Die Achsensymmetrie des Pferdes
Erst wenn die Achsen symmetrisch zueinander sind, kann man von einem gesund gerittenen Pferd sprechen. Schiefe Achsen sind ein Zeichen dafür, dass das Pferd nicht korrekt stabilisiert ist und nicht mit seiner positiven Spannung der Schwerkraft entgegenwirken kann. Liegt eine Verspannung vor, ziehen Sie einen Fachmann zu Rate.
Die gebogene Linie sowie die Seitengänge sind die effektivste Möglichkeit die Bewegungszentren zu synchronisieren. Je koordinierter und kräftiger das Pferd ist, desto korrekter und auch enger kann die Biegung geritten werden.
Wird ein Pferd nicht korrekt stabilisiert in der Wendung, treten langfristig unausweichliche Belastungsschäden auf.
Wird die Beinachse an der Fessel unterbrochen können verschiedene Krankheiten auftreten.
Hufgelenks- und Hufrollenentzündung
Sehnenscheidenentzündung
Veränderungen des Ringbandes
Fesselträgerschäden
Entzündungen der Brustwirbelsäule
Wird zudem die Kopf- und Brustachse schräg können weitere Krankheiten auftreten:
Probleme im Kiefergelenk und Genick
Veränderungen in der Halswirbelsäule
Verhärtete Rückenmuskeln und Schäden an den Dornfortsätzen
Wir erkennen dies auch an:
Ungleich abgelaufenen Hufen
Streifen der Fesselköpfe
Durchtrittigkeit und Stolpern
Mehr zum Thema Achsensymmetrie erfährst du bei den 6 Schlüsseln zum gesunderhaltenden Pferdetraining.
Mehr zum Thema findest du hier:
horse-training-and-more.de/6-...
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Super spannend, und richtig motivierend gleich die entsprechenden Fotos vom eigenen Pferd zu machen