Die Traumasensible Sexualtherapie blickt tiefer

Die Traumasensible Sexualtherapie (TSST) ist die logische Fortführung oder auch Ergänzung der Traumasensiblen Paartherapie (TSPT) und füllt die Liebesraumetage des Traum(a)Haus-Konzeptes mit Heilung und Wachstum.
Es ist nicht bekannt, dass Erscheinungsformen wie Erektions- oder Orgasmusstörungen, Sexsucht oder erhöhter Pornograhiekonsum, Angst vor intimer Berührung oder die Abspaltung von Lust und Liebe Folgen einer posttraumatischen Belastungsstörung sein können. Die unverarbeiteten Traumata äußern sich vor allem in der sexuellen Begegnung oder der Verweigerung bzw. dem Fehlen intensiver körperlicher und emotionaler Nähe. Sexuelle Probleme führen in Partnerschaften nicht selten zu schlimmen Krisen und enden in einer Retraumatisierung oder der Trennung.
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