landwirtschaftlichen Raum, zum Beispiel die Grasmischung G5, grosse Felder mit einer Pflanzenart oder spezielle Vogel ungeeignete Pflanzen, ist der Raum für Vögel in den letzten 30 Jahren sicher um 50% kleiner geworden. Da sind die Katzen natürlich ein Problem, aber im Vergleich zu den 50% Platzverlust sehr Klein.

  • @EinMannimWald

    @EinMannimWald

    2 жыл бұрын

    Also 1. ist überhaupt nicht geklärt ob der Steinadler ohne Katze nicht einfach was anderes frisst. 2. Strohmann Argument. Problem a (Katze) wird durch das Vorhandensein von Problem b (Lebensraumverluste) nicht weniger wichtig. Wenn überhaupt verstärken sich beide Probleme. Nur lässt sich das Katzenproblem besser Lösen als die knappe Fläche dafür gibts keinen realistischen Lösungsansatz. Löst man jetzt ein Problem is es besser als vorher auch wenn nicht gleich jedes Problem gelöst ist. Sonst kommen wir in eine: entweder alles perfekt oder halt weiter scheiße schleife zwischen deren extremen es nix gibt.

  • @janineg.5688

    @janineg.5688

    3 ай бұрын

    Ja, aber so kann man auch die Katze für ein viel größeres menschengemachtes Problem verantwortlich machen! Das Verschwinden von Lebensräumen für Vögel, Kleintiere etc. Ist ja nicht schuld der Katze (die eine größeren Population/Diversität auch weniger Schaden könnte. Nichtsdestotrotz ist das Wichtigste eine flächendeckende Katzenschutzverordnung mit Kastrationspflicht, das ist allerdings eine sehr dickes Brett in der Politik.

  • @Hurlewupp
    @Hurlewupp2 жыл бұрын

    ♡♡♡❤♡♡♡

  • @chabosmulm
    @chabosmulm2 жыл бұрын

    hauskatzen sollten generell nur als das gehalten werden: hauskatzen. Katzen, die ausgang bekommen, sollten dafür ein entsprechendes auslaufgehege haben (zB im eigenen Garten gesichert oder auch beliebt der balkon). Ich habe das so mit meinen katzen schon immer so gehandhabt, da es 1) ökologisch wie im video schon beschrieben sehr schädlich ist und 2) die lebenserwartung bei freigängern extremst gesenkt ist, was für mich einfach ein no go ist. Freigänger sterben im schnitt 50-70% früher als reine hauskatzen. Wer keinerlei freigang gewähren kann für seine katzen, sollte dann ggf. wirklich verzichten auf die haltung, außer man hat viel zeit seine katze zu beschäftigen.

  • @chabosmulm

    @chabosmulm

    2 жыл бұрын

    @@teamceducci6893 das würde stimmen, wenn es nicht zich studien und forschung dazu gäbe, dass katzen sehr wohl daheim gehalten werden können, ohne das daraus jegliche störungen entwickelt werden! Katzen sind, anders als angenommen, nicht umbedingt freigänger bzw haben keinen freigangsinstinkt. Solange eine katze beschäftigt wird und idealerweise ein kleiner ausgang zu unterhaltung (balkon, garten etc) gegeben ist, fehlt es einer katze an nichts. Wer natürlich nur eine 30qm wohnung hat, seine katze gar nicht beschäftigt und zusätzlich jeden tag 8 std auf arbeit ist, der sollte entsprechend keine katzen halten.

  • @kallepaxx4511
    @kallepaxx45112 жыл бұрын

    Kann man da keine einiegung finden. Erster Ansatz wäre doch ein Ausgangsverbot. Jeden falls besser als sie irgend wann zur Jagd freigegeben werden.

  • @hermelin12
    @hermelin12 Жыл бұрын

    Ich würde dem Kind auch durchaus erzählen, dass die Katze das Nest geplündert hat. Ist doch ganz normales Verhalten und nichts schlimmes erst einmal.

  • @dekatalan8638
    @dekatalan8638 Жыл бұрын

    Mir fällt leider jetzt erst st ein, wie währe es mit einer Kastrationspflicht für Katzen? Die nur mit Züchterlizenz nicht durchgesetzt werden muss.

  • @janineg.5688

    @janineg.5688

    3 ай бұрын

    Katzenhilfevereine kämpfen seit Jahren dafür! Die Politik stellt sich taub 😢

  • @kscman
    @kscman Жыл бұрын

    Gibt's da auch Daten über Hunde? Gassigehen und Wildtierstörung oder sowas? Bin eher so der Hunderyp und versuche aber mit meinem Hund stets rückrücksvoll mit unsrer Natur hier im Raum Bruchsal umzugehen... Hast du da Tipps? Hinweise zu No-Gos?

  • @deichkindinnorwegen1469

    @deichkindinnorwegen1469

    Жыл бұрын

    Wenn der Hund nicht abrufbar ist, dann an die Leine. Ansonsten, den Radius klein halten, nicht ins Unterholz lassen. Auf die Brut und Setzzeit achten und sich dann eher am angelegten Weg halten und je nach dem den Radius des Hundes noch mehr einschränken. Wäre so das erste was mir dazu einfällt und ist natürlich nicht in Stein gemeisselt, weil jedes Hund Mensch Team, wie auch die Umgebung verschieden sind. Ich glaube, wenn man mit dem Gedanken, wie störend ist mein jetziges Verhalten im Wald und Co., durch die Gegend läuft, dann ist man schon sehr nahr dran, es "richtig" zu machen.

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