Erzbischof Reinhard Marx wird Kardinal

Die Kardinalserhebung von Reinhard Marx: Sein exklusives Statement, eine Einschätzung durch Kirche, Gesellschaft und Politik sowie ein Besuch beim Schneider des Kardinals.

Пікірлер: 19

  • @ScFreiburgFan10
    @ScFreiburgFan103 жыл бұрын

    "Als Zeichen seiner absoluten Treue gegenüber dem Papst"

  • @erichloidfelder1931
    @erichloidfelder19317 жыл бұрын

    Auch der Erzbischof von Salzburg darf als Primas Germaniae Purpur tragen.

  • @junkunter5
    @junkunter512 жыл бұрын

    Alles Gute, Eminenz! Gottes Segen.

  • @HermannManfredo
    @HermannManfredo6 жыл бұрын

    Oh mein Gott

  • @berschmi1979

    @berschmi1979

    4 жыл бұрын

    Es gibt gewisse bischöfliche Stühle da hängt der Hut dran. In Deutschland sind es Köln, Berlin und München

  • @marinefunker8446
    @marinefunker84463 жыл бұрын

    siehe lübcke !! :)))))

  • @ostrowin25
    @ostrowin254 жыл бұрын

    Entschuldigung für mein Deutsch. Ist er überhaupt ein Gläubiger?

  • @berndbusch7711
    @berndbusch77117 жыл бұрын

    Mit welchen Taten hat er das verdient ?

  • @maxmustermann5139

    @maxmustermann5139

    5 жыл бұрын

    bernd busch indem er Erzbischof von München und Freising wurde

  • @sinndeslebens1530

    @sinndeslebens1530

    3 жыл бұрын

    @@maxmustermann5139 Nach der Lehre Christi hat er das jedenfalls nicht verdient. Der *christliche Gleichbehandlungsgrundsatz* innerhalb der Nächstenliebe und Lehre Christi *widerspricht* bereits einer Kardinalserhebeung und dem Papsttum generell. Denn das Papsttum fördert doch bereits die Ungleichbehandlung, wenn jemand als heiliger unfehlbarer Vater, euer Hochwürden oder Bischof gepriesen wird. *Die kleinste Ungleichbehandlung ist doch bereits nach Jakobus 2,1-9 eine Sünde.* Was ist es aber anderes, wenn man sich mit irgendwelchen Titeln über andere stellen möchte oder sich preisen lässt? Jede Hierarchie widerspricht bereits der Lehre Christi. Dies ergibt sich zum einen aus Jakobus 2,1-9 1 Meine Brüder, habt den Glauben an unsern Herrn Jesus Christus, (den Herrn) der Herrlichkeit, *nicht so, daß Ansehen der Person damit verbunden ist.* 2 Wenn z.B. in eure (gottesdienstliche) Versammlung ein Mann mit goldenen Ringen an den Fingern und in prächtiger Kleidung tritt und zugleich ein armer in unsauberem Anzug erscheint, 3 und ihr dann eure Blicke auf den prächtig Gekleideten richtet und zu ihm sagt: »Setze du dich hierher auf den guten Platz«, während ihr zu dem Armen sagt: »Stelle du dich dorthin oder setze dich hier unten auf meinen Fußschemel!« - 4 seid ihr da nicht in Zwiespalt mit euch selbst geraten und *zu Richtern mit bösen Erwägungen* geworden? 5 Hört (mich an), meine geliebten Brüder! Hat Gott nicht gerade die, welche für die Welt arm sind, dazu erwählt, reich im[5] Glauben und Erben des Reiches zu sein, das er denen verheißen hat, die ihn lieben? 6 Ihr aber habt *den Armen mißachtet.* Sind es nicht gerade die Reichen, die euch gewalttätig behandeln, und ziehen nicht gerade sie euch vor die Gerichte? 7 Sind nicht gerade sie es, die den guten[6] Namen lästern, der (bei der Taufe) über euch angerufen[7] worden ist? 8 Allerdings[8], wenn ihr das königliche Gesetz nach dem Schriftwort erfüllt (3.Mose 19,18): »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst«, so tut ihr recht daran; 9 *wenn ihr aber die Person anseht, so begeht ihr Sünde und werdet vom Gesetz als Übertreter überführt.* und aus Matthäus 23,9-12 9 Und niemand auf Erden sollt ihr euren ›Vater‹ nennen; denn einer ist euer Vater, der im Himmel. 10 Auch *Lehrer sollt ihr euch nicht nennen lassen;* denn einer ist euer Lehrer, nämlich Christus. 11 Der Größte unter euch soll euer Diener sein. 12 Wer sich aber selbst erhöht, wird erniedrigt werden, und wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden.« *Sogar Lehrer soll man sich nicht nennen lassen.* *Es geziemt sich nicht* für Menschen, die behaupten, Nachfolger Christi zu sein, Hierarchien zu bilden, *auch wenn es das in allen anderen Bereichen geben sollte oder sogar so sein muss.* Matthaeus 20:25-28 25 Aber Jesus rief sie zu sich und sprach: Ihr wisset, daß die *weltlichen Fürsten herrschen und die Obersten haben Gewalt.* 26 *So soll es nicht sein unter euch.* *Sondern, so jemand will unter euch gewaltig sein, der sei euer Diener;* 27 und wer da will der Vornehmste sein, der sei euer Knecht, 28 gleichwie des Menschen Sohn ist nicht gekommen, daß er sich dienen lasse, sondern daß er diene und gebe sein Leben zu einer Erlösung für viele. *Zudem hat der Herr Jesus Christus keinen Papst und auch keinen Vatikan eingesetzt und die Liebelehre Christi wird ja gar nicht mehr oder wenn überhaupt nur halbherzig verkündet.* Die wahre Kirche Christi ist ja *noch nicht mal eine irdische Institution,* sondern das ist die Gemeinschaft bzw. Gemeinde *aller Nachfolger Christi.* Es gibt *keinen biblischen neutestamentarischen Beleg* dafür, dass der Papst der Nachfolger Petri ist. Das neue Testament widerspricht im Kern dieser Aussage. Worauf sich die katholische Kirche beruft, als Jesus zu Petrus sagt: „Du bist Petrus und auf diesem Felsen will ich meine Gemeinde erbauen, und die Pforten des Totenreiches sollen sie nicht überwältigen.“(Matthäus 16,18) *besagt nichts darüber, dass der Papst der Nachfolger Petri sei.* Im Übrigen wird diese Stelle *falsch ausgelegt. Im Hebräischen hat das Wort Fels zugleich die Bedeutung von Glauben.* In Wahrheit hat Jesus also zu Petrus gesagt: „Du bist Petrus und auf diesen *Glaubensfelsen* werde ich meine Kirche bauen.“ Entscheidend ist somit *der Glaube an Jesus Christus als Gottessohn,* nicht die Person Petrus an sich. Petrus trug sozusagen *in seinem Herzen den felsenfesten Glauben,* dass Jesus Gottes Sohn ist. Darauf ist die Kirche Christi gebaut, nicht auf Zeremonien oder Konfessionen. Zudem hat Christus gerade gesagt, dass sie niemanden Vater nennen sollen auf Erden. „Und niemand auf Erden sollt ihr euren ›Vater‹ nennen; denn einer ist euer Vater, der im Himmel.“ (Siehe Matthäus 23,9) *Petrus war ein armer Fischer, gerade kein Schriftgelehrter bzw Pharisäer.* Auch ist *der Schlüssel des Himmelreiches,* den Jesus Petrus übergab, *seine Lehre, die göttliche Wahrheit, das Wort,* nichts davon genommen, nichts dazugegeben, ohne Zeremonie. Denn Jesus redet ja von *der Bindung im Geiste.* *Wer Gottes Geist trägt, ist von Gott geweiht,* somit auch beordert, alle zu verbinden, zu vermählen mit dem Herrn, die ihn heute noch in der Wahrheit seines lebendigen Wortes aufnehmen. Dass das genau so zu verstehen ist, ergibt sich aus dem Zusammenhang mit Matthäus 18:18, *wonach alle seine Jünger diese Vollmacht erhalten haben.* "Wahrlich ich sage euch: Was ihr auf Erden binden werdet, soll auch im Himmel gebunden sein, und was ihr auf Erden lösen werdet, soll auch im Himmel los sein." Somit hat er diese Vollmacht nicht Petrus allein gegeben, sondern diese ist für alle bestimmt, die Gottes Geist auch wirklich tragen. *Damit ist also keinesfalls eine irdische Weihe gemeint, sondern nur die Weihe von oben.* Jesus *sprach nicht* zu Petrus: "Du bist das Oberhaupt, der Papst, der Heilige Vater." *Christus setzt keine Oberhäupter oder Päpste ein, sondern nur Wortverkünder seiner Lehre.*

  • @elizbienk.5167

    @elizbienk.5167

    2 жыл бұрын

    mit verrat

  • @Buddhatempel
    @Buddhatempel Жыл бұрын

    Das war der größte Fehler . Der hätte schon kein Bischof werden dürfen 🤮🤮🤮

  • @beethoven4326
    @beethoven43267 ай бұрын

    Wie WIEDERLICH und ABSTOßEND ist diese A R O G A N Z . 👎👎👎👎👎👎👎👎

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