Die neuen Großgrundbesitzer Das Geschäft mit Europas Boden ARTE

Ackerland wird weltweit rar - auch in Europa.
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Aktiengesellschaften, börsennotierte Fonds und branchenfremde Unternehmen investieren zunehmend in Land. Die kleinen Bauern können gegen diese Marktmacht kaum mehr bestehen. Die Folge: Das Land befindet sich zunehmend in der Hand einiger weniger. Die Dokumentation zeigt die aktuellen Entwicklungen in der europäischen Landwirtschaft.
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Der Kampf um Europas Ackerland
Reportagen und Hintergründe in unserem Internetdossier.
Ackerland ist das neue Gold der Kapitalmärkte, und zwar in ganz Europa. Rumänien ist für internationale Investoren besonders attraktiv. Zwar gab es schon während des Sozialismus riesige Agrarstrukturen, doch seit der Öffnung des Ostens kaufen sich immer mehr ausländische Investoren ein. Ganze Regionen wurden zu Agrarlandschaften mit gigantischen Flächen, die nach der Ernte wie braune und verlassene Wüsten aussehen. Kritiker bezeichnen diese Entwicklung schlicht als „Landraub“, Investoren dagegen argumentieren mit der Schaffung von Arbeitsplätzen.
Auch in Ostdeutschland hat mit der Finanzkrise der Run auf Ackerflächen durch branchenfremde Firmen begonnen. Einer der Hauptplayer ist die KTG Agrar, ein börsennotiertes Unternehmen, das Flächen kauft oder pachtet und sie mit modernsten Maschinen kostengünstig bewirtschaftet. In Ostdeutschland wehren sich die Bauern immer vehementer gegen die mächtigen Konzerne und die Förderpolitik. Halten sie den Widerstand gegen die Investoren durch?
Frankreich ist von Landraub noch weitgehend verschont geblieben. Hier geht man zum Teil einen ganz anderen Weg als im restlichen Europa. Die Institution Safer regelt den Zugang zu Land und hilft Bauern, einen Hof zu gründen. Doch das System scheint nicht überall gleich gut zu funktionieren.
In der spanischen Provinz Andalusien hat Großgrundbesitz Tradition, vom Landbesitz haben seit jeher nur einige wenige profitiert. Das kleine Dorf Marinaleda bietet jedoch einen Gegenentwurf zum Modell der Landkonzentration: Ende der 70er Jahre besetzten Tagelöhner die Finca eines Adeligen bis zu dessen Enteignung. Seitdem verwalten die Einwohner gemeinsam 1.200 Hektar in Form einer Kooperative. Ein Vorbild für die Bauern in Ostdeutschland?
Arte+7:
Dienstag, 15. September um 22:45 Uhr (53 Min.)
Wiederholung am Montag, 05.10. um 8:55 Uhr
herkunft: NDR 2014
ist nur ne spiegelung von
www.arte.tv/guide/de/051066-00...
u arte.gl-systemhaus.de/am/tvgui...
hier kein copyright

Пікірлер: 175

  • @neuland-bio6212
    @neuland-bio6212 Жыл бұрын

    Die kleinstrukturierte familiäre Landwirtschaft ist sehr wichtig und gehört gefördert und beschützt

  • @nortlicht
    @nortlicht7 жыл бұрын

    "Die Zivilisation geht ihrem Ende zu, wenn die Landwirtschaft aufhört, eine Lebensform zu sein und zur Industrie wird." - Nicolas Gomez Davila

  • @jensmatthaei3293
    @jensmatthaei32933 жыл бұрын

    Gerade das Beispiel "Ostdeutschland" kann ich gut nachempfinden, da ich zwischen ländlichen Gegenden und Industriehilfsarbeitern zu tun hatte und deutlich gesehen habe, wie junge Menschen in Dörfern ohne Zugang zu Ackerland "verhungern". Solche Köpfe wie Ralf Behring sollte die Politik in Berlin und Brüssel unterstützen.

  • @stefanfrankkrause7333
    @stefanfrankkrause73336 жыл бұрын

    Warum regt ihr euch über Rumänien auf. Das selbe ist in Ostdeutschland direkt nach der Wende genau so gelaufen.

  • @DanielHomeyer

    @DanielHomeyer

    5 жыл бұрын

    Läuft immernoch.

  • @wilfriedehrlich3758

    @wilfriedehrlich3758

    5 жыл бұрын

    @

  • @wilfriedehrlich3758

    @wilfriedehrlich3758

    5 жыл бұрын

    schähundewelpen

  • @222mozart

    @222mozart

    4 жыл бұрын

    Das war der Sinn der sogenannten Revolution 1989/90. Von der Mafia für die Mafia.

  • @pandemidora29

    @pandemidora29

    3 жыл бұрын

    Dies läuft Weltweit so mit der Indoktrinierung der Toleranz.

  • @Emoldi
    @Emoldi5 жыл бұрын

    Es geht nicht um Gerechtigkeit, sondern um absolute Macht, den absoluten Profit. Deshalb können wir nur...das machen, was uns hilft, also selbst die Mächtigen sein auf der Basis absoluter Gleichberechtigung. Wir müssen also die direkte Macht gewinnen und nicht bei "Wahlen" Repräsentanten für uns wählen, die hernach nicht einmal im Ansatz uns in irgend einer Weise repräsentieren, sondern uns an den Finanzkapitalfaschismus verhökern.

  • @heikepolleichtner9926
    @heikepolleichtner99264 жыл бұрын

    Bioversibilität geht verloren, Insenkten sterben, usw usw. Aber wie immer regiert der Profit das Business. Danke für diesen Beitrag, der wieder einmal zeigt welche Macht dahinter steckt....GELD- regiert - Alles.

  • @MrAriDer
    @MrAriDer8 жыл бұрын

    Den Ansatz der Dokumentation finde ich gut gelungen, gravierende Missstände werden klar benannt. Mir gefällt nicht, dass viele "wunde Punkte" nicht objektiv und damit authentisch behandelt werden, sondern mit vorab festgelegter Meinung dokumentiert werden. Man will dem Zuschauer eine bestimmte Meinung auferlegen, ohne dabei grundlegende Dinge zu differenzieren oder nur anzusprechen (z.B. warum überhaupt subventioniert werden muss), an anderer Stelle werden Informationen entweder vorenthalten oder falsch dargestellt. Nur mal als Beispiel ist oft von Agrar-"Unternehmen" die Rede = Böse. Im Gegensatz dazu stehen die "kleinen" Bauern = Gut. Auch "kleine" Bauern führen ein Unternehmen. Unternehmerisch tätig zu sein ist unabhängig von der Größe oder Hektarzahl eines Betriebes. Ich finde es nicht gut, dass von den bösen Großen und den armen, unterworfenen Kleinen die Rede ist.Ich selbst bin "kleiner" Bauer im Nebenerwerb und führe dieses als Unternehmen. Das eine schließt das andere nicht aus. Außerdem fabrizieren auch kleine Betriebe viel Unsinn, was der momentanen Entwicklung in die Karten spielt! Die Landwirtschaft und das Bauerntum muss sich ebenfalls der Zeit anpassen und darf sich nicht einem Strukturwandel verschließen, nur der "guten alten" Zeiten wegen. Ich denke, dass die Doku mehr Potenzial haben könnte als eine klar agrar-politische Meinung an den Zuschauer zu richten, die dazu auch noch an vielen Stellen absolut unsinnig ist. Sehr gut hat mir z.B. die Darstellung über die Preisentwicklung des (Acker-)Landes gefallen. Im Interview bei 25:50 wird ein Beispiel genannt, dass jeder Laie versteht. Alles in allem: Mehr davon :-)

  • @silvialakatos7969

    @silvialakatos7969

    Жыл бұрын

    Der Zeit anpassen , blöd... Die Bauern sollten die Zeiten bestimmen. Kommen Idioten welche stellen fest Regeln mit welche verursachen nur Umweltschaden, unertragbare Kosten mit welche zwingen auf die Knien die sogenannte " Bauern " , welche sind nur blinde unternehmer wer folgen die unübersehbare und unsinnige Vorschriften.

  • @lsgamer5693
    @lsgamer56935 жыл бұрын

    Gutes Video

  • @willibike
    @willibike4 жыл бұрын

    Was wir brauchen ist eine Bodenreform. Ich könnte mir vorstellen da Land endlich ist und nicht vermehrt werden kann, ist es angebracht Land nicht der Spekulation zu überlassen. Mein Vorschlag, dass Land nur an den Staat, also an uns alle, verkauft werden darf. Wir der Staat verpachtet den Grund an den jeweiligen Interessenten zum angemessenen Preis, Zeit und Dauer ist im Vertrag geregelt. Außerdem wird Landbesitz im privaten Bereich eingeschränkt, Grundbesitz mit einem von mehr als 1000 m² pro Person ist nicht gestattet. Wald und Ackerflächen können nur Gepachtet werden und bleiben somit Staatseigentum und unterstehen so einer Ordnung die dem Volk, Bürger unterliegt!

  • @bettinakirschner799

    @bettinakirschner799

    2 жыл бұрын

    ....so könnte es gehen...der Gedanke bezüglich der Pacht wird umgesetzt bei der "Bodengenossenschaft" , der Boden wird damit vor Spekulationen bewahrt und Bauern können zu guten Pacht Bedingungen Land ökologisch bewirtschaften....

  • @RamonPatrique
    @RamonPatrique6 жыл бұрын

    Ich liebe es wenn die gruenen so tun als würden sie sich für die natur einsetzen.

  • @SilkesBackstube

    @SilkesBackstube

    6 жыл бұрын

    [ X ] Grüne

  • @verypopular

    @verypopular

    4 жыл бұрын

    ... das haben die von der SPD gelernt, die auch nur so tut als, dass sie sich für den dritten Stand einsetzt, den sie mit dem Prekariat selbst geschaffen haben. Statt Aufklärung Ideologie. Dreiklassen-Gesellschaft, mit dem Unterschied, dass der dritte Stand keine Vertretung hat.

  • @casepuma1571
    @casepuma15718 жыл бұрын

    das ist eine frechheit !!

  • @Pit1946

    @Pit1946

    8 жыл бұрын

    Frechheit? Das ist Betrug, von unten nach oben verteilen. Nach der Revolution muß alles enteignet werdn und die Kapitalisten kommen auf den Mist ! Dort gehören sie hin !

  • @bettinakirschner799
    @bettinakirschner7992 жыл бұрын

    Ralf Behring, meine Hochachtung...wenn Sie Unterstützung brauchen, hätte ich folgenden Vorschlag: Mitglied bei Wwoof (s.Hompage) werden...für Kost und Logie arbeiten interessierte Menschen auf ökologischen Höfen.

  • @LeicaM11
    @LeicaM114 жыл бұрын

    14:25 schön mit dem heißen Kat auf das trockene Gras gefahren. Oder hat Dacia/Renault keine verbaut?

  • @klaus-peterromberg9913
    @klaus-peterromberg99134 жыл бұрын

    Ganz einfach. Konzernstrukturen bieten abgewählten Politikern ein Pöstchen. Kann das der bäuerliche Landwirt oder der kleine Handwerker auch?

  • @wolfgangbrunner8913
    @wolfgangbrunner89135 жыл бұрын

    11,5 Kilo Honig pro Bienenstock am Tag ernten 🤔🤔🤔so ein Schmarrn 🙈🙈🙈

  • @annettebender2610
    @annettebender26104 жыл бұрын

    Es müßte den Kleinen und Mittleren MEHR gegeben werden, und den Industriellen Großen gar nichts, dann könnte die Konzentration von Boden gebremst werden.

  • @reglohxbernstein3498
    @reglohxbernstein34989 ай бұрын

    1:33 Passt!^^ 😆

  • @MrJulka11
    @MrJulka118 жыл бұрын

    Kolonialisierung des dritten Jahrtausends

  • @tomtina313

    @tomtina313

    4 жыл бұрын

    richtig,wir sind nur mehr Vasalen,also leibeigener der Machthaber,das Mittelalter ist noch daaaaaaaaaaaaaaaaaaa!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

  • @WotansBote

    @WotansBote

    Жыл бұрын

    @@tomtina313 Das Vorratslager ist voll, mein Herr.

  • @anjarivinius9629
    @anjarivinius9629 Жыл бұрын

    von zwei Hektar kann man aber leben, die wissen nur nicht, wie das geht...vielleicht sollten mal ein paar Permakulturen und Agroforstbetriebe aufgebaut werden dort...das wäre auch die Gelegenheit für Rumänen, kleine Höfe von älteren Bauern zu übernehmen, mitsamt der guten Sitte, sie lebenslang in ihren Häusern wohnen zu lassen, oder in einem sogenannten "Altenteil" am Hof. Das wird in vielen Fällen ein Problem mit der Hofübernahme sein, wie hier auch.

  • @ernstaugsburg2942
    @ernstaugsburg29423 жыл бұрын

    Die Allgemeinheit braucht doch die Landwirtschaft nicht aber sich dann Beschweren wenn sie wegbricht fangen sie Leute an zu denken nur dann ist es leider zu spät

  • @jorgbockius9838
    @jorgbockius98383 жыл бұрын

    41:00 die Messtechnik ist vielleicht überall gleich! Was aber gespritzt werden darf ist in den Ländern ganz unterschiedlich! Ich selbst bin auch kein Fan von den Risiken Feldern da ich denke das dort viel verloren geht! Aber ich kann dies verstehen. Schaut euch mal an wie viel die Landwirtschaft pro Hektar verdient! Nicht denn Umsatz sondern Gewinn! Das ist in einigen Jahren zum Weltmarkt Preis nicht viel bis nichts! Wir (in Deutschland!) tuen alles und Umweltschutz steht bei uns an erster Stelle. Nur ob ich 3m oder 12m bewirtschafte bezahlt mir niemand die Mehrarbeit bei nur 3m Arbeitsbreite! Daher muss der landwirt rational die Arbeitsbreite und fälchen zusammen legen.

  • @snoopyles2058
    @snoopyles20584 жыл бұрын

    alles andere bleibt am leben, von wegen !!!

  • @utebock9023
    @utebock90236 жыл бұрын

    zusammenschließen und selbst vermarkten

  • @singendertanz5075
    @singendertanz5075 Жыл бұрын

    Schöne Dokumentation aber schade dass sie nicht auf ordungspolitische Optionen wie eine entsprechende Bodenrente und Geld Reform eingeht! S.a. fragen-der-freheit usw

  • @larasasa25
    @larasasa255 жыл бұрын

    lustig wenn die AG sagt, es lohnt sich. macht aber Jahre schon verluste

  • @pavlaundtobiashomesteading2015
    @pavlaundtobiashomesteading20152 жыл бұрын

    Wir Bau auf 2400m2 (2 x 1200) Gemüse an in zwei Jahre Zyklus und produzieren kann genug Gemüse und eier für unser Dorf wenn die es brauchen wird, aber alle bau etwas Gemüse an , so keine brauch etwas. Und von nächsten Jahr gibt es Honig, Käse, Milch..... Jede kann etwas machen dann brauch , wir die "kleine Mann" kein Agar Mafia?

  • @pavlaundtobiashomesteading2015

    @pavlaundtobiashomesteading2015

    2 жыл бұрын

    Und es ist gesund und nahrhaft ohne chemie

  • @mihaigeorgeadrian
    @mihaigeorgeadrian3 жыл бұрын

    07:55 "...nachhaltige gute Arbeitsplätze, mit gute Arbeitsbedinungen..." Und dann schaut mann eine Reihe von Menschen die sich genau wie Sklaven amühen.... Schande auf solche ausbeuter...

  • @anjarivinius9629
    @anjarivinius9629 Жыл бұрын

    Da sieht man wieder, daß es wahr ist: "Meine Schafe hören meine Stimme..." ..Menschen, die Schafe treiben müssen, sind mir suspekt.. 😄

  • @svenlima
    @svenlima11 ай бұрын

    Bei uns zahlst Du pro 1m2 Ackerland 5000 Euro/Franken - damit Du deine Bonzenvilla draufstellen kannst.

  • @dieterdoppelhammer7963
    @dieterdoppelhammer79637 жыл бұрын

    Die KTG ist laut manager magazin insolvent, ob das die Lösung ist? www.manager-magazin.de/finanzen/alternativegeldanlage/ktg-agrar-se-insolvenzverfahren-eroeffnet-anleger-arm-dran-a-1110448.html

  • @frankfrank2214
    @frankfrank22147 жыл бұрын

    Modernste Maschinen ist gut, bei 1,35

  • @hammer7556
    @hammer75568 жыл бұрын

    und jetzt wollen sie mit Ttip auch noch mehr druck auf die letzen alten Familienbetriebe

  • @Knebebelmeyer

    @Knebebelmeyer

    8 жыл бұрын

    +ham mer nicht nur das!! das TTIP nützt nur den Amerikaner was!! uns hier bringt es NUR Nachteile....Das muss verhindert werden!!...egal wie!

  • @KingMeruem

    @KingMeruem

    8 жыл бұрын

    +Toni Decker Ich habe auch gehört, dass TTIP Kinder isst und den teufel anbetet.

  • @hammer7556

    @hammer7556

    8 жыл бұрын

    da hast nicht ganz unrecht.....christliche werte sind was anderes...und stammzellenforschung ist da oberste hoffnung auf eliterer inzuchtbasis

  • @mitdenker1113
    @mitdenker11137 жыл бұрын

    auch in norddeutschland gibt es kolchosenartige betriebe!! nicht einmal der bürgermeister weiss, wer der tats.besitzer ist

  • @user-wx4gi7bt9e
    @user-wx4gi7bt9e20 күн бұрын

    Industriell geführt?? Was versteht man darunter?? Wo zieht man die Linie???

  • @liberobeissnagel1009
    @liberobeissnagel10094 жыл бұрын

    Das ließe sich (wenn man wollte - Man will nicht!) leicht auf soziale Bedingungen (gerechte Bodenverteilung) rückführen. Der Schlüssel wäre Bevölkerungskontrolle, z.B. Bindung von Entwicklungshilfegeldern an Bevölkerungsbegrenzungen (steuerliche Anreiz- und Strafsysteme). Wie ich es (als Deutscher) fände, wenn jemand käme, um deutsches Land zu kaufen? Scheiße finde ich das. Aber es geschieht jeden Tag. Durch Russen. Durch Chinesen. Vor allem aber durch Araber. Und damit ändert sich auch das kulturelle Umfeld. Historisches Gewachsenes verschwindet. Die ideologische Grundlage dafür ist das, was man euphemistisch Globalisierung nennt. Kultureller und handelsbezogener Austausch hat zu allen Zeiten stattgefunden. Das ging auch ohne "Globalisierung". Ostdeutschland nach der Wende: Hier wurden LPGs durch Privatinvestoren ersetzt. Die Struktur der Betriebe (Größe, Art des Maschineneinsatzes) änderte sich in den Grundsätzen nicht. Die Effizienz mag sich geändert haben, da ein Hemmschuh Sozialismus - für eine Weile - entfiel.

  • @Russenschulenpower
    @Russenschulenpower3 жыл бұрын

    Subventionen sind Gift !

  • @christianmau9186
    @christianmau918615 күн бұрын

    ein großer Ackerbauer aus dem Dorf (250ha140ha Eigenland geschätzt) wurde bei Pachtpreisen von 24-28 dt Weizen hochrot(,öffentlIche Versteigerung des Deich- und Sielverbandes,6 Jahre Laufzeit),alles viel zu teuer.600 Euro rund.Bei seinem Kaufpreis von 46000 Euro /ha++Grundsteuer; rund 50000Euro für 10000 m2 mal 3 ha und 2 Eigentumswohnungen für zusammen 480000Euro verdient er so zu wenig,um das Wachstumstempo zu halten.Er braucht öffentliche Unterstützung.Wind und wenig Solar.Der Getreidepreis muß relativ niedrig bleiben.

  • @christianmau9186

    @christianmau9186

    15 күн бұрын

    100Euro pro ha Subvention genügen bei den erwarteten steigenden Marktpreisen

  • @michaelapsel5234
    @michaelapsel52344 жыл бұрын

    Man sollte mal feststellen wieviel Lebensmittel jeden Tag weggeworfen werden.

  • @hennerbecker6726
    @hennerbecker6726 Жыл бұрын

    Gute und kritische Dokumentation

  • @fididoma
    @fididoma4 жыл бұрын

    Demeter kaufen.

  • @salomoausnrw8104
    @salomoausnrw81044 жыл бұрын

    nicht mehr lange und der Besitzer der Erde Jehova Gott wird diesen Treiben ein Ende bereiten (Daniel 2:44) und sie (Erde)den Menschen geben die nicht von Habgier und Gottlosigkeit befleckt sind..

  • @fuatyildirim5206
    @fuatyildirim52063 жыл бұрын

    Dieser junge Dänische Manager ist super unsympathisch

  • @andykubes7269
    @andykubes72694 жыл бұрын

    38,30 höre in 5 Sätzen Profit, Profit, Profit.. Unsympatischer Typ

  • @antonzauberer1284
    @antonzauberer12844 жыл бұрын

    Bei Adi wäre das undenkbar.

  • @WotansBote

    @WotansBote

    Жыл бұрын

    Hä?

  • @gerdabuchholz921
    @gerdabuchholz9213 жыл бұрын

    M Das

  • @jurgendorries5763
    @jurgendorries57634 жыл бұрын

    ...well done Stasi Merkel

  • @torokbalint2429
    @torokbalint24295 жыл бұрын

    Soziale Marktwirtschaft. So heisst das. Wem es nicht passt, kann nach Nord-Korea auswandern.

  • @francisskundaliny1295
    @francisskundaliny12954 жыл бұрын

    Dieser fette gurkenheini,das ganze Feld sollte mal für 20jahre verwildern!

  • @FakeNewsHunter
    @FakeNewsHunter7 жыл бұрын

    Ich esse euer Dreckszeug seit 2 Jahren nicht mehr :-)

  • @91hiace
    @91hiace11 ай бұрын

    Klaus Schwab……… you will own nothing and be happy………good luck.

  • @gerdabuchholz921
    @gerdabuchholz9213 жыл бұрын

    M Das