Ghost Producer - EDM Betrüger oder was steckt dahinter? -

Ғылым және технология

Ghost Producer nennt man in der EDM und HipHop Szene die nicht genannten Musiker & Produzenten die für DJ deren Tracks schreiben und aufnehmen. z.B. Alan Walker, Dr,. Dre, Charlotte de Witte) Wie stehst du als Hörer und als Musiker dazu? Tim von HOFA arbeitet als Ghost Producer und verrät wie das Geschäft mit Ghost Tracks funktioniert. In der Runde Mathias Ramson (Lena Meyer-Landrut, Moritz Garth, Luca Hänni) und Benjamin Schwenen ( Eisbrecher, Egli).

Пікірлер: 51

  • @newmanbeing3212
    @newmanbeing32123 жыл бұрын

    Workflow-Thema mit der Runde für Teil 2 wäre extrem interessant!

  • @AlexGrefer
    @AlexGrefer3 жыл бұрын

    Tolle Sendung...freue mich über einen 2. Teil.

  • @furbasswillst4273
    @furbasswillst42733 жыл бұрын

    Ja Ja Ja. Bitte eine Folge zum Workflow. Ihr seid eine richtig gute Runde! Danke schonmal für dieses Video.

  • @captainmauser4675
    @captainmauser46753 жыл бұрын

    Richtig tolle Runde, super interessantes Thema. Freue mich schon auf das Workflow Video das ich mir gleich ansehen werde.

  • @Xanadoumusic
    @Xanadoumusic3 жыл бұрын

    Auf jeden Fall eine Folge zum Thema Workflow, Templates usw. unbedingt!

  • @DJLKM
    @DJLKM2 жыл бұрын

    Cool hab mir das ganze reingezogen. So schön zu wissen das man nicht der einzige mit den problemen ist 😅 bitte mehr 🚀🚀

  • @happydrums
    @happydrums3 жыл бұрын

    Tipps zum Worklfow Arrangement sind immer gut.

  • @st4rl4ncer1
    @st4rl4ncer13 жыл бұрын

    Sehr gerne ein Video zur Workflowoptimierung!

  • @mrchrmn
    @mrchrmn3 жыл бұрын

    Daumen hoch für's Workflow-optimization-Thema! 👍

  • @shadowmapDE
    @shadowmapDE3 жыл бұрын

    Super Folge. War sehr interessant. Mittlerweile sollte es den meisten Leuten klar sein, dass die Künstler und DJ's nicht mehr alles selbst machen können. Das zieht sich durch alle Bereiche der Wirtschaft. (z.B. Autoindustrie und Zulieferer) Warum sollte die Musik da außen vor bleiben. Traurig, dass sich immer noch Künstler mit "fremden Federn" schmücken anstatt offen damit umzugehen. Ich habe vor einigen Jahren eine Reportage gesehen über das Leben der angesagtesten DJ's. Bei deren Gig-Pensum wurde mir schnell klar, dass diese ihre Hits nicht mehr selbst produzieren können. Irgendwann muss der Mensch halt auch mal schlafen. Das Thema Workflow finde ich auf jeden Fall spannend.

  • @valentinbehr7305

    @valentinbehr7305

    3 жыл бұрын

    Sie produzieren aber auch viel auf Reisen, das darf man nicht vergessen.

  • @Ratselmeister
    @Ratselmeister2 жыл бұрын

    Interessanter Beitrag. :) Und like an den Understatement-Weg wie der Mathias seine Bücher in Regal stellt. :D

  • @bububernd
    @bububernd3 жыл бұрын

    Ja. gerne neues Video zum Thema optimaler Workflow.

  • @mixedbybrayz
    @mixedbybrayz3 жыл бұрын

    😂👌🏼 Fürs Intro

  • @althewicked
    @althewicked3 жыл бұрын

    Na endlich wieder mal ne coole Folge von Non Ericksen in best form :)

  • @russellzakai6798

    @russellzakai6798

    2 жыл бұрын

    I know im randomly asking but does anybody know of a tool to get back into an instagram account? I was stupid forgot the password. I would appreciate any help you can give me

  • @giovannihuxley323

    @giovannihuxley323

    2 жыл бұрын

    @Russell Zakai Instablaster =)

  • @sebastianrothe
    @sebastianrothe3 жыл бұрын

    workflow bitte :) vom DAW Start bis zum Export :)

  • @mignolinodoro1554
    @mignolinodoro15543 жыл бұрын

    Danke für den interessanten Beitrag.

  • @djdeelane
    @djdeelane3 жыл бұрын

    Sehr interessant was ihr da erzählt. Vielen Dank dafür. Danke für den Beitrag. Da kenne ich auch jemanden der seine Produktionen nicht fertig macht. Wenn ich da nicht hinter stehe würde so manches nicht fertig geworden. LEIDER SIND DIE SACHEN OBWOHL SIE SEHT GUT SIND; WEITER GEGEBEN WURDEN UND LIEGEN HIER RUM. Non Erik da hast Du recht.

  • @cash6895
    @cash68953 жыл бұрын

    Workflow und eine "Template" Produktion würde mich auch sehr interessieren! =)

  • @phonkyman
    @phonkyman3 жыл бұрын

    Also ich bin ja nur bis Minute 15 vorgedrungen, aber was mich stört: Ghost-Producing ist NICHT, dass jemand anderes produziert. Das ist ja nix neues, sondern legitimes Verhalten. Aber dass Urheber nicht genannt werden und stattdessen als eigene Schöpfung Songs ausgegeben werden, das ist Ghost-Producing. Und das kann man zumindest kritisch hinterfragen...

  • @lordschwenk9826
    @lordschwenk98263 жыл бұрын

    Super interessantes Video. Gerne ein Video zum Thema Workflow.

  • @axymoulm
    @axymoulm3 жыл бұрын

    Gleich vorab, damit ihr mich nicht falsch versteht: Tolle Sendung, danke! Aber wo bekommt man eigentlich dieses tolle Sweatshirt mit dem Wavetable, das Benjamin da an hat?

  • @kalleschnoor348

    @kalleschnoor348

    3 жыл бұрын

    Von Joy Division gibt's Merch, der an das Albumcover von Unknown Pleasures angelehnt ist.

  • @OliverAmberg
    @OliverAmberg3 жыл бұрын

    Zum Glück gibt es ganz viel gute und handgestrickte Musik und nicht nur zielgruppen-optimierte Instant-Ware.

  • @MCBTooNice
    @MCBTooNice3 жыл бұрын

    Workflow wäre definitiv interessant

  • @mechcommanderperiphones7729
    @mechcommanderperiphones77293 жыл бұрын

    ja wuerde mich brennend interessieren!

  • @Saschaborg
    @Saschaborg3 жыл бұрын

    @26:00 .. was heißt "nicht erlaubt"... Soweit ich das kenne, ist es in Deutschland schlicht und ergreifend "gar nicht möglich" - zumindest von der Definition her. :-) Die geistige Schöpfung an sich, welche die Kriterien zur Schöpfungshöhe erfüllen muss, ist daher im Sinne unseres Urheberrechts generell nicht übertragbar. Im Gegensatz zum (sozusagen rein pragmatischen) Copyright im amerikanischen Recht hat der konzeptionelle Ansatz bei uns sowas wie einen philosophischen Grundcharakter. Wenn dieses Modell allerdings theoretisch wirtschaftliche Optionen limitiert und gleichzeitig (wie im Video erklärt) relativ simpel sowie auch schwer nachweisbar ausgehebelt werden kann, finden Ghostproducer natürlich besagte Workarounds.

  • @kalthoff1965
    @kalthoff1965 Жыл бұрын

    Benjamin Schwenens Beispiele gefallen mir sehr gut, da sie sehr realitätsnah und praxisbezogen sind (Lieschen Müller denkt ... 😁). Die Komponisten-Anteile bei der GEMA aufzuteilen (des lieben Friedens in der Band wegen) hat leider schon oft dazu geführt, dass sich Bands im Streit getrennt haben, wenn sich tatsächlich mal der finanzielle Erfolg einstellt.

  • @sebastianrothe
    @sebastianrothe3 жыл бұрын

    beispielsong wäre mega!!!! :)

  • @airfox_aorus

    @airfox_aorus

    3 жыл бұрын

    Also es gibt einige Tracks...als Beispiel nenn ich dir mal “Psy Or Die” von Carnage & Timmy Trumpet. Das wurde dort nich sehr unschlau gemacht, denn man hätte sagen können so Carnage hat 10% vom Track gemacht (nur 10% weil der Style vom Track nicht dem Style von Carnage entspricht) und halt 90% von Timmy Trumpet (90% halt weil Psy sehr doll dem Style von Timmy Trumpet entspricht) ALLERDINGS is der Track HÖCHSTWAHRSCHEINLICH zu ca. 90% ghostproduced 🤷‍♂️ das is crazy, weil der Track populär is aber dass dieser ghostproduced wurde, is schon lange von der Community entschieden worden bzw. sind fast ALLE der Meinung, dass dieser ghostproduced wurde.

  • @pilot_rob_7901
    @pilot_rob_79013 жыл бұрын

    Der Moderaror ist zu leise

  • @Andyw1228
    @Andyw12283 жыл бұрын

    In Amerika ist der Produzent was ganz anderes, als hier. Er schreibt dort nicht die Musik, sondern ist ne Art Bandcoach und Geldgeber. Manchmal sitzt er auch an deny Reglern, aber meist gibt es noch ein Mixing Engineer. Leider darf sich in Amerika jeder Audio engineer nennen, denn der Name ist nicht wie in D gegen hohe Geldstrafe geschützt. In Deutschland ist ein Dieter Bohlen ein „Produzent“...naja so lange wie er das schon macht, hat er wohl genug an Know How. Aber so wie hier, dass Benjamin außer dem Gesang wohl fast alles andere eingespielt hat bei Eisbrecher, ist das sonst wohl nur bei Retorten Bands und Boy-/Girlbands im Ausland. In dem Band Bereich, wo es um Bands geht, die es seit Jahren gibt und eine Fanbase haben gibt es normalerweise auch keine fremden Studiomusiker. Speziell im Metal würde es unter der Würde der MEISTEN Musiker liegen, nicht auch auf Platte zu spielen, insbesondere weil das Material auch genau so live gespielt werden soll. Das ist auch normalerweise kein Problem, da außer in Jazz und Klassik die besten Musiker im Rock/Metal sind und auch sehr selten als Solokünstler, sondern als RICHTIGE Band. Kritisch wird es dann, wenn es um Tantiemen u d Emmies geht... Ein Bob Katz oder Andrew Sheps würde sowas wohl nicht machen.

  • @svenwilhelm5992

    @svenwilhelm5992

    3 жыл бұрын

    Zunächseinmal ist der Begriff Audio-Engineer auch hier hier zu Lande kein geschützter Begriff ...jeder der einen Mixdown bewältigt darf sich grundsätzlich so benennen ...Selbstredend ist eine offizielle Zertifizierung natürlich ein Quallitätssiegel was nicht aussagen soll das es zwingend eine signifikante Differenz der Qualität zwischen diesen beiden geben muss...ist eben alles eine Frage der Erfahrung und des Talents ....letztlich verschwimmen hier in der Praxis die Grenzen wer welche Funktion bekleidet ,sofern nicht die komplette Produktionstrecke von einer Person ausgeführt wird.

  • @Andyw1228

    @Andyw1228

    3 жыл бұрын

    @@svenwilhelm5992 es ist bei strafe verboten sich unbefugt Toningenieur oder Audioingenieur nennt, muss mit einer Strafe bis zu 10.000€ rechnen. Mit den englischen Begriffen hast du recht. Die Tatsache, dass die deutschen Begriffe geschützt sind, zeigt aber dass wir das in Deutschland nicht als Hobby sehen, sondern als echten Beruf. Dass es heute einfacher ist und jeder jeden mit Autotune zum jaulen bringen kann und sich Produzent nennt finde ich zwiespältig. Grundsätzlich finde ich es gut, wenn mehr Leute Musik machen, aber ich habe das Gefühl, dass die die es gelernt haben mehr und mehr Probleme bekommen und deren Kunst irgendwie degradiert wurde.

  • @svenwilhelm5992

    @svenwilhelm5992

    3 жыл бұрын

    @@Andyw1228 Qullität setzt sich letztlich immer durch ,denn einer unser ausgeprägtesten Sinne ist nun mal der Hörsinn .Was bedeutet das jeder Mensch mit gesunden Durchschnittsgehör eine Art kalibrierten Quallitätsmesser mit sich rumträgt ,der bewußt oder unbewusst ständig mit gespeicherten erworbenen Referenzen abgleicht ...was mangelhaft klingt und oder unnatürlich kann der Großteil dieser Menschen zwar sehr treffsicher identifizieren aber eben technisch nicht benennen .Hier kommen wir Toningenieure ins Spiel,unsere Aufgabe ist eben genau diese Ansiedelungen nicht nur zu identifizieren,sondern diese auch zu lokalisieren und zu handhaben .In Deutschland darf sich jeder mit Tonmaterial umgeht Toningenieur nennen einen Quallifikationsstandartpflicht per Zertifizierung gibt es nicht .Zwar gibt es eine Staatliches Gütesiegel also eine Zertifizierung für bestimmte Institutionen (ich selbst habe bei Hofa das Complete Paket absolviert ,also Basic -Pro und 10 Zusatzkurse ) ,und schön wenn eine amtliche Siegelung vorhanden ist , aber einen Rechtsbruch stellt eine unzertifizierte Bennung eben nicht dar....

  • @svenwilhelm5992

    @svenwilhelm5992

    3 жыл бұрын

    So zumindest die Aussage der offiziellen Stellen .

  • @frankbuntenbach3933
    @frankbuntenbach39333 жыл бұрын

    Ghostproducing ist nach wie vor die aussichtsreichste Methode, um mit Musik Schwarzgeld zu verdienen. :-)

  • @topliner1956
    @topliner19563 жыл бұрын

    So what? Ghostwriter? Ich kann da nichts verwerfliches dran finden. Da erarbeitet jemand eine Idee, ein Produkt und jemand anderes kauft es auf, mit allen Rechten. Ist doch in jeder Branche so, nicht nur im Musikbusiness. Ist doch praktisch bei jedem Arbeitnehmer so. Der macht die Arbeit und der Arbeitgeber kauft seine Leistung ab und macht evtl. die dicke Kohle. Worüber regt sich Non Eric eigentlich auf?

  • @Ufkatuale

    @Ufkatuale

    3 жыл бұрын

    Hast nicht verstanden.

  • @TheRheinprinz
    @TheRheinprinz3 жыл бұрын

    Es gibt schon lange keine klassischen „Ghostproducer“ mehr. Wie Benjamin schon richtig sagte produzieren Teams der Plattenfirma die Songs der „Stars“. Und diese werden auch alle aufgezählt. 10 und mehr Personen sind da keine Seltenheit. Da ist überhaupt nichts verwerfliches dran und das juckt kein Schwein. Wenn mir einer erzählt, dass er „Ghostproducer“ ist und für Stars produziert, kann ich nur lachen. Das Einzige was noch existiert sind diverse Ghostproducer Plattformen oder Fiverr, wo sich pickelige Jungs, für paar hundert Euro, Songs kaufen, damit sie auf dem Schulhof prahlen können.😉

  • @Ufkatuale

    @Ufkatuale

    3 жыл бұрын

    Du hast das Video scheinbar nicht gesehen, denn dort wird gesagt, dass es beides gibt.

  • @TheRheinprinz

    @TheRheinprinz

    3 жыл бұрын

    @@Ufkatuale Doch habe ich. Ich sagte es gibt kein Ghostproducing mehr für "Stars".

  • @Ufkatuale

    @Ufkatuale

    3 жыл бұрын

    @@TheRheinprinz definiere Star. Bei dem ganzen Hype ist heutzutage jemand schnell zum Star gepusht. Auch über einen Oliver Schories wird geschrieben "DJ Star" und der hat kein ganzes Team an Produzenten. Du meinst wohl eher die wirklich absoluten "Superstars", also die oberen 0,0000001 %. Und meinst du wirklich, die Leute die sich auf Fiverr Tracks kaufen haben alle Pickel?

  • @TheRheinprinz

    @TheRheinprinz

    3 жыл бұрын

    ​@@Ufkatuale Pickel? Save Alter, ich kenne doch meine Kunden😂 Du hast Recht! Ich habe nur an die Top-Stars gedacht, weil Guetta and co. als Beispiel genannt wurden. Bei der restlichen "Großen Masse", die einen guten Titel braucht um im Gespräch zu bleiben, sieht das natürlich anders aus. Da ist mit Sicherheit noch ein Markt.

  • @dariaferolacento5701
    @dariaferolacento57013 жыл бұрын

    daumen runter für die maskenkonformität, der rest war top vielen dank!

  • @luckyllou7325

    @luckyllou7325

    3 жыл бұрын

    Daumen runter für diesen Kommentar, für Inhalt und "Dauerkleinschreibung".

  • @Yaamaari

    @Yaamaari

    Жыл бұрын

    @@luckyllou7325 Määääääh

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