In der Warteschlange | Apostelgeschichte 1 | Gordy Beck

Niemand möchte warten.
Nach der Auferstehung verbrachte Jesus vierzig Tage mit seinen Jüngern und lehrte sie über das Reich Gottes. Diese intensive Lehrzeit gipfelte in einer wichtigen Anweisung: Sie sollten in Jerusalem bleiben und auf die Verheißung des Heiligen Geistes warten. Diese Anweisung war mehr als eine bloße Verzögerung - sie war ein wesentlicher Bestandteil der Vorbereitung der Jünger auf ihre zukünftige Mission.
Das Warten, das Jesus von seinen Jüngern forderte, war ein Warten auf die Kraft aus der Höhe, die sie befähigen sollte, sein Evangelium bis an die Enden der Erde zu tragen. Dieses Warten war nicht passiv, es war ein aktives Verharren, das mit tiefgreifender Vorbereitung und göttlicher Verheißung verbunden ist. Diese Perspektive bietet eine Quelle des Nachdenkens für alle, die sich mit der Bedeutung des Wartens in ihrem eigenen Leben auseinandersetzen möchten.
Wenn wir das Gefühl haben, dass wir in der Warteschlange stehen gibt es Ermutigung:
-Jesus bleibt bei uns
-Gott hält seine Verheißungen
-Gott bestimmt die Zeit
-Wir haben eine Aufgabe
-Jesus kommt zurück
0:00 Wir müssen warten
4:29 Immer mal wieder
9:38 Gott hält seine Verheißungen
16:17 Gott bestimmt die Zeit
21:14 Wir haben eine Aufgabe
25:22 Christi Himmelfahrt
26:39 Jesus kommt zurück
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