Klein-Glienicke: Früher der Blinddarm der DDR
Anfang des 20. Jahrhunderts war Klein-Glienicke ein toller Bade- und Ausflugsort. Deutlich machte das der Bürgershof, der zu den größten Gartenlokalen Europas zählte und am Wochenende mehr als 100 Kellner beschäftigte.
Eindrucksvolle Bauten sind auch heute noch die Schweizerhäuser, die unter Denkmalschutz stehen.
Abgerundet wird der Stadtteil mit ca. 600 Bewohnern durch die neugotische Backsteinkapelle, dem Alten Friedhof, aufwändig restaurierten Villen und der Nähe zum Jagdschloß Glienicke. Und überall weht noch der Hauch der DDR-Zeit, wo es eine funktionale Exklave und "Sondersicherheitszone" war.
Пікірлер: 2
wird toll erklärt, schönes Video, Danke!
@unterwegsinberlinundbrandenbur
28 күн бұрын
Danke für das Lob! Dafür mache ich diese Blogs.