Impingement: Engpass-Syndrom der Schulter

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Im Inteview mit atv Gesundheit sprechen die Experten der Hessingpark-Clinic Dr. Florian Elser und Dr. Ulrich Boenisch über das Engpass-Syndrom der Schulter.
Die Schulter ist aufgrund ihrer Anatomie in besonderes Gelenk, da die Gelenkpfanne sehr klein und der Gelenkkopf größer ist. Durch die hohe Flexibilität ist das Schultergelenk auch anfällig für Instabilität.
Das häufigste Engpass-Syndrom ist zwischen Schulterkopf und -dach. Am zweithäufigsten zwischen Schulterkopf und Rabenschnabelfortsatz.
Verschiedene Sportarten wie Wurfsport, Schwimmen oder Paddeln können die Entstehung von Engstellen begünstigen.
Auch unterschiedliche anatomische Gegebenheiten können im Laufe des Lebens dazu führen, dass sich Schulterkopf und -dach berühren.
Die Diagnostik erfolgt durch Provokationstestungen speziell für Impingement, wodurch der Schmerz ausgelöst und so die Ursache genauer festgestellt werden kann. Die Verdachtsdiagnose wird dann durch die Feindiagnostik im Röntgen und Kernspint verifiziert.
Bei der Behandlung zielt die erste Phase auf die Entzündungshemmung ab. Dies geht durch Kühlung, Salbenanwendungen, Pendelanwendungen oder Physiotherapie. Dadurch soll der Schmerz verringert werden.
In der zweiten Phase wird die umgebende Muskulatur gestärkt.
Ohne strukturelle Verletzungen kann das Impingement-Syndrom konservativ behandelt werden.
Mehr Informationen finden Sie unter www.hessingpark-clinic.de und www.hpc-therapie-training.de.
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Quellenangabe: a.tv | fernsehen für augsburg und schwaben

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