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Elektroauto Akku Lebensdauer

Auf Basis eines sehr interessanten Artikels erläutern wir wie lange die Batterie eines Elektrofahrzeugs hält (Anzahl Zyklen und kalendarische Lebensdauer) und wie man einen defekten Akku frühzeitig erkennt. Bei der Ermittlung des Zustands kommt es beispielsweise weniger auf die Degradation an, sondern vielmehr auf den Innenwiderstand. Wir geben Tipps wie Ihr die Lebensdauer Eures Akkus entscheidend verlängern könnt, damit Akku-Angst keine Thema für Euch ist.
Quelle:
teslamag.de/news/daten-tausen...
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Пікірлер: 162

  • @petereinmal
    @petereinmalАй бұрын

    Verbrenner sind heute für ca. 200.000km augelegt. Der Kanal Redhead Zylinderkopftechnik zeigt wie viele Motoren nach 80-150.000km Überholt werden müssen, zu Kosten die schnell 5 Stellig werden.

  • @matthiasgrunwald895

    @matthiasgrunwald895

    Ай бұрын

    Redhead... das sind doch die, die jetzt auch Schlangenöl verkaufen mit ihren überteuerten Additiven. Witzbude.

  • @wolfshertz666

    @wolfshertz666

    Ай бұрын

    Na klar, YT Kanäle, genauso objektiv wie die Werbevideos der E-Auto-"Fahrer". Ich hatte noch NIE Probleme mit meinen Motoren und die haben alle weit mehr als 150k km drauf.

  • @stormxxl766

    @stormxxl766

    18 күн бұрын

    Hab einen passat 2.0 tdi seit 2016 Neue gekauft .fährt noch super und hat 467 000 km im bord gerade🙄.ich überlege für ein elektro aber ich werde sowieso meinen Passat bedauern :(((

  • @Aurin1507
    @Aurin1507Ай бұрын

    Wir haben ein Model 3 Standard Range LFP mit rund 80000 km und laut TeslaFi eine DEGRADATION von 6,01 % bei 99 % Supercharger, weil wir im 14. Stock wohnen. 😊 Laut meinem Milchmädchen wäre das eine DEGRADATION von 23 % bei 300.000 km. Dann werde ich 87 Jahre alt sein und vermutlich nicht mehr so viele Kilometer schrubben.

  • @thorsten5127

    @thorsten5127

    Ай бұрын

    Wobei ja der innenwiderstand nun doch noch wichtiger sein soll 🫣

  • @Tesla-Charly

    @Tesla-Charly

    Ай бұрын

    Ich kann dich beruhigen. Die Degradation nimmt in den ersten 2 Jahren stark zu um dann sehr schnell abzuflachen. Da braucht sich keiner Sorgen zu machen, der 15000 bis 20000km/Jahr runterreisst. Wichtig ist nur, dass der Akku. nicht leer gefahren wird, d.h. bis das Auto steht oder laufend auf 100% aufgeladen wird. Der LFP-Akku verträgt das besser als alle anderen aber glücklich ist dieser Akku damit auch nicht. Das Vollladen bei LFP dient nur dazu dem BMS mitzuteilen, welche Zellspannung bei angeblichen 100% anliegt.

  • @cordi2427

    @cordi2427

    Ай бұрын

    Habe ich bisher alles falsch gemacht? Mein M3 mit LFP Akku hat nach 1,5 Jahren knapp 7000 km (Siebentausend) gelaufen. Davon ca. 85 % Zuhause an der 11 KW Walbox, allerdings habe ich die Box ganz niedrig auf 4A eingestellt und lade von ca. 50 bis 100% voll. Sollte ich besser die Box auf volle Pulle 16A einstellen?

  • @Aurin1507

    @Aurin1507

    Ай бұрын

    @@cordi2427 Also an Deiner Stelle würde ich in TeslaFi reingucken und dann auf mein Bauchgefühl hören weil Du hast Deinen Anwendungsfall am besten im Blick. Du klingst so, als ob Du noch kein TeslaFi hast: 2 bis 4 Wochen kostenlose Testphase. 😁 Obwohl die Abos überhand nehmen, möchte ich auf dieses Abo nicht verzichten.

  • @pupsdino1337

    @pupsdino1337

    Ай бұрын

    ​@@cordi2427wir laden unsere beiden MY hauptsächlich nur zu zuhause an der 11kw wallbox. Immer so viel, wie viel Überschuss da ist. 2x die woche laden wir dann auch je auf 100% und fahren dann erst am nächsten tag damit weiter.

  • @snoopy_fpv119
    @snoopy_fpv119Ай бұрын

    Ich vergleiche das Thema Akkutemperatur und Verschleiss gerne mit dem Motoröl beim Verbrenner. Immer schön warm fahren oder vorwärmen....

  • @e.leuchtet

    @e.leuchtet

    Ай бұрын

    Das passt gut, vielen Dank

  • @guntera.160
    @guntera.160Ай бұрын

    Interessantes Video und top Infos👍 mir sind die ganzen Themen großteils bekannt gewesen, deshalb fahr ich aber immer noch gleich. Wie immer macht die Dosis das Gift, man steht ja nicht jeden Tag 2 Stunden mit dem Fuß am Bodenblech ;-) Danke fürs Video, macht weiter so!

  • @christianeggbauer
    @christianeggbauerАй бұрын

    Gutes Video; ein gesunder Sarkasmus ist immer wieder erfrischend 👍 Akku Angst ist weit verbreitet vor allem bei Leuten die noch nie ein eAuto gefahren haben 😅

  • @e.leuchtet

    @e.leuchtet

    Ай бұрын

    Vielen Dank

  • @Andy81m
    @Andy81mАй бұрын

    Der Akku Selbsttest sollte unbedingt (wenn überhaupt) nur durchgeführt werden wenn er an der Wallbox angeschlossen ist. Dabei wird er nämlich komplett auf 0% entladen und danach wieder auf 100% aufgeladen. Genau wegen deiner Erklärung hab ich mir ein LFP Modell geholt. Die Menschen zu informieren ist das wichtigste. Die meisten Bedenken könnte man widerlegen wenn man sie mit richtig informiert. Problem ist das viele nicht informiert werden wollen. Denn dann müssten sie zugeben das sie jahrelang was falsches geglaubt haben. Und dann ständen sie als idioten da. Und vor allem denken deren Freunde immer noch das gleiche. Die Blöse wollen sich viele nicht geben. Mein Vater bestes Beispiel: vor meinem Tesla glaubte er alle Märchen und wurde aggressiv als er von meinem Tesla Kaufwunsch erfahren hat. Jetzt nach 8000km Tesla ist er der größte Fanboy 😄

  • @e.leuchtet

    @e.leuchtet

    Ай бұрын

    Vielen Dank für deine Info zum Selbsttest, das wusste ich natürlich nicht. Bin froh, dass ich es nicht im Video gemacht habe.

  • @raspam

    @raspam

    Ай бұрын

    @@e.leuchtet Ja, gerade unterwegs sollte man nicht im Servicemenü herum fummeln; wenn, dann nur im "readonly"- Modus ;-) Ich musste neulich mal in der Stadt auf meine Tochter warten und habe aus Spaß statt "Service" "Dynotest" eingegeben. Was man halt in Foren so aufschnappt. Ganz blöde Idee: Alle Assistenzsysteme aus und Vmax = 20 kmh. Und da kommt man nicht mehr so einfach raus wie aus dem Service-Mode. Musste den Eimer im Menü ganz ausschalten (die beiden Lenkrad- Knöpfe haben nicht gereicht) und anschließend neu starten. Nachdem der Bolide dann wieder schnaufend zu sich kam, war der 10 Min. noch gefühlt mit Windeln und Schnuller unterwegs: kein Navi, kein Radio... 😀

  • @e.leuchtet

    @e.leuchtet

    Ай бұрын

    😀

  • @thomas_thieme
    @thomas_thiemeАй бұрын

    Ich stecke mein MY seit 50.000 km fast jeden Abend an. 11 KW Wallbox immer bis 80%. Egal ob mit 40 oder 70%. Es ist mir egal , ob er bei 300.000 km 10% oder 11% Degradation hat, denn das werde ich nicht prüfen (lassen) können. 😉

  • @e.leuchtet

    @e.leuchtet

    Ай бұрын

    Ja, man darf sich da nicht so reinsteigern. Versuche auch mich locker zu machen.

  • @pg3092

    @pg3092

    Ай бұрын

    Hatte mein erstes Model 3 sr+ (ami) kein Lfp genau so geladen, nach 80000 km. Unter 3 % degradations. Ist doch super👍🏻

  • @user-bk9wt8gk1q
    @user-bk9wt8gk1qАй бұрын

    Gibt mittlerweile auch Firmen die sich auf Wartung und Reperatur von Tesla Akkus spezialisiert haben. Angeblich günstiger und besser als von Tesla selbst. Es muss ja auch nicht immer der ganze Akku kaputt sein. Öfter mal ist es nur ein einzelnes Batteriemodul, oder ein Element des Batteriemanagementsystems. Und wie im Video ja erwähnt, man spart sich ja diverse andere Reperatur- und Wartungskosten in der Zeit, da springt nach 10 Jahren schonmal eine Akkureperatur raus. 🖖

  • @e.leuchtet

    @e.leuchtet

    Ай бұрын

    Sehe ich auch so, vielen Dank

  • @StefanHane-cb6lg
    @StefanHane-cb6lgАй бұрын

    Garantie 8Jahre oder 192‘000 km, warum Angst? super Videos 😊

  • @e.leuchtet

    @e.leuchtet

    Ай бұрын

    Vielen Dank.

  • @wolfshertz666

    @wolfshertz666

    Ай бұрын

    Weil ein durchschnittliches Auto über 10 Jahre alt ist. Ein Privatmensch kauft sich den Wagen, wenn er ungefähr 5 Jahre alt ist und verkauft ihn mit ungefähr 15 Jahren (Kraftfahrbundesamt). Niemand kauft sich ein Auto, das im Ruf steht, hohe Reparaturkosten zu haben.

  • @thorsten5127
    @thorsten5127Ай бұрын

    Hatte einen der Artikel auch mal gelesen. Find es toll, dass der jetzt hier mal besprochen wird. Gerade die Themen „langsam laden“ und mit „kalter Batterie losfahren“ als potentiell schädlichem Verhalten und „Innenwiderstand als entscheidender Alterungsprozess“ findet man sonst nirgends angesprochen. Da würden mich auch weitere Fachmeinungen zu interessieren.

  • @e.leuchtet

    @e.leuchtet

    Ай бұрын

    Vielen Dank. Ja, mal schauen, was sich in den Kommentaren noch so tut

  • @cluvis3622
    @cluvis3622Ай бұрын

    Ein Akku kann man aber auch reparieren lassen. RPR Motors ist relativ bekannt ... zufällig auch 25 km von mir entfernt :) Was das Laden angeht, so hat man viele verschiedene Meinungen. Ich als Laie kann mir da kein Urteil bilden. Am besten wird es wohl Tesla wissen ,-)

  • @e.leuchtet

    @e.leuchtet

    Ай бұрын

    Ja, es ist wirklich schwierig. Beim Verbrenner konnte man entspannt auf dem Wissen der Eltern aufbauen und hier ist alles neu.

  • @markmannix4396

    @markmannix4396

    Ай бұрын

    Ich hatte RPR kontaktiert..die sind wohl randvoll mit Aufträgen...LFP machen sie jedoch nicht (noch nicht)...

  • @ao7935
    @ao7935Ай бұрын

    Hey Trapezäffchen, super lustiges Video. Ich fahre auch einen Model Y und habe bei mir den S3XY Knob eingebaut. Wenn ich dann mal zu einem externen Schnelllader fahre ( z.B.: Aldi Süd haben bei uns auch 150KW Lader ) schalte ich die Konditionierung der Batterie mit dem Knob vorher ein.

  • @e.leuchtet

    @e.leuchtet

    Ай бұрын

    Das hört sich gut an, den Knob habe ich (noch) nicht. Warum eigentlich Trapezäffchen?

  • @ao7935

    @ao7935

    Ай бұрын

    @@e.leuchtet Das sollte nicht abwertend klingen, Deine Video´s sind amüsant anzusehen wie du da in und neben dem Tesla rumhampelst. Vielleicht liegt es auch am Blickwinkel, aber auf einigen Video´s scheint es so als wärest du genauso groß wie dein Tesla Model Y.

  • @e.leuchtet

    @e.leuchtet

    Ай бұрын

    Ja, das stimmt. Bin nicht so groß

  • @HeinerPetra

    @HeinerPetra

    Ай бұрын

    Lieber klein und zackig als groß und dappig 😂

  • @e.leuchtet

    @e.leuchtet

    Ай бұрын

    😀

  • @mariuskeusch9217
    @mariuskeusch9217Ай бұрын

    Diese Aussage kommt von den ersten Model S welche Wassereintritt im Akku hatten. Fahrzeuge mit viel Super Charger konnten das Wasser verdunsten, die anderen hatten Korosionsschäden an der Elektronik. Schnell laden nur wenn nötig.

  • @urghfas7843
    @urghfas7843Ай бұрын

    Kurze rethorische "Logikfrage" - wenn schnelles beschleunigen ein Akkukiller ist, wieso dann schnelles laden nicht? Ist beides der "gleiche" Stress - Ist ein Widerspruch Der Punkt ist ja, dass Stress für den Akku schlecht ist, welcher Art auch immer. Das Bedeutet nicht in Bertiebstemperatur zu fahren (daher können wir ja auch vorwärmen!, das ist nicht nur für uns und Schnee, das ist besonders für den Akku wichtig, wird auch von Tesla so in der Anleitung erklärt - daher auch das lange Vorkonditionieren, weils für den Akku besser ist, weil er gleich ne Schnellladung abbekommt!), wobei es hier dann wichtig ist, wie man ihn dann nutzt. Nen kalten Verbrennungsmotor prügelt man auch nicht hoch, obwohl er es kann, aber irgendwann tuts ihm weh. Also im kalten Zustand, einfach "normal" fahren. Dann sind schnelle Ladevorgänge Stress - ganz egal ob entladen (beschleunigen), oder aufladen. Tesla selbst empfiehlt die Supercharger ja nur, wenn es nicht anders geht, kann man unter den Ladetips im Auto nachlesen. Dazu kommt dann der normale Alterungszustand, die Degeneration/Degredation. Die Akkus sind dann nicht "kaputt", sie sind dann irgendwann runter auf 70% ihrer anfänglichen Gesamtkapazität, aber technisch noch nutzbar. Und dies nimmt man als allgemeine Grenze, sie als nicht mehr Alltagstauglich für nen PKW anzunehmen (z.b. 350km statt 500km max). Für viele wirds dennoch locker länger ausreichen. Hier kommt dann das Second Life ins Spiel, Hausspeicher z.B. Gleich-/Wechselstrom - der Wagen hat nen Wechselrichter an Bord. Schließen wir Wechselstrom an, wird der in Gleichstrom umgewandelt und der Akku mit Gleichstrom geladen. Deshalb haben wir u.a. auch ein wenig mehr Ladeverluste als an großen Schnellladesäulen, da die ja direkt mit Gleichstrom reingehen. Der Akku wird also immer mit Gleichstrom geladen. Was die theoretische Lebensdauer und Zyklen angeht, gehen die Hersteller vom WLTP Wert aus, also hat dein MY bei um die 500 km Reichweite gute 500-750tkm intus, bis er runter auf die 70% ist. Richtig ist, dass der Alterungsprozess durchs stressen (siehe oben) begünstigt wird. Wir haben es etwas in der Hand, aber es ist nicht die Welt, ehrlich gesagt, außer man nutzt den Wagen wirklich pausenlos im Stressmodus. Tipp: Stell auf KM-Reichweite und zieh hoch auf 100%, dann siehst du den maximalen WLTP Wert, der noch im Wagen steckt. So erkennst du schon deine Degeneration. Bei meinem M3P waren es 500 km (also 1% 5km), inzwischen ist er nach 45.000 km (meist gemütliches Arbeitsfahren, aber auch oft 3,3 auf 0-100 Demos und Spaß, plus nicht selten 160-210 und ab und an mal 220-250 - 261 hab ich bisher noch nicht gehabt) runter auf 475-480 km - hat also 4-5% bisher verloren. Da man die max Range aber eh nie braucht (ausser mal beim Beginn einer langen Reise, wenn überhaupt), ist es eigentlich völlig egal und hat gar keine Auswirkung im Alltag. Ein neuer Akku "altert" um die ersten 40tkm rum anfangs am schnellsten, dann pendelt er sich ein und folgt primär dem natürlichen Alterungsprozesses - selbstverständlich können wir den negativ durch viel Stress beeinflussen. Fazit: Mach weiter wie es dir Spaß macht, denn du wirst schon nicht pausenlos Grenzbereichsfahren mit dem schönen Model Y machen. Und ob du nun 750tkm, 500tkm, oder 350tkm kommst, ist in Wahrheit völlig egal und selbst dann hat er ja erst die 70% erreicht und funktioniert ja immernoch. Nur mega Langstrecken brauchen dann ne Pause mehr (was nach 10-20 Jahren auch egal ist), aber im Alltag mit Wallbox ist es absolut irrelevant. Man muss das einfach mal ganz entspannt anschauen, schon steht dem Spaß nichts mehr im Wege - ich finde die E-Autos Endgeil vom Konzept her und die Teslas im besonderen. Also, hau rein und ab dafür 🥳 Ach, eins noch - gerade Tesla hat mit dem BMS und der Kühlung ja ein System entwickelt, was die Langlebigkeit fördert - auch sehr gut an den Ladekurven zu erkennen (Immer nur volle Ladeleistung ist nicht besser). Ich empfehle noch das ein oder andere Video zu dem Thema anzuschauen. Gerade durch meine "Logikfrage" ist mindestens ein Widerspruch aufgedeckt. Ich würde da eher Tesla vertrauen, die es in der Anleitung ja erklären. Hier ist auch Ove Kröger, Doc Tesla, zu empfehlen - Steht er, dann lädt er 👌 Physik ist manchmal einfach Physik und immer gleich 😎

  • @michaelskorsky5973
    @michaelskorsky5973Ай бұрын

    Liebe Autoliebhaber, worüber reden wir hier eigentlich? Erst einmal sind die 300.000 km nur ein theoretischer Wert. Zweitens gibt es schon Teslas, die bereits 1 Millionen Kilometer gefahren sind und bei denen der Akku ein Mal gewechselt werden musste. Da sind wir schon mal bei 500.000 km. Wenn ich mal die Taxifahrer und die Pendler, die ständig zw. Afrika uns Nordkap pendeln außen vor lasse, dann sind auch 300.000 km für den Normalverbraucher eine Grenze die 95 % noch nie erlebt haben. Und Hand aufs Herz, wer hat schon einmal sein Auto so lange gefahren oder ein gebrauchtes Auto mit mehr als 150.000 gekauft, wenn er es finanziell vermeiden konnte. Dann kommt bei Tesla vorher noch die eingeschränkte Garantie auf die Batterie von 192.000 km oder 8 Jahre. Also vor Ablauf noch checken lassen. Und glaubt ihr wirklich, dass ein Hersteller auf dieser Welt bis 192.000 km Garantie gibt, wenn er nicht schon weiß, dass die Batterie mindestens doppel so lange hält?

  • @e.leuchtet

    @e.leuchtet

    Ай бұрын

    Schön geschrieben, vielen Dank

  • @michaelliemann187
    @michaelliemann187Ай бұрын

    Unsere Nachbarin hatte vor einigen Jahren einen Motorschaden an einem Verbrenner bei ca. 105TKM das sollte bei dem Hersteller ca. 20TE für neuen Motor kosten. Finde den Fehler?!

  • @e.leuchtet

    @e.leuchtet

    Ай бұрын

    Ja, es kann bei alles Antriebsarten ordentlich klingeln

  • @MrZippler
    @MrZipplerАй бұрын

    Die Anzahl der Ladezyklen sind auch stark davon abhängig, ob ich generell gemütlich fahre oder heize… Berlin - München: da kannst 2 mal oder oder such 4 mal…. Schon halbiert sich die Laufleistung

  • @basisflyer
    @basisflyerАй бұрын

    Auch ich stelle Tesla Logger meine Fahrzeugdaten (so ziemlich seit Kaufdatum) zur Verfügung. Ebenso wie ich Scan My Tesla im Auto laufen habe und die beiden Programme auch mit einander verbunden habe. Auch in kenne mich hinreichend mit der Materie aus, allerdings sind die Ergebnisse aus der Praxis sehr interessant. Ich habe einen Garagenwagen, trotzdem lasse ich im Winter immer ca 10 Minuten die Vorkonditionierung laufen, in dem ich vorgebe zu einem SuC fahren zu wollen. Ich hätte noch mal eine Anmerkung: Im Akku ist kein Strom drin, wie viele denken. Da ist ein chemisches Ungleichgewicht im Akku drin. Und in der Millisekunde wo Strom gebraucht wird, wird der Strom aus einem chemischen Prozess erzeugt. Je mehr Strom gebraucht wird, desto schneller dieser Prozess. Der ideale Lagerzustand für dieses chemische Ungleichgewicht ist bei 50%. Deswegen halte ich mein MYLR immer bei 45-60% SoC, das reicht normalerweise für 250km. Und wenn ich weiß, ich fahre weiter als 250km, dann lade ich entsprechend hoch. Danke für (wieder) ein sehr aufschlussreiches Video ✅

  • @e.leuchtet

    @e.leuchtet

    Ай бұрын

    Dir auch. Vielen Dank für den aufschlussreichen Kommentar, werde darauf achten, dass mein Akku im Alltag nicht zu voll ist

  • @johannesmeyer-dunker6044

    @johannesmeyer-dunker6044

    Ай бұрын

    Und ich dachte, da sind Kobolde drin, die auf kleine Fahrräder steigen und treten müssen.

  • @Jansen115

    @Jansen115

    Ай бұрын

    Habe eine Verständnisfrage dazu: Wenn ich den Akku dann an einem Charger auflade, was lade ich denn dann in den Akku wenn es kein Strom ist?

  • @rolanddurr8274

    @rolanddurr8274

    Ай бұрын

    ​@@Jansen115beim Laden wird Strom in den Akku geschickt und ein chemisches Ungleichgewicht erzeugt durch eine chemische Reaktion. Beim Entladen läuft diese chemische Reaktion rückwärts und dabei wird wieder Strom erzeugt, der dann andersrum fließt in den Verbraucher. Anders gesagt, beim Laden wird elektrische Energie in chemische Energie umgewandelt, beim Entladen wird die chemische Energie zurück gewandelt in elektrische Energie. Verständlich?

  • @Jansen115

    @Jansen115

    Ай бұрын

    @@rolanddurr8274 Ja leuchtet ein, danke für die Erklärung :)

  • @scriper88
    @scriper88Ай бұрын

    Ach drück durch das Ding

  • @e.leuchtet

    @e.leuchtet

    Ай бұрын

    😀

  • @petereinmal
    @petereinmalАй бұрын

    Mein meinem Nokia 6110i funktioniert der Akku seit 19 Jahren .

  • @e.leuchtet

    @e.leuchtet

    Ай бұрын

    Die Batterie Deines Nokias solltest Du in Deinen Tesla einbauen - 5.000 km ohne Ladestopp …

  • @StefanHane-cb6lg
    @StefanHane-cb6lgАй бұрын

    Im Winter Vorwärmen über das Handy, damit der Akku die richtige Temperatur hat, wenn man losfährt

  • @StefanHane-cb6lg

    @StefanHane-cb6lg

    Ай бұрын

    Durch das Vorwärmen benötigt man im Winter viel weniger Energie

  • @e.leuchtet

    @e.leuchtet

    Ай бұрын

    Habe es getestet, der Energieverbrauch ist mit und ohne Vorwärmung fast identisch, deshalb wärme ich immer vor und freue mich über abgetaute Schreiben und ein warmes Auto

  • @KB-xf4gf
    @KB-xf4gfАй бұрын

    Also ich hab 8 Jahre oder 192.000 km garantie auf die batterie , je nachdem was zuerst eintriftt ...auf deine anfangsfrage wenn der Akku nach 100000 km kaputt gehen sollte kann ich dir also getrost antworten.dann gibt es halt eine neue.

  • @matthiasgrunwald895
    @matthiasgrunwald895Ай бұрын

    Naja die Akkus bzw. deren Langzeit-Qualität sind schon (noch) eine Schwachstelle. Siehe die M3P mit Panasonic-Akku - das ist ein Trauerspiel... Aber klar, die aktuellen Ölverbrenner-Downsizing-Motoren sind auch keine Langläufer mehr sondern nicht selten nach 100.000km durchgerockt.

  • @e.leuchtet

    @e.leuchtet

    Ай бұрын

    Also meine Verbrenner Motoren waren nie nach 100.000 km durch, ich habe meine Gebrauchtwagen oft mit 200.000 km verkauft und die haben noch geschnurrt wie Kätzchen. War zwar ständig in der Werkstatt wegen Turboladerdefekten, Drosselklappendefekten, Katalysator kaputt, usw., die Motoren waren es aber nie

  • @MarcusWilke1978
    @MarcusWilke1978Ай бұрын

    5:15 würde ich auch nicht machen. Der Akku muss schon recht leer sein damit die angeschalteten Verbraucher wie Lüftung und Klimakompressor keinen Schaden nehmen. 6:33 die Akkus sollte man so bei 30 bis 40% Ladestand lagern und von zeit zu zeit nachladen bzw mal etwas entladen und dann nachladen. 9:54 deshalb stelle ich im Winter mir im System einen Limit auf 130km/h, lässig und sichere das mit einem PIN, so komme ich nicht in die Versuchung zu schnell im Winter zu fahren ;) 13:34 ich fahre immer zwischen 20 und 60%, hab keine Lust jeden Abend das Ding anzustöpseln :)

  • @e.leuchtet

    @e.leuchtet

    Ай бұрын

    👍

  • @JohnNachtigall
    @JohnNachtigallАй бұрын

    Habe die Tage eine Pressemitteilung von Tesla gelesen, dass die getesteten Akkus von Model 3/Y nach 320.000 km noch alle mindestens 85% hatten. Wenn das so ist, finde ich das absolut hinnehmbar. Und wenn nicht, ist es mir auch egal 😂

  • @e.leuchtet

    @e.leuchtet

    Ай бұрын

    😀

  • @Struggle2findaname
    @Struggle2findanameАй бұрын

    Akkutemperatur wird angezeigt - Rekuperationsanzeige ist ja ein grauer Grundbalken. Wenn Akku kalt ist ist der Balken nicht mehr durchgängig sondern gepunktet. Hatte ich mal in einen Video gesehen und es wird tatsächlich angezeigt.

  • @e.leuchtet

    @e.leuchtet

    Ай бұрын

    Stimmt, soweit habe ich ja gar nicht gedacht

  • @johannesmeyer-dunker6044

    @johannesmeyer-dunker6044

    Ай бұрын

    Der Balken gibt die maximale Lade- und Entladeleistung an. Das hat auch etwas mit der Temperatur zu tun, zum überwiegenden Teil aber mit dem Ladestand.

  • @Forrest_Gump
    @Forrest_GumpАй бұрын

    Es gibt auch die Theorie, das der Ladehub und nicht die Ladegeschwindigkeit entscheidend ist. Also lieber 30-40% laden, statt 70-80%.

  • @Master0fDe5a5ter
    @Master0fDe5a5terАй бұрын

    Also rein hypothetisch, bedeutet es, dass wenn langsames Laden schlecht ist, das dann PV Überschuss laden eine schlechte Idee ist, denn dies ist in der Regel auch langsam

  • @fris6338

    @fris6338

    Ай бұрын

    Ja, so wäre es leider. Ich lade trotzdem PV Überschuss ☝️😉

  • @Martin-zi9xe
    @Martin-zi9xeАй бұрын

    du bist mir son bmw fahrer 🤣 welchen bmw hattest denn mit einem V6? 🤪

  • @e.leuchtet

    @e.leuchtet

    Ай бұрын

    Immer 5er, erst V6, später V8, am Ende Mercedes V4 zum runterkommen …

  • @Martin-zi9xe

    @Martin-zi9xe

    Ай бұрын

    @@e.leuchtetshame on you 😅 bmw baut keine v6 motoren …. das markenzeichen ist doch gerade der seidenweiche lauf der reihensechssylinder … 🙈 …. #klugscheissmodusaus# …. mag deine videos 👍🏻

  • @e.leuchtet

    @e.leuchtet

    Ай бұрын

    Oh Mist, ja Reihenschszylinder meinte ich natürlich. Habe nur noch V im Kopf. Also erst 6 Zylinder, dann 8 Zylinder und am Ende 4. Jetzt fahre ich Akkuschrauber

  • @Martin-zi9xe

    @Martin-zi9xe

    Ай бұрын

    ich auch …. ich hatte schon echt viele und teure bmws … aber ich muss echt sagen … mein model y perf. ist als gesamtpaket das beste fahrzeug das ich je hatte 😇

  • @e.leuchtet

    @e.leuchtet

    Ай бұрын

    Bei mir auch, wobei ich meinen ersten gebrauchten 5er (vom ersten richtigen Gehalt bezahlt) auch geliebt habe.

  • @martinv.352
    @martinv.352Ай бұрын

    Seit einem neuen Update schlägt mein MG4 (mit NMC-Akku) beim Start regelmäßig vor, den Akku zu temperieren, selbst bei ca. 20 Grad (darüber dann nicht mehr). Habe es bislang weggeklickt. Bei längeren Strecken ist es wohl doch sinnvoll. In der Handyapp habe ich den Schalter auch gefunden. Mal wieder was dazugelernt, danke! Ich schaue gerne den Geladen Batteriepodcast an. Dort wird u.a. auch genau der Unterschied zwischen LFP und NMC erläutert. Ich habe mitgenommen, dass bei NMC stärker das Einhalten des "Wohlfühlbereichs" von 20% bis 80% wichtig ist, als bei LFP und wenn man das konsequent durchzieht, auch ein NMC-Akku ähnlich lange halten kann. Wobei man sich das Ganze wie einen Gummi vorstellen kann. Bei 100% ist er maximal gedehnt, und bei 0% maximal gestaucht. Der Ruhezustand ist 50%, dann gibt es praktisch gar keine Degradation. Auch eine zeitliche Degradation gibt es nicht. Die Degradation ist demnach abhängig von der Abweichung von 50%, wobei bei 0 und 100% ein exponentieller Effekt eintritt. So stelle ich mir das vor, bin aber auch nicht ganz sicher, ob das so wirklich richtig ist. In der Praxis sieht das so aus (ich kann zuhause laden): Ich muss öfters eine 170 km Strecke an einem Tag fahren. Ich lade dann vorher auf 70% auf und stecke dann zuhause bei 30% wieder an und lade auf 50%. Zwei Tage später muss ich 100 km fahren und lade dann auf 60% und stecke bei 40% wieder an. Am Zielort habe ich dann immer 50%. Ich weiß nicht, ob das übertrieben ist, aber es ist alles Gewöhnungssache und macht für mich keine Umstände.

  • @e.leuchtet

    @e.leuchtet

    Ай бұрын

    Vielen Dank für Deinen Kommentar. Ja, wenn man es richtig macht artet es in Arbeit aus, so gewissenhaft bin ich leider nicht

  • @passiontechlife2320

    @passiontechlife2320

    Ай бұрын

    Hallo, ich fahre seit zwei Jahren ein M3P. Fahre vielleicht ungewöhnlich viel zweimal die Woche 280 km am Stück. Somit lade ich immer auf 80 oder 90 % Und komme mit 20 % an. Habe mittlerweile bei nur 48.000 km eine Degradation von 13,5 %. Was sehr viel ist, finde ich… Ich lade zu 95 % zu Hause an 11kW. Fahre aber auch öfters mal gerne schnell und da hab ich meine Zweifel, ob der Akku wirklich dafür ausgelegt ist. Vor allem, dass beim Modell3 nicht wirklich Vortemperiert werden muss. Habe im Winter einen Wartungstermin bei Tesla. Bin mal gespannt, was die zu der Degradation sagen. LG

  • @Nilstv24
    @Nilstv24Ай бұрын

    Wie lange maximal auf 100% lassen?

  • @cluvis3622

    @cluvis3622

    Ай бұрын

    Man sagt, dass die 100% direkt "abgefahren" werden wollen. Ich habe diese Woche auch auf 100% geladen, das erste Mal. Wir waren in Holland und für 0.22€ musste ich einfach .. :) Sind aber danach direkt 200 km gefahren.

  • @franky_lion54
    @franky_lion54Ай бұрын

    Wohne nicht am Nordkap sondern im südlichen Österreich. Da sollten doch locker 800.000 km mit dem LFP möglich sein.😎

  • @e.leuchtet

    @e.leuchtet

    Ай бұрын

    Mindestens 😀

  • @Nilstv24

    @Nilstv24

    Ай бұрын

    Cool! Würde gerne mal zum Wörthersee.

  • @giom.3377
    @giom.3377Ай бұрын

    Kleine Korrektur, BMW verbaut keine V6 Motoren, BMW verbaut reihen 6 Zylinder. 😄 ansonsten top Video 👍

  • @e.leuchtet

    @e.leuchtet

    Ай бұрын

    Ja, habe ich nicht richtig gesagt, entschuldige

  • @andreasburgholzer

    @andreasburgholzer

    Ай бұрын

    Spielt doch gar keine Rolle bei diesem Thema!

  • @klausschuermann7023
    @klausschuermann7023Ай бұрын

    Mich würde gern mal wissen, welches V6 BMW sie hatten ?? 🙏

  • @e.leuchtet

    @e.leuchtet

    Ай бұрын

    Reihensechszylinder

  • @uwearnold7597

    @uwearnold7597

    Ай бұрын

    @@e.leuchtet 🤣

  • @wolfshertz666
    @wolfshertz666Ай бұрын

    Lebensdauer ist eine Altersfrage, keine Frage nach den Kilometern. Eine Batterie, ein Akku, ist aus vielen Zellen in Reihenschaltung aufgebaut. Das bedeutet, dass eine defekte Zelle als Widerstand wirkt. Ein Akku ist tot, sobald er 50 % erreicht hat. Nach 7-10 Jahren (Herstellerangaben) liegt der Akku bei 75 % und muss gewechselt werden. Da jedoch das Durchschnittsauto über 10 Jahre alt ist (Kraftfahrbundesamt), hat ein Elektroauto keine befriedende Akkulebensdauer.

  • @topse42

    @topse42

    Ай бұрын

    Die defekte Zelle kann man tauschen lassen. "Nach 7-10 Jahren (Herstellerangaben) liegt der Akku bei 75 % und muss gewechselt werden" -> Das stimmt nicht. Das ist nur die Garantieaussage. Die wird in der Regel (für den Kunden positiv) bei weitem übertroffen.

  • @wolfshertz666

    @wolfshertz666

    Ай бұрын

    @@topse42 Die Nadel im Heuhaufen wird gesucht und gefunden... Man KANN tauschen lassen.

  • @manfredo4287
    @manfredo4287Ай бұрын

    Zuviel gefürchtet ist auch gestorben! Ich fahr einfach. Wird sich alles herausstellen.

  • @e.leuchtet

    @e.leuchtet

    Ай бұрын

    Oder so 😀

  • @stefanbeckert8619
    @stefanbeckert8619Ай бұрын

    Nicht 'der Akku' als Ganzes geht kaputt sondern nur reparable Kleinigkeiten: kzread.info/dash/bejne/c6yj282zhbu5hZs.htmlsi=ZObktVa8G5L0O7wg

  • @schnuckelpeter
    @schnuckelpeterАй бұрын

    Wenn der Akku bei 100.000 km den Geist aufgibt, dann ist das ein Garantiefall. "8 Jahre oder 192.000 km (je nachdem, was zuerst eintritt) und Aufrechterhaltung von mindestens 70 % der Batteriekapazität über die Garantielaufzeit."

  • @YouTubealexbayern
    @YouTubealexbayernАй бұрын

    Nur so zur Info. BMW hatte noch nie einen V6! Nur rein sechs Zylinder 😊

  • @e.leuchtet

    @e.leuchtet

    Ай бұрын

    Ja, entschuldige, das habe ich falsch gesagt. Meinte den Reihensechszylinder

  • @andreasburgholzer

    @andreasburgholzer

    Ай бұрын

    Spielt doch gar keine Rolle bei diesem Thema!

  • @andreasburgholzer

    @andreasburgholzer

    Ай бұрын

    @@BarbaraSchmiddt Na 6 gereinigte Zylinder 🤣

  • @e.leuchtet

    @e.leuchtet

    Ай бұрын

    Also, wenn ich jedes Mal, wenn ich mich im Video verspreche oder in den Kommentaren verschreibe, zehn Cent bekommen würde, dann würde ich jetzt schon auf Bora Bora leben

  • @rosguterjunge7437
    @rosguterjunge7437Ай бұрын

    Na klasse, ich kann meinen Tesla mit L. FP Akku Nummer drei KW laden. 🤧

  • @brecherxp9795
    @brecherxp9795Ай бұрын

    Bei 400 km vpn 100 bis 0 Prozent sind das bei 1200 Ladezyklen aber fast 500.000 km. Nicht 350.000

  • @e.leuchtet

    @e.leuchtet

    Ай бұрын

    Ist alles über den Daumen gerechnet

  • @olympus2OM
    @olympus2OMАй бұрын

    Der Wirkungsgrad des Elektromotor zerschellt am Konzept Elektroauto! Es sollte bekannt sein, viel wissen es aber nicht, dass die Energie des Elektromotors beim Elektroauto nur zu einem geringeren Teil auch in Bewegungsenergie umgesetzt wird. Wo geht der Rest hin? Dieser wird benötigt, um die 500-600kg schweren Batterien von A nach B zu schleppen. Dadurch sinkt natürlich der Wirkungsgrad des Elektromotors enorm. Ein weiterer Teil der Energie verpufft in den hohen Ladungsverlusten und in den Energieverlusten beim Speichern und Transport des Stroms über die Leitungen. Oder für die riesigen Strommengen, die wir in den nächsten Jahrzehnten für den Ausbau der Strominfrastruktur (380kv-Leitungen, Strommasten, Umspannwerke, Ladestationen, Wallboxen) und zum Einfangen des Flatterstroms von Windrädern und Solarzellen benötigen.

  • @topse42

    @topse42

    Ай бұрын

    Blödsinn... Ein Verbrecher benötigt wenn er wirklich sparsam ist ungefähr 60 kWh Energie auf 100 km, also bei 6l gerechnet. Ein E Auto braucht wenn man sinnig fährt max 20 kWh. Das E Auto ist also MIN. Faktor 3 besser... Bitte rechne nochmal nach, bevor du hier sinnlose Bauchgefühle äußerst...

  • @topse42

    @topse42

    Ай бұрын

    Blödsinn... Ein E-Auto braucht 20kwh auf 100 km. Ein Verbrenner mindestens (MINDESTENS!!) 6l. 6l Diesel oder Benzin entsprechen ca. 60kwh Energie (siehe de.wikipedia.org/wiki/Motorenbenzin). Das ist die 3-fache Menge. Selbst der achso schwere Akku sorgt also immer noch dafür, dass das E-Auto nur weniger als 1/3 der Energie eines Verbrenners benötigt -- sogar im Winter.

  • @hermann755
    @hermann755Ай бұрын

    Das ist aber schon ein Luxus Problem...

  • @YaroslavDemchuk-jm9nm
    @YaroslavDemchuk-jm9nmАй бұрын

    BMW hat aber keinen V6😉

  • @e.leuchtet

    @e.leuchtet

    Ай бұрын

    Ja, entschuldige - Reihensechszylinder

  • @YaroslavDemchuk-jm9nm

    @YaroslavDemchuk-jm9nm

    Ай бұрын

    Kein Ding 😃

  • @e.leuchtet

    @e.leuchtet

    Ай бұрын

    😀

  • @olympus2OM
    @olympus2OMАй бұрын

    Toyota Prius - Verbrauch Normrunde - wozu noch ein Elektroauto? ÖAMTC Normrunde: Stadtverkehr, Landstraßen und Autobahn. Insgesamt 160 km. Laut dem Mobilitätsmagazin auto touring Ausgabe vom Juni 2024 des ÖAMTC (entspricht in D dem ADAC ) verbrauchte der Toyota Prius Plug-in-Hybrid (Systemleistung 223PS) 3,4 Liter Benzin und 7,5 kWh/100km bei +15 Grad Außentemperatur. Bei den ersten Testfahrten war der Toyota Prius im Gegensatz zu anderen Plug-in Hybriden auch im rein elektrischen Modus mit 19,5 kWh/100 km sehr sparsam unterwegs. Der Toyota hatte zusätzlich auch noch ein Solardach, das bis zu 8 km tägliche Reichweite generiert. Diese Extrapower kann den Benzinverbrauch im täglichen Fahrbetrieb sicher auch noch unter 3 Liter drücken. Batterie: Lithium-Ionen 13,3 kWh L/B/H 4599/1782/1420 mm Eigengewicht 1596 kg Wozu ist da noch ein reines Elektroauto mit schweren Riesenbatterien nötig? Der einzige wirkliche Vorteil des Elektroautos liegt ja der Stadtverkehr. Nur das emissionsfreie Fahren ohne Abgase in der Stadt kann der Toyota Prius mit einer rein elektrischen Reichweite von 70-80 km (WLTP 86 km) genau so gut. Und das mit deutlich weniger Eigengewicht und Ressourcen-Raubbau.

  • @andreasburgholzer

    @andreasburgholzer

    Ай бұрын

    Wen interessiert denn so ein komplizierter Hybrid Müll?! Da muss man wieder ständig bei einer, nach Sprit und Öl stinkenden Zapfsäule, Heizöl nachfüllen. Klingt nach Albtraum. Die Verbrenner Motoren vernichten ständig Erdöl und das völlig ineffizient. 70 - 80% werden in Wärme vernichtet. Und für die Bereitstellung von Heizöl braucht man ja auch keine Energie. Denn dieses entspringt ja unter jeder Tankstelle. 😂

  • @andreasburgholzer

    @andreasburgholzer

    Ай бұрын

    "... Bei den ersten Testfahrten war der Toyota Prius im Gegensatz zu anderen Plug-in Hybriden auch im rein elektrischen Modus mit 19,5 kWh/100 km sehr sparsam unterwegs." 🤣19,5 kWh verbraucht mein Model 3 auf der Autobahn bei 130km/h im Winter!

  • @mariuskeusch9217
    @mariuskeusch9217Ай бұрын

    Bei vielen Verbrennern halten die Motoren keine 100000 km.

  • @secutor075
    @secutor075Ай бұрын

    Und weil Elektroautos so toll sind, müssen diese massiv Subventioniert werden. Irgendwie seltsam. Und einen Tesla würde ich sowieso nicht wollen, die Qualität ist unterirdisch.

  • @brecherxp9795
    @brecherxp9795Ай бұрын

    Alter! Seh ich da keinen Feuerlöscher? In einem E Auto? Unverantwortlich! ...Ironie aus.

  • @e.leuchtet

    @e.leuchtet

    Ай бұрын

    😀

  • @dunkihalunki

    @dunkihalunki

    Ай бұрын

    Ist nunmal keine Vorschrift, zudem verbrennen Verbrenner 10 mal häufiger als E Autos, sagt der Name Verbrenner schon irgendwie. Da hat auch kaum jemand Feuerlöscher an Bord, sind die auch alle unverantwortlich? Der Gesetzgeber sieht jedenfalls kein Bedarf, aber sie schon was, naja

  • @brecherxp9795

    @brecherxp9795

    Ай бұрын

    @@dunkihalunki das war Ironie.

  • @basisflyer

    @basisflyer

    Ай бұрын

    Bitte keinen Feuerlöscher im Auto haben. Wenn das Auto vollständig abbrennt zahlt die Vollkasko. Löscht man, dann bleibt man auf dem (Teil-)Schaden sitzen. Hat man einen Löscher dabei und löscht nicht, ist es auch doof. Deswegen bei Vollkasko erst gar keinen dabeihaben, finde ich.

  • @e.leuchtet

    @e.leuchtet

    Ай бұрын

    Ich hatte Diesel mal einen Feuerlöscher, an dem habe ich mich insgesamt 3000 mal gestoßen beim Einsteigen

  • @olympus2OM
    @olympus2OMАй бұрын

    Das ideale Autokonzept für Städter ohne eigene Garage - Hybridauto mit Solarzellen Wenn man z.B. im urbanen Raum in großen Siedlungen ohne eigene Ladestation wohnt, macht ein Elektroauto oder plug-in Hybrid keinen Sinn. Für die vielen Städter ohne eigenen Stromanschluss, Einfamilienhaus oder Garagenplatz mit Ladestation wäre daher ein Hybridauto mit einer elektrischen Reichweite von ca. 30-40 km sinnvoll, aber ohne plug-in. Dafür sollten sich auf dem Autodach Solarzellen zum Aufladen der Batterien befinden. Das erhöht die tägliche elektrische Reichweite und senkt den Benzinverbrauch. Da sollten schon Verbräuche von nur 3-4 Liter Sprit je 100 km im Ganzjahresverbrauch drin sein. Bei diesem Konzept machen Solarzellen auch einen Sinn, weil der Strom direkt ohne Leitungs- und Ladeverluste vom Auto verbraucht wird und kein schwer handhabbarer Überschuss-Flatterstrom über Solarzellen am Hausdach ins Öffentliche Netz geladen werden muss. Überland sollte die Batterie bei Bedarf während des Fahrens durch den Benziner aufgeladen werden können, damit in den Städten dann mit voller Batterie 30-40 km emissionsfrei gefahren werden kann. Damit wäre der einzige wirkliche Vorteil des Elektroautos (innerstädtisch) ausgehebelt. Die Vorteile diese Konzepts: keine Reichweitenprobleme deutlich kleinere Batterien deutlich geringeres Fahrzeuggewicht als reine Elektroautos mit Riesenakkus sehr niedriger Benzinverbrauch durch Hybrid-Technik und Zusatzstrom aus Solarzellen wenig bis gar keine Abgase im innerstädtischen Bereich genau dort wo Stadtbewohner viele km fahren keine neue weltweite Infrastruktur wie Ladestationen, 380-kV-Hochspannungsleitungen, Strommasten, Umspannwerke oder zusätzliche Kraftwerke mit hoher Zusatz-CO-2 Belastung erforderlich kein Reichweiten-Desaster bei eingeschalteter Klimaanlage oder Heizung im Winter wie bei den Elektroautos Mit diesem Fahrzeugkonzept kann der Kraftstoffverbrauch ordentlich gesenkt werden. Das Elektroauto kann den Verbrenner durch die vielen weltweiten Zusatz-CO-2 Problemzonen nicht umweltfreundlich ersetzen. Den Technikern der Welt muß daher mittelfristig noch ein viel umweltfreundliches Autokonzept einfallen. Bis dahin sollte der Verbrenner mit einer funktionierenden bereits vorhandenen Infrastruktur, kleiner, leichter, PS-schwächer, windschlüpfiger und deutlich sparsamer werden. So könnte man bei Neuwagen 30-50% der Abgase einsparen. Und das muss die Politik von der Autoindustrie auch so einfordern ansonsten sollten heftige Strafzahlungen drohen. Das Elektroauto hingegen öffnet nur eine neue Buchse der Pandora für die Menschheit. Nicht wirklicht durchdacht und im weltweiten Maßstab wieder eine katastrophale Umweltbilanz wie beim Verbrenner. Mittel- und langfristig haben daher weder der Verbrenner, noch die e-fuels und schon gar nicht das Elektroauto mit einem extrem hohen, meist fossil erzeugten Stromverbrauch, eine Zukunft. Und zur Klarstellung. Auch Windräder und Solarzellen haben im großen Stil einen eigenen hohen CO-2 Abdruck (viele neue dreckige Bergwerke, verwüstete Landschaften durch Rohstoffabbau, hoher Wasserverbrauch, vergiftetes Trinkwasser, hoher Stromverbrauch und giftige Abgase der Stahlwerke für die Metallerzeugung, Transportwege, Betonfundamente, neue Stromleitungen und Umspannwerke etc.). Windräder und Solarzellen sind im Massenbetrieb alles andere als grün.

  • @topse42

    @topse42

    Ай бұрын

    ... Hast für Deinen Text auf Tiktok recherchiert?

  • @jensdji4875
    @jensdji4875Ай бұрын

    Tja ist und bleibt Sondermüll die Frage ist wer die Enstsorgungskosten des E Schrotts am Ende trägt, gebraucht sind sie ja unverkäuflich dann also noch plus Entsorgungskosten von wegen E Schrott ist günstig...

  • @BarbaraSchmiddt

    @BarbaraSchmiddt

    Ай бұрын

    Die Akkus bekommen nach der Nutzung im Auto, wenn sie noch ca.. 70% Kapazität haben meist ein „Second Life“ als Energiespeicher (siehe Programm von BMW) für ca. zehn Jahre. Ergo beträgt die Nutzungsdauer min. zwanzig Jahre, um dann zu 96% recycelt zu werden. Dies ist aktueller Stand der Technik. Momentan gibts aber noch sehr wenig Recycling, da die Akkus einfach nicht schlapp machen 😉. PS: Lies mal auf der Website von BMW. Die haben den geschlossenen Recyclingkreislauf bereits 2022 etabliert. 👍

  • @jensdji4875

    @jensdji4875

    Ай бұрын

    @@BarbaraSchmiddt aber das ist doch Wunschdenke. Es gibt kein real existierenden Recycle Kreislauf nur Absichtserklärungen und auch dann wäre zu klären wer welche Kosten trägt und was beim Eigentümer an Wert verbleibt.

  • @topse42

    @topse42

    Ай бұрын

    @@jensdji4875 Neuere Akkus können zu 100% recycelt werden, ältere immerhin zu 80%. Wie viel von dem Erdöl, dass Tanker im Namen der Verbrenner im Meer versenkt haben, kann man noch gleich recyceln?

  • @jensdji4875

    @jensdji4875

    Ай бұрын

    @@topse42 bullshit wie immer, können recycelt werden, aber werden sie nicht, der Sondermüll ist derzeit nicht zu entsorgen. Aber Hauptsache wieder Ideologen Gewäsch verbreitet.

  • @olympus2OM
    @olympus2OMАй бұрын

    Ich liebe diese Verharmlosungs-Versuche der Elektroautofahrer. Wieviel Reichweite kostet die Heizung im Winter? Wieviel Reichweite kostet die Klima? Wieviel Reichweite kosten tiefe Temperaturen? Wieviel Reichweite kosten Autobahnfahrten? Die richtige Frage wäre natürlich. Warum hat mein Elektroauto einen derart hohen Stromverbrauch. Warum braucht mein Elektroauto 30, 40 und im Winter 50, 60, 70% mehr als der WLTP-Normverbrauch angibt? Ganz einfach. Dir WLTP-Normverbräuche von Elektrofahrzeugen sind nur fake news der Autohersteller. Absichtlich geschönt, um die Elektroboliden umweltfreundlicher aussehen zu lassen. Ein frommer Wunsch, wie man bei vielen Autotest von Elektrofahrzeugen sieht, die enorme Realverbräuche ausweisen. Die WLTP-Normverbräuche von Elektroautos sind eine krasse Täuschung der Kunden. Die Abweichungen zum tatsächlichen Verbrauch sind um ein mehrfaches höher als bei Benzin- und Dieselfahrzeugen.

  • @andreasburgholzer

    @andreasburgholzer

    Ай бұрын

    Wieviel Reichweite kostet die Heizung im Winter? Wieviel Reichweite kostet die Klima? Wieviel Reichweite kosten tiefe Temperaturen? Wieviel Reichweite kosten Autobahnfahrten? Bei einem "echten" effizienten Auto sind diese 4 Punkte kein Thema. Bei einer umgebauten Ölheizung auf Elektro, vielleicht schon. Aber wenn man keine Ahnung bzw. keine eigene Erfahrung hat, sollte man nicht irgendwas schreiben, was man angeblich gehört hat oder glaubt!!

  • @olympus2OM
    @olympus2OMАй бұрын

    Elektroautofahrer nutzen ihre Boliden für die falschen Wege! Elektroautos sind nur in der Stadt halbwegs effizient! Warum? Weil der einzige Ort, wo ein Elektroauto halbwegs effizient ist, innerstädtisch ist. Nur gerade dort verfahren die meisten Elektroautofahrer kaum Kilometer, denn Sie wohnen ja hauptsächlich im Eigenheim am Land und fahren dann als Pendler in die Ballungsräume einen Großteil Ihrer Strecke Überland und zusätzlich viel Autobahn. Sie nutzen ihr Elektroauto alles andere als ideal und verschlechtern so den Wirkungsgrad enorm. Das wäre ungefähr so "genial", als würde man mit einem Dieselfahrzeug hauptsächlich in der Stadt fahren. Wo gibt es wenig Effizienz bei Elektroautos: Autobahnfahrten Fehlanzeige. Überlandstraßen Fehlanzeige. Hohe Geschwindigkeiten. Fehlanzeige. Beschleunigungsorgien. Fehlanzeige. Bergfahrten. Fehlanzeige. Anhänger. Fehlanzeige. Kalte Jahreshälfte Fehlanzeige. Schlechtes Wetter, Regen, Nässe, Schnee, Wind. Fehlanzeige. Extreme Hitze im Sommer Fehlanzeige. Klimaanlage Fehlanzeige. Heizung Fehlanzeige. Erhöhter Reifenabrieb durch höheres Gewicht. Mehr Feinstaub. Fehlanzeige. Erhöhter Asphaltabrieb durch höheres Gewicht. Mehr Feinstaub. Fehlanzeige. Mehr Sanierungsbedarf der Straßen (Straßenbelag, Unterbau). Fehlanzeige. Saubere Stromerzeugung. Fehlanzeige. Der Anteil an erneuerbarer Strom ist in Deutschland nur 50% (EU: 36%, China 31%). Der Wert ist auch noch ordentlich geschönt, da Windräder und Solarzellen bei den Rohstoffen, bei der Erzeugung, beim Transport, bei der Entsorgung und durch zusätzlich erforderliche Hochspannungsleitungen und Umspannwerke auch eine eigene hohe CO-2 Bilanz aufweisen. Und das Strommix-Märchen der E-Lobbyisten ist beabsichtigtes greenwashing. Aufgrund des hohen Zusatz-Strombedarfs, 100% des Ökostroms ist schon vor dem Elektroauto von anderen Verbrauchern abgesaugt, fahren die Elektroautos ohnehin mit einem CO-2 dreckigem Strom, der zu 100% fossil (Kohle, Erdöl, Erdgas) erzeugt wurde. Und die wenigen Elektroautofahrer, die ihren Boliden zuhause über Solarzellen laden, können die negative Bilanz nicht aufbessern. Schon gar nicht in der kalten Jahreshälfte, wo die Elektroautos Strom verbrennen wie Sau, die Solarzellen aber nur einen Bruchteil des Stroms vom Sommer erzeugen. Und der Anteil an erneuerbarem Strom ist in China gar nur 31%. Und von dort kommt viel Zeugs für die Elektroautos, Solarzellen und für die "Energiewende" her. Peking lässt aktuell dafür auch noch viele neue Kohlekraftwerke bauen.

  • @urghfas7843

    @urghfas7843

    Ай бұрын

    Uff, viel zu viel Stuss um es aufzudröseln..... Nur soviel - es ist auf der Autobahn ineffizienter als auf der Landstrasse oder Stadt (natürlich je nach Fahrweise), aber immernoch mehrfach effizienter als jeder Verbrenner, bei jeder der genannten Beispiele, ausser Reifenabrieb, dafür gibts massivst weniger Bremsstaub (fast keinen, zumindest bei Tesla) und keinen Kupplungsabrieb. Von der Energieverschwendung des 25-35% Wirkungsgraders und der Herstellung/Bereitstellung des Kraftstoffs ganz zu schweigen.... Ich kopiere mal was von oben, vielleicht hilfts ja: 1 Liter Diesel enthält ca. 9,6 kWh und Super ca. 8,5 kWh - ergibt bei 6-8 Litern auf 100 km, also 51 kWh-96 kWh ! Wenn du jetzt noch die Erzeugung durch Rohstoffgewinnung (Erdölförderung), Transport um die halbe Welt, Raffinerieeinsatz und Tank-LKW (der auch wieder Unmengen Diesel verbrennt) zur Tankstelle um die Ecke dazurechnest..... Uiuiui - bitte bitte, nutze deinen Denkansatz und denke bitte ein Stück weiter, dann erkennst du wer das "Dreckschwein" hier ist - es ist nicht das E-Auto! Sind E-Autos die Weltenrettung? Sicher noch nicht, aber ein besserer Ansatz als die Verbrenner und in jedem Falle besser als alles andere für den persönlichen Individualverkehr, der in seinen Ausmaßen ja eh ne Perversion für sich darstellt, aber das ist ein ganz anderes Thema. Gerade mit den Erneuerbarem und ganz besonders der eigenen PV auf dem Dach, hab ich z.B. so, gibt es nicht besseres. Ich brauche die nächsten 40 Jahre keine Rohstoffe mehr "verbrennen" um mein Haus und die PKWs zu versorgen. Bitte das große ganze in Zusammenhang setzen, dann erkennt man es. Selbst aus dem öffentlichen Strommix zu laden, ist schon besser - denn der läuft schon zu 60% erneuerbar - an starken Sonnen-/Windtagen schon 80-95% - bitte den Blick ausweiten, es ist toll, wenn mans es mal erkennt! Ich empfehle die APP "Electricity Maps" - Heute z.B. 89% Die aktuellen Tesla Model 3 SR haben einen 13 kWh Verbrauch (mein Kumpel fährt ihn auf 11 rum), nur mal als weiterer Denkansatz wo die Reise hingeht, mit der Entwicklung der E-Autos, denn wir sind immernoch am Anfang!

  • @topse42

    @topse42

    Ай бұрын

    Tut mir leid... von vorne bis hinten Blödsinn. Ich nehme mir jetzt mal nicht die Zeit, das selber zu tun, aber: Nimm jeden einzelnen Deiner Sätze und überprüfe die Fakten bei Google (nicht Tiktok oder Facebook)... Da bleibt nix richtiges über...

  • @olympus2OM
    @olympus2OMАй бұрын

    Langstrecke. Die Elektroautofahrer im Lade- und Reichweitenwahn! Langstrecke. Das Wort kann ich schon nicht mehr hören. Je größer der Akku, desto umweltschädlicher. Und auf der Langstrecke ist das Elektroauto alles andere als effizient oder klimafreundlich unterwegs. Da verbrennt der Elektrobomber Strom wie Sau. Effizienz gibt es nur innerstädtisch. Größere Batterien = mehr Gewicht = mehr Verbrauch = mehr CO-2 intensiver Rohstoffverbrauch = mehr Reifenabrieb = mehr Asphaltabrieb = mehr Feinstaub = mehr Sanierungsbedarf der Fahrbahn = mehr CO-2. Mit der Reichweite wird das Elektroauto immer umweltschädlicher. Das ist ungefähr genau so klug, als wenn ich dem Verbrenner statt einem 50 Liter einen immer vollen 500 Liter Tank verpasse und mich dann wundere, warum das Auto auf einmal so schwer ist und so viel mehr verbraucht. Mehr Ladestrom = mehr Stress für die Batterie = geringere Lebensdauer der Batterie = noch umweltschädlicher. Durch das immer schnellere Laden mit noch mehr Power sinkt die ohnehin gegenüber dem Verbrenner schon sehr geringe Lebensdauer des Elektroautos noch weiter. Mehr Ladepower = mehr umweltschädlich = mehr Elektrosmog. Langstrecke. Der ineffizienteste Art und Weise ein Elektroauto zu bewegen.

  • @topse42

    @topse42

    Ай бұрын

    In deinem Text ist leider kein einziger logischer oder richtiger Satz enthalten. Verbrenner brauchen mindestens 3x mehr Energie (erkläre ich bei Deinem Kommentar weiter unten genauer, da wo Du mit den 25000 Watt versuchst zu argumentieren). Dein SUV ist mindestens genauso schwer, wie mein E Auto mit Batterie -- wegen mehr Abrieb und so. Und es gibt auch bei E-Autos verschiedene Gewichtsklassen. Bitte erstmal recherchieren und vielleicht sogar Mal rechnen, bevor du hier Unsinn postuliert. Ach ja... Ein E Auto braucht weniger Wartungen, keinen Ölwechsel (es fällt damit auch kein Altöl an) und hält viel länger, als dein Verbrenner. Elektrosmog ?!??? (setz halt einen Aluhelm auf?)

  • @olympus2OM
    @olympus2OMАй бұрын

    Elektroautos mit unterirdischer Lebensdauer: Die Elektroautos werden in der ohnehin im Vergleich zum Verbrenner schon sehr geringer Lebensspanne auch viel rumstehen, weil sie als Gebrauchtwagen keiner mehr will. Das sollte auch den größten Elektroauto-Fan nachdenklich stimmen, ob sein Bolide mit den schweren Batterien wirklich umweltfreundlich ist. Wir werden wohl 2-3 Elektroautos bauen müssen um die Lebensdauer eines einzelnen Verbrenners (20-30 Jahre) zu erreichen. So viel Rohstoffe können wir gar nicht ausgraben. Und schon gar nicht nachhaltig!

  • @user-zw5up4hs6p

    @user-zw5up4hs6p

    Ай бұрын

    @olympus20m Bitte welcher Verbrenner überlebt 30 Jahre? Da wärst Du bei mageren 10.000 km / Jahr. Du kämst dann auf ca. 300.000 km. Und würdest heute eine Ente fahren. Oder einen Fiat 500. 30 Jahre alte Autos findest du ja häufig. In Afrika. Oder in Asien wo es alles gibt. Außer ðem TÜV. Zu allem Überfluss dürftest Du ohne H-Kennzeichen überall fahren, außer in deutschen Innenstädten. Trotz allem vielen Dank für Deine fundierte Antwort.

  • @wolfshertz666

    @wolfshertz666

    Ай бұрын

    @@user-zw5up4hs6p fast alle. Unser alter Käfer ist Baujahr 69, 55 Jahre alt (ERSTER MOTOR), Mexikokäfer von 96, jetzt also 28 Jahre alt. Kilometerstände können wir leider nicht ablesen, da sie nur fünfstellige Tachos haben. Unsere Dailys sind EinserBMW von 2004 und Opel Astra Cabrio 2,2 Dti von 2002, problemlos. Auch wenn letzterer inzwischen höhere Werkstattkosten hat. Durch mehr als 20 Jahre Winter rostet er... Aber die Motoren sind allesamt spitze.

  • @olympus2OM
    @olympus2OMАй бұрын

    Die Elektroautos verbrennen Strom wie Sau. Durch immer größere Reichweiten ist die Tendenz stark steigend. Für 25.000 Watt je 100km oder nur eine Stunde Elektroautofahren kann ich: 2500 Stunden Licht mit einer Glühbirne erzeugen 30 Tage meine Kühl- und Gefrierkombination laufen lassen 25 Mal den Geschirrspüler laufen lassen 25 Mal die Waschmaschine laufen lassen 125 Mal die Haare föhnen 300 Stunden Fernsehen oder 350 Stunden den Computer laufen lassen Mit diesen Vergleichen kann man erst so richtig abschätzen, welche Riesenmengen an Strom ein Elektroauto in kürzester Zeit verbrennt. Und in der kalten Jahreshälfte nochmal deutlich mehr. Umweltfreundlich geht anders. Elektroautos sind grüne fake news.

  • @urghfas7843

    @urghfas7843

    Ай бұрын

    Wieso hörst du auf zu denken? Geh doch mal weiter - oder weisst du es nicht und ballerst nur Fakenews basierend auf Unwissenheit raus? 1 Liter Diesel enthält ca. 9,6 kWh und Super ca. 8,5 kWh - ergibt bei 6-8 Litern auf 100 km 51.000-96.000 Watt ! Wenn du jetzt noch die Erzeugung durch Rohstoffgewinnung (Erdölförderung), Transport um die halbe Welt, Raffinerieeinsatz und Tank-LKW (der auch wieder Unmengen Diesel verbrennt) zur Tankstelle um die Ecke dazurechnest..... Uiuiui - bitte bitte, nutze deinen Denkansatz und denke bitte ein Stück weiter, dann erkennst du wer das "Dreckschwein" hier ist - es ist nicht das E-Auto! Vielleicht dürfen wir dich ja bald auf der "richtigen" Seite begrüßen, denn du schaust ja immerhin E-Auto Kanäle und setzt dich mit Energieverbrauch auseinander, also ist Hoffung angebracht und ich drück die Daumen, denn du bist auf nem guten Weg 👍 Sind E-Autos die Weltenrettung? Sicher noch nicht, aber ein besserer Ansatz als die Verbrenner und in jedem Falle besser als alles andere für den persönlichen Individualverkehr, der in seinen Ausmaßen ja eh ne Perversion für sich darstellt, aber das ist ein ganz anderes Thema. Gerade mit den Erneuerbarem und ganz besonders der eigenen PV auf dem Dach, hab ich z.B. so, gibt es nicht besseres. Ich brauche die nächsten 40 Jahre keine Rohstoffe mehr "verbrennen" um mein Haus und die PKWs zu versorgen. So geht Umweltfreundlich und es sind eben keine Fakenews - bitte das große ganze in Zusammenhang setzen, dann erkennt man es. Selbst aus dem öffentlichen Strommix zu laden, ist schon besser - denn der läuft schon zu 60% erneuerbar - an starken Sonnen-/Windtagen schon 80-95% - bitte den Blick ausweiten, es ist toll, wenn mans es mal erkennt! Edit: Die aktuellen Tesla Model 3 SR haben einen 13 kWh Verbrauch (mein Kumpel fährt ihn auf 11 rum), nur mal als weiterer Denkansatz wo die Reise hingeht, mit der Entwicklung der E-Autos, denn wir sind immernoch am Anfang!

  • @topse42

    @topse42

    Ай бұрын

    Zunächst Mal... Wenn dann heißt es "25000 Wattstunden", oder üblicherweise "25 Kilowattstunden". Ich mache aber trotzdem mal mit. Für die 25000 Wattstunden, mit denen mein E Auto 125km mindestens fahren kann, kommt dein Verbrenner höchstens 40km weit. 25000 Wattstunden entsprechen nämlich ungefähr dem Energiegehalt von 2,5l Benzin oder Diesel (siehe de.wikipedia.org/wiki/Motorenbenzin), daher könnte man auch sage: Ein E-Auto braucht ca. 2l Benzin oder Diesel auf 100km. Daher kann man sagen: Verbrenner verbrennen Benzin/Diesel wie Sau. Durch immer größere SUV's ist die Tendenz stark steigend. Für 6l Benzin je 100km oder 1h Verbrenner fahren kann ich: 6000 Stunden Licht mit einer Glühbirne erzeugen 70 Tage meine Kühl- und Gefrierkombination laufen lassen 60 Mal den Geschirrspüler laufen lassen 60 Mal die Waschmaschine laufen lassen 280 Mal die Haare föhnen 700 Stunden Fernsehen oder 750 Stunden den Computer laufen lassen Mit diesen Vergleichen kann man erst abschätzen, wie viel energieeffizienter das E-Auto gegenüber dem Verbrenner ist -- auch im Winter (da verbraucht der Verbrenner nämlich ebenfalls mehr, als im Sommer).