Eine einzigartig verdrehte Immigrationsgeschichte: Daniel Kehlmann über seinen Roman „Lichtspiel“
Als „der rote Pabst“ Filme für Goebbels drehte: Im Gespräch mit Sandra Kegel stellt Daniel Kehlmann seinen Roman „Lichtspiel“ am F.A.Z.-Stand auf der Buchmesse vor.
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Oh, noch kein Kommentar?!? - Dieser Roman hat mich wahrscheinlich mehr als die anderen Romane von ihm bewegt. einerseits rückt ein nächster Weltkrieg immer näher. Andererseits frage ich mich, ob Kehlmann diesmal die Erkenntnisse der Schnitt-Technik für den eigenen Erzählstil benutzte. Mir scheint, als ob er es in diesem Interview mehrfach ansprach, aber die Interviewerin das nicht ganz in seinem Sinne verstand, es leider überging. Schade!