Frühjahrsdurchsicht Teil 1

Wir begleiten unseren Imkerfachberater und Imkermeister Stefan Lembke und schauen ihm bei der Frühjahrsdurchsicht im März über die Schulter.
Euer LAVES Bieneninstitut in Celle
Mehr Informationen unter: www.laves.niedersachsen.de

Пікірлер: 32

  • @HonigPottMartin
    @HonigPottMartin2 ай бұрын

    Sehr schönes Format, gefällt mir, Einblick bei euch zu bekommen!

  • @dietergeorgi5233
    @dietergeorgi52332 ай бұрын

    Ich finde das total aufwendig. Aktuell die Bienen auf eine Zarge zurückzunehmen und dann noch keine 4 Wochen später alles wieder drauf zu räumen. Franzibee hatte das in Hohenheim wahrscheinlich anders gelernt. Aumeier und Liebig , aber auch mir stehen die Haare leicht zu Berg. Schade auch, dass in Celle und von Otto Boecking halte ich sehr viel, mit den Kunststoffkisten geimkert wird.

  • @ImkernmitHerz137
    @ImkernmitHerz1372 ай бұрын

    Endlich mal wieder ein Video... schönes neues Format... gerne mehr

  • @lavesbieneninstitutcelle

    @lavesbieneninstitutcelle

    2 ай бұрын

    Freut mich zu hören! Danke fürs Feedback.

  • @anjakuhn5272
    @anjakuhn52722 ай бұрын

    Schönes Video, gerne weiter so. 👍 vielen Dank

  • @astridcassier6596
    @astridcassier65962 ай бұрын

    Sehr schön das neue Format zu zweit !

  • @lavesbieneninstitutcelle

    @lavesbieneninstitutcelle

    2 ай бұрын

    Danke fürs Feedback!

  • @Jo-Faehnle
    @Jo-Faehnle2 ай бұрын

    Sehr schön! Weiter so!

  • @peterschafer2054
    @peterschafer20542 ай бұрын

    Den Tipp eine Mittelwand mitten ins Brutnest zu geben stammt übrigens von einem Imkermeister der Uni Würzburg. Bester Tipp ever. Wie gesagt, nach einer Woche ausgebaut, bestiftet und Brutnest vergrößert.

  • @forster7784
    @forster77842 ай бұрын

    Nicht schlecht Franzi Weiter so

  • @lavesbieneninstitutcelle

    @lavesbieneninstitutcelle

    2 ай бұрын

    Danke für das Feedback!

  • @imkernohnekoniginabsperrgi1776
    @imkernohnekoniginabsperrgi1776Ай бұрын

    Mache ich so, weil gut ist zweiräumig zu Überwindern und dann kommt im Frühjahr der untere Brutraum weg.

  • @holgerfirch3877
    @holgerfirch38772 ай бұрын

    Schön wieder einmal etwas von euch zu sehen und zu hören. Die Anzahl der Arbeitsschritte erscheint mir auch unnötig zu sein. Auch wenn es vielleicht erst in vier Wochen losgeht, kann man doch in einem Arbeitsschritt entsorgen und erweitern. Oder sind Imkermeister keine "faulen" Imker? 😜

  • @centaurea
    @centaurea2 ай бұрын

    Wird der 2. Brutraum zusammen mit dem Honigraum gegeben?

  • @lavesbieneninstitutcelle

    @lavesbieneninstitutcelle

    2 ай бұрын

    So schnell wie die Blütenpracht letztlich aufging und selbst der Raps schon loslegt, ja. Viele Grüße

  • @staatslehrer
    @staatslehrer2 ай бұрын

    fühlt man sich in Celle nicht immer eingesperrt?

  • @lavesbieneninstitutcelle

    @lavesbieneninstitutcelle

    2 ай бұрын

    Während den Flugzeiten haben die Bienen Freigang.

  • @lavesbieneninstitutcelle

    @lavesbieneninstitutcelle

    2 ай бұрын

    Ansonsten sitzen sie in ihren Zellen.

  • @herbertfeith6223
    @herbertfeith62232 ай бұрын

    Kommt mir vor wie "Zurück in die Vergangenheit" !

  • @hassomat_wotb
    @hassomat_wotb2 ай бұрын

    Ich dachte auch in Celle wird mit TuB und doppeltem Brutraum geimkert? Dann hat man doch normalerweise kein Problem mit der Wabenhygiene?

  • @lavesbieneninstitutcelle

    @lavesbieneninstitutcelle

    2 ай бұрын

    Traditionell wird die Celler Rotationsweise praktiziert, die sich aber nicht auf alle Regionen Deutschlands übertragen lässt. Zudem liegt die Institutsimkerei in der Verantwortung mehrerer Imkermeister und jeder bestimmt die Völkerführung seines jeweiligen Zuständigkeitsbereiches selbst. Viele Grüße aus Celle

  • @peterschafer2054
    @peterschafer20542 ай бұрын

    Ich verstehe nicht dass der Kollege keinen Schleier trägt. Offensichtlich fühlt er sich nicht wohl. Was da an Rauch in die Beute geht, ne, Sorry. Außerdem gebe ich immer 1Mittelwand ins Brutnest. Diese ist immer nach 1 Woche vollständig ausgebaut und bestiftet.

  • @m.c.r.2015
    @m.c.r.201527 күн бұрын

    Mutige 😅

  • @diealbers
    @diealbers2 ай бұрын

    Wahnsinn - eine Bildqualität von 1960! Fehlt nur noch das in SW gedreht wird!!

  • @lavesbieneninstitutcelle

    @lavesbieneninstitutcelle

    2 ай бұрын

    Das liegt nicht an der Bildqualität sondern an deinen Einstellungen. Einmal am Rädchen oben rechts auf 1080p stellen und wir sehen uns in 2024 wieder.

  • @jurgenwin7435
    @jurgenwin7435Ай бұрын

    Nachdem sich die Bieneninstitute so gegen die Oxalsäurebedamfung ausgesprochen haben und nach fast 60 Jahren AFB Monitoring sich kaum etwas getan hat, frage ich mich ernsthaft, auf welcher Seite die Bieneninstitute stehen und warum ich sie mit meinen Steuergeldern noch finanzieren soll. Ich bin für die Schließung der meisten Institute, da wir in Zeiten knapper Kassen das Geld lieber für Renten und Krankenkassen nutzen sollten.

  • @lavesbieneninstitutcelle

    @lavesbieneninstitutcelle

    Ай бұрын

    Die Datenlage bezüglich der Amerikanischen Faulbrut ist eine andere, als Sie es darstellen. Die Daten zum Faulbrutgeschehen in Deutschland sind ab dem Jahr 1995 im Tierseuchen-Nachrichtensystem (TSN) öffentlich zugänglich. Diese verdeutlichen, AFB-Ausbrüche sind in den letzten 30 Jahren in Deutschland deutlich rückläufig. Im Jahr 1997 waren es noch 483 Ausbrüche, hingegen in 2022 nur noch 74. Demnächst erscheint der LAVES Jahresbericht, in dem wir deutlich zeigen, das AFB Monitoring zeigt positive Effekte, denn auch in NDS ist das Ausbruchsgeschehen rückläufig. Bekanntlich habe wir mit dem Monitorring die Möglichkeit frühzeitig AFB Sporen in der Fläche nachzuweisen und die Imkerschaft muss i.d.R. nicht erst durch ein AFB Ausbruchsgeschehen überrascht werden. Zu Ihrer Aussage bezüglich des Verdampfens von Oxalsäure das Folgende. Das LAVES Institut für Bienenkunde Celle hat in den Jahren, als es noch keine Varroazid-Zulassung mit der Möglichkeit des Verdampfens gab, die Imkerschaft auf die rechtlichen Vorgaben des Verbotes dieser Applikationsform hinweisen müssen. Bieneninstitute können selber keine Medikamentenzulassungen einschließlich der Art ihrer Applikation beantragen. Das obliegt bekanntlich Firmen, die Arzneimittel herstellen. Zulassungen bedürfen eines aufwändigen und langwierigen Prozesses. Wenn Sie die Zulassung des „Varroxal 0,71 g/g Bienenstock-Pulver“ verfolgt haben, wissen Sie, dieser Prozess hat in Deutschland etwa 3 Jahr gedauert. Basisdaten für diese Zulassung wurden von verschiedenen Bieneninstituten in Deutschland und der Schweiz erarbeitet. Mit freundlichen Grüßen Ihr Bieneninstitut Celle.

  • @jurgenwin7435

    @jurgenwin7435

    Ай бұрын

    @@lavesbieneninstitutcelle Im folgenden nehme ich erstmal Bezug auf der von Ihnen genannten Oxalsäurebedamfung. Eine Anmeldung ohne Empfehlung von Bieneninstituten ist in Deutschland schwer möglich. Die vielseits zitierte fehlende Anwendersicherheit seitens der Bieneninstitute empfinde ich als blanken Hohn gegenüber den deutschen Imker. Impliziert es ja, dass der deutsche Anwender dümmer ist als Schweizer, wo das Verfahren seit Jahren eingesetzt wird. Untersuchung der Fischermühle haben eindeutig die Wirksamkeit, die Bienenverträglichkeit sowie die geringe Kontaminationen der Wirkstoffs belegt. Ferner beweisst die Vorgehensweise, dass die Institute fernab der operativen Tätigkeit des Imkers agieren. Nach meiner Einschätzung wurde in einem erheblichen Mass die Oxalsäurebedamfung in der Imkerschaft angewendet, bevor es überhaupt eine Zulassung hatte. Für mich der Beweis, dass Bieneninstitute sich eben nicht mehr dem Imker verpflichtet fühlen, sondern womöglich andere Interessen vertreten. Gott sei Dank wurde dann von Andermatt eine Zulassung erreicht und ließ die Imker nicht im haftungsgefährdeten Raum stehen.

  • @jurgenwin7435

    @jurgenwin7435

    Ай бұрын

    @@lavesbieneninstitutcelle Jetzt zum Thema AFB. Ich teile ihre Meinung absolut nicht. So wurde in einem Nachbartread von ihren eigenen Kollegen darauf hingewiesen, das seit Jahren konstant im Trend jede 50'te Probe ein positiven Befund darstellt. Bei der Trend Exploration ist es entscheidend, an welchen Punkt man ansetzt, da es bei AFB es sich nicht um eine Konstante handelt, sondern aus einer Punktwolke eine wellenförmige Bewegung abgeleitet wird. So gibt es Jahren keine signifikanten Veränderungen im Trend. Da AFB Sporen aber eine Lebensdauer von ca 100 Jahre hat, müsste die Befallszahl hierzu gleichlautend nach 60 Jahren sinken. Davon sind wir weit entfernt. Als Fazit kann man daraus schließen, dass die Bienen eine anderen Kontaminationsquelle ausgesetzt werden, was zu meiner Aussage führt, dass sich die Bienen die AFB aus den Mülleimern von Drittlandhonigen holen. Als ich 2016 hierzu meine Vermutung äusserte, wurde ich mit unflätigen Worten niedergeschriehen. Heute wird diese Möglichkeit zumindest wohlwollender betrachtet. Jetzt kommen wir zu der operativen Arbeit von Imkern. Als ich noch im Verein war, gingen die wenigen kostenlosen Proben fast ausschließlich an die Gleichen Personen. Zu Recht genießt die AFB Methodik keinen Rückhalt in der Imkerschaft. Sie ist der Ring um zu knechten. Kleinen Imkern wird es wirtschaftlich unmöglich gemacht, ihren Bienenüberschuss abzugeben. Selbst die Probeauswertungen weisen schon Fehlerquoten von jenseits der 20% Marke auf. Das Verfahren ist nicht normiert. Die Probenährstoffböden unterliegen keiner Kontrolle. Das kann sich jedes Institut selber aussuchen. Der Ruf des Imkers ist oder wird ruiniert nach einem positiven Befund. Die Möglichkeit einer Kontamination durch die Konkurrenz ist eine kaum zu Beweisende Wahrheit. Die Schlechterstellung der deutschen. Imker gegenüber anderen europäischen Ländern ist Fakt. In den Ländern ohne AFB Monitoring funktioniert auch die Imkerei. So sehe ich persönlich eine Gelddruckmaschine, weil Institute, Verbände etc immer bedient werden müssen. Ich bin aus noch viel mehr Gründen für die Anschaffung der AFB aus dem Seuchenregister.

  • @m.c.r.2015

    @m.c.r.2015

    27 күн бұрын

    GELD ist in FÜLLE das wird nur für Falsche Investments verplembert.. gerade Land und Forstwirtschaft müssen blühen sonst haben wir morgen nichts auf dem Tisch..