Moin,ich kann nur bestätigen,der Renault master 2 ein sehr robustes,einfaches Fahrzeug ist,ich repariere alles selber, für jemanden der selber schraubt,kann ich das Fahrzeug nur empfehlen 👍🏼

Lieber Chris, Dein Kanal ist einer besten, die ich bei yt finden kann! Ich fühle mich bei Deinen Videos außerordentlich wohl und gut beraten. Ich habe lediglich einen Caddy und ich schaffe es aus Krankheitsgründen nicht, den endlich auszubauen. Mein wirklich großer Traum wäre so ein Womo wie Dein Renault - aber da ich inzwischen auch berentet bin, werden die Brötchen immer kleiner, die ich backen kann. Also hoffe ich auf mehr Energie, wenn dieser Sch...winter endlich vorbei ist und einen dann mal ausgebauten Minicamper.

In der Werkstatt meines Vertrauens hätten sie vor einigen Wochen einen Master auf der Hubbühne der sein drittes Austauschgetriebe eingebaut bekam. Das orginale war bei 270 000 Km fällig. Das zweite bei 540 000 Km. Das dritte hielt nur noch 190 000 Km. Der Rest des Transporters war nicht weiter auffällig.

Vielen Dank für das Video! Renault Master ist nach meiner Erfahrung in puncto Zuverlässigkeit eine sehr gute Auswahl. Danke für Deine Arbeit!

Hi,dass ist normaler Verschleiß und gehört dazu bei einem Transporter mit dem Alter und der Laufleistung.Vielleicht werden die nächsten 30000 km günstiger aber da steckt man sowieso nicht drin.Bei neueren Vans /Wohnmobilen kannst du unter Umständen die gleiche Summe oder noch mehr reinstecken.Gute Fahrt weiterhin.LG.

Schönes Video👍

Super Videos. Ich bin gerade dabei mein schönen Renault Master 2010 zum Camper umzubauen. hast Du ein Tipp für mich, wie ich die Hecktüren sichern kann? Danke für deine Antwort.

Dieses Video war ein Grund warum wir uns auch für dieses Modell entschieden haben. Leider hatten wir nur mittleres Glück, diese Fahrzeuge haben keine soliden Getriebe, das war das erste große Problem. Das Getriebe wurde zuverlässig neu gelagert. Dabei kam dann raus, dass auch das 2 Massenschwungrad futsch war. Wir sind nun 15tkm gefahren, die Bremse musste fast vollständig (inkl. Sätteln) neu gemacht werden. Dazu kommt noch eine Liste vieler kleinerer Sachen, Thermostat, Achsschenkel, Traggelenke etc. Aktuell hatten wir ein Problem, dass er immer mehr verbrauchte und weniger Leistung bereitstellte (steht im Verhältnis) aber da half es den Ansaugbereich inkl. Agr zu reinigen und mit einem Additiv die Injektoren zu reinigen. Nun sind die Reparaturen soweit durch, wir bewegen uns "fast nur Materialkosten da wir das meiste selber reparieren" zwischen 4k und 5k.

die Daten können nicht realistisch seien, wir reden hier über einen gebrauchten mit hoher Laufleistung, da kann ich nur sagen, das bisschen ist nicht der rede wert,.Im gegenteil, das spricht für den Renault. Wir selber fahren den Master3.

Also wenn man fährt, kommt Abnutzung🤷‍♂️. Ich fahre meinen Master 35.000 km im Jahr. Ich habe meinen Master neu 2019 geholt. Ölwechsel mache ich alle 15-20Tkm und ich habe bisher keine Probleme. Reifen, Bremsen, klar neu. Ich musste Ladeluftkühler und Servopumpe neu machen, weil der Ladeluftkühler auf die Servoleitung gefallen ist und diese kaputtgeschuppert hat. Doofer Zufall. Entweder ist ein Ast, ein Anhänger mit einer Stange, so doof in den Ladeluftkühler geflogen, gefahren sein und hat den aus der Halterung gerissen. Dieser ist dann auf die Leitung gefallen, auf ein Foto sieht der Ladeluftkühler aus, als hätte jemand da mit einer Pistole Reingeschossen. Hat 1500€ gekostet. Doofer Zufall.

Schön zu hören, dass es bei Renault immer noch Motoren gibt, die lange halten. Bei VW scheinen die alten Motoren besser zu sein als die neueren, Stichwort Steuerkette (Benziner), AGR, Partilelfilter, Injektoren... Das sind teure "Anbauteile". Da würde ich lieber Achsmanschetten wechseln lassen 😉 (übrigens hat mein Caddy TDI auch schon ein neues AGR (teuer!) und natürlich neue Bremsen u. Reifen, bei über 200 tkm normal)

Ich sagen nur VW 😅