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Helene Klein (Diabetiker Baden-Württemberg): „Die Praxis müssen Betroffene quasi selbst erlernen“

Zu wenige Schulungen, zu wenig Unterstützung durch die Politik und die Behandelnden - das sind die beiden großen Kritikpunkte von Helene Klein, die während des Diabetes Kongresses in Berlin auf die Situation der Menschen mit Diabetes aufmerksam gemacht hat - und ganz klare Forderungen stellt.
Menschen mit Diabetes müssen mit all den Anforderungen, die ihre Erkrankung an sie stellt, im Alltag selbst zurechtkommen. Um das gut hinzubekommen, braucht es Wissen, braucht es Schulung und Unterstützung. Aber genau in diesen Punkten hapert es, sagt Helene Klein. Sie ist die Vorsitzende der Diabetiker Baden-Württemberg (www.diabetiker...) und war auf dem Diabetes Kongress, der Jahrestagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) Präsent, um aufzuklären und Kontakte aufzubauen.
Sie hat klare Vorstellungen und Forderungen, wenn es um die Unterstützung für mehr Bewegung, gesündere Ernährung und die psychologische Begleitung von Menschen mit Diabetes geht. So kann sie sich z.B. einen Zuschuss für den Besuch im Fitness-Studio gut vorstellen. Was wünscht sie sich noch? Ganz klar ein stärkeres Netzwerk. Warum ihr das so wichtig ist, erklärt sie Nicole Finkenauer aus der Diabetes-Anker-Redaktion (www.diabetes-a...) im Video-Interview.

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