E-Challenge | Roadtrip mit Dachzelt und E-Auto | Anna & Mario Teil 1 | Elektromobilität | CAMPWERK

Ein Elektroauto für den Roadtrip: funktioniert das? Unsere CAMPWERK Ambassadors haben es ausprobiert.
Ist die Ladeinfrastruktur in Europa gut ausgebaut?
Mit welcher Tankkarte (Ladekarte) komme ich am besten voran?
Worauf ihr bei einem Roadtrip mit Elektroauto achten müsst und welche Vor- und Nachteile es bietet, erklären euch Anna und Mario in den nächsten drei Folgen ihrer Reise.
Freut euch auf ein Abenteuer mit viele nützlichen Infos rund um Roadtrips mit Dachzelt und in diesem Fall speziell für Elektroautos.
Liebe Grüße, euer CAMPWERK Team!
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Пікірлер: 12

  • @Buschpirat
    @Buschpirat Жыл бұрын

    Oha. Ein ehrlicher Reisebericht. Klar, bei jeder neuen Technologie gibt es eine etwas "schwierige" Übergangszeit, aber das sah schon Alles sehr zeitintensiv aus. Ein E-Auto sehe ich zur Zeit nur als Zweitwagen und nicht als vollwertiges Reisemobil. BTW geiler Campingplatz an der Grenze :-). Grüße, Azze

  • @CAMPWERK

    @CAMPWERK

    Жыл бұрын

    Es muss sich alles erstmal eingrooven :) Im nächsten Teil sieht man, dass es schon viel routinierter läuft. Aber ja, es ist eine Umgewöhnung und ja, man muss Kompromisse machen.

  • @martinernst4088

    @martinernst4088

    Жыл бұрын

    Ne, die Technologie ist längst durch die Übergangszeit durch. 2014 war es vielleicht heikel, heutzutage ist das alles kein Problem. Wenn man das richtige Elektroauto fährt und nicht einen Chinesen mit Software Problemen. Ich fahre seit 3 Jahren und 80.000 km Tesla und damit nicht nur fast 3 mal so viel wie der Durchschnittsdeutsche (das zum Thema Zweitwagen), sondern bisher auch völlig problemlos. Wobei, einmal in 3 Jahren musste ich bei einer Säule in der Pampa die Hotline bitten, das Ladekabel nach dem Laden frei zu geben, weil ich den Ladevorgang durchs Auto beendet habe und nicht durch die Ladekarte. Das hat die Säule scheinbar verwirrt. Aarhus ist übrigens sehr nett, hatten wir vor 2 Monaten auf unserer 3500 km Skandinavien Tour mit auf der Route.

  • @Buschpirat

    @Buschpirat

    Жыл бұрын

    @@martinernst4088 Hey, danke Dir für die Infos. Bin in dem Thema nicht so drinnen und das mit dem Zweitwagen war auf mich bezogen. Mal sehen, wohin die Reise geht :-)

  • @CAMPWERK

    @CAMPWERK

    Жыл бұрын

    Gerade in den letzten Jahren ist da so viel passiert. Natürlich ist es eine Umstellung, aber gehen tuts wunderbar :) Unbedingt einmal in Aarhus das Freiluftmuseum besuchen. Riesig und sehr liebevoll gemacht!

  • @oscarbettoni3652
    @oscarbettoni3652 Жыл бұрын

    💪😎👍

  • @concertqueen_monique
    @concertqueen_monique Жыл бұрын

    Hi, wir bekommen den u5 bald und ich bekam erst nen Schreck wegen dem Laden in DK. Ging ja alles gut. Wird es ein weiteres Video mit dem U5 geben?

  • @CAMPWERK

    @CAMPWERK

    Жыл бұрын

    Hallo Monique! Ja, wenn sich einmal dran gewöhnt hat, ist das Laden in Dänemark auch gar kein Problem. Das Ladesäulen-Netz ist sehr dicht, in Teil 2 und 3 erfährst du mehr 🙂

  • @stefanwirth3777

    @stefanwirth3777

    Жыл бұрын

    @@CAMPWERK in Westjütland ist das Ladeneetz nicht sooooo übermäßig dicht, aber es gibt genug. Einzig Söndervig ist da vorbildlich, 12 sehr gut gelegene Säulen, so dass man während des Strandbesuchs oder Eis essens oder Shoppens gut laden kann. Andere Touristenorte sind da mit maximal 2 AC-Ladern, die dauernd belegt sind, nicht so toll angebunden. Sonst findet man in die schönen Städten weiter im inneren auch gut Lademöglichkeiten.

  • @AndiSchlitterCardog
    @AndiSchlitterCardog Жыл бұрын

    Ein E Auto ist nicht mein Ding. Die rum zogelei ist doch unnötige Lebenszeit Verschwendung. 🙋‍♂️👍👍👍🐾🐾

  • @CAMPWERK

    @CAMPWERK

    Жыл бұрын

    Es braucht auf jeden Fall eine Umgewöhnung, das stimmt. Aber irgendwann ist man überrascht, wie schnell 20 Minuten Schnellladezeit vorbei sein können, wenn man die Pause sinnvoll nutzt 🙂

  • @martinernst4088

    @martinernst4088

    Жыл бұрын

    Ich musste in 3 Jahren und 80.000 km insgesamt 2 Stunden aufs Auto warten. Die restliche Zeit hätte das Auto sowieso gestanden, zb beim Pause machen. Da habe ich vorher mit meinen Verbrennern mehr Zeit vergeudet, um explizit zum Tanken zu fahren.