Die Spur der Macht in uns allen - Eine lange Nacht mit Michel Foucault
Deutschlandfunk / Die Spur der Macht in uns allen - Eine lange Nacht mit Michel Foucault / Von Christoph David Piorkowski / 8.10.2016
www.deutschlandfunk.de/eine-l...
Deutschlandfunk / Die Spur der Macht in uns allen - Eine lange Nacht mit Michel Foucault / Von Christoph David Piorkowski / 8.10.2016
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Пікірлер: 30
Einfach wunderbar! Man fängt an, die Beweggründe Foucaults in Verbindung zu seinem eigenen Leben zu verstehen. Vielen Dank!
Super. Danke fürs Hochladen. Ganz spannend!
Ich bin dir unendlich dankbar dafür, dass du das hier hochgeladen hast :))
55:30 geht es weiter
@konditorie
3 жыл бұрын
dann wieder um 1:19:11
@BertramShord
2 жыл бұрын
@@konditorie und 2:45:02 ;)
Danke
Es gibt leider mehrere teils längere Unterbrechungen in der Tonspur. Das ist schade. Sehr interessant und besten Dank
Genial, man kann das alles aber auch einfacher darstellen.
🖤
Ich glaube, M. Foucould würde sich im Grabe umdrehen, wenn er wüsste, welche Ausmaße die beiden großen Machtssphären zur Zeit angenommen haben...ich hoffe, um unser aller Leben willen, dass seine Analysen richtig waren und sich die Macht auch von "unten nach oben" erheben kann...
@oliverkrampe2997
2 жыл бұрын
Es scheinen nur wenige zu erwachen, aus dieser Matrix . Denn…. Die Wahrheit und auch die Wirklichkeit sind und werden gemacht vom Sklaven der auch gleichzeitigen Akteur ist . Es lebt sich grundsätzlich doch ganz „ erwartungsgemäß „ in der jeweiligen Realität. Außer man hat das Glück Entfremdung zur Gesellschaft zu erfahren . Wobei ……..eine Scheinwelt zu erkennen , nicht automatisch glücklich macht . Ich erfahre eine tiefe Dankbarkeit , wenn ich von seinen Gedanken lese . Bin wieder ein Stück weiter gekommen
Schreiben, um zu erleben, um sich selbst zu erfahren, wie man sich selbst noch nicht erfahren hat. André Breton hat dazu das ecrire automatique, also das automatische Schreiben erfunden. So tut es mir in der Seele weh, dass Focault auf kritische Distanz zur Psychoanalyse gegangen ist und nicht das Revolutionäre in der freien Assoziationen entdeckt hat. Vielleicht hätte Focault mehr Erich Fromm lesen sollen. Ansonsten ja, eine schöne Stimme und viele anregende Gedanken.
@lukasberendsmeier1117
2 жыл бұрын
Oha was geht? Ich lese viel Erich Fromm. Hab alle Bücher durchgearbeitet. Interessant jemanden zu sehen der auch Fromm liest und sich Foucault anhört :D. Foucault hatte primär was gegen die psychoanalyse als disziplinierende Geständnismacht. Der Frankfurter schule sah er sich tatsächlich zwischendurch öfters sehr nahe. Hat sie aber auch erst gegen Ende seines Lebens richtig kennen gelernt.
@lukasberendsmeier1117
2 жыл бұрын
Und ich glaube das automatische Schreiben musste niemand erfinden, das war ja schon immer da. Vielleicht hat es jemand wieder ins akademische Bewusstsein gerufen
@michaelstorb9431
2 жыл бұрын
@@lukasberendsmeier1117 Wie kommst du darauf, dass es schon immer da war? Ich denke, dass es schon immer im Menschen angelegt war, aber schon immer da war?
@lukasberendsmeier1117
2 жыл бұрын
@@michaelstorb9431 das meinte ich damit; das es schon immer im Menschen angelegt war und nicht erst erfunden werden musste
Es ist teilweise wörtlich aus der Foucoult Biografie von Didier Eribon zitiert.
@PrimoSchnevi
3 жыл бұрын
warum auch nicht?
@lukasberendsmeier1117
3 жыл бұрын
@@PrimoSchnevi ich glaube er wollte damit nur die Seriosität dieses Beitrags unterstreichen
@PrimoSchnevi
3 жыл бұрын
@@lukasberendsmeier1117 Achso - wenn das der Fall ist, hab ich das falsch verstanden. :)
Schade. Erster teil unvollendet