Die Mendelschen Regeln -neu

Das Forschungsgebiet der Genetik entwickelt sich rasant. Trotzdem hat die Betrachtung der drei Mendelschen Regeln auch rund 160 Jahre nach ihrer Veröffentlichung durch den Mönch Gregor Mendel eine gewisse Berechtigung. Die Kenntnis der Regeln ermöglicht uns z.B. das Verständnis der Vererbung bestimmter Merkmale z.B. in der Züchtung oder bei der Untersuchung der Vererbung von z.B. Krankheiten in Familienstammbäumen. Hier betrachte ich vor allem die erste und zweite mendelsche Regel, die dritte Regel reiße ich nur an. Ich erkläre die Regeln dabei an den "klassischen Beispielen" Samenfarbe und Blütenfarbe.
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