Hervorragende, brillante und interessante Auswahl. Herzlichen Dank lieber Max! Ich wünsche dir einen guten Rutsch für das Jahr 2024.

@belletristikfuersvolk

6 ай бұрын

Vielen lieben Dank Luis Felipe! Ich hoffe du bist auch gut ins neue Jahr gestartet :)

Interessante Liste, sehr coole Mischung. Auch das Sachbuch klingt lesenswert. Für mich persönlich ist Murakami der überschätzteste Autor, den ich je gelesen habe. Drei seiner Bücher "ertragen", aber dann war einfach Schluss 😅. Finde es aber interessant wie vile ihn verehren, auch wenn ich nicht nachvollziehen kann. Von Juli Zeh mochte ich bisher auch alles (Unterleuten, Übermenschen), schätze sie auch als Intellektuelle in TV Formaten sehr, auch wenn ich bei gesellschaftlichen Themen nicht immer ihrer Meinung bin, aber genau das finde ich spannend. Lichtspiel habe ich mir im Dezember in Baden-Baden gekauft, als ich etxra aus AT dort war um bei der Aufzeichnung des swr lesneswert Quartetts dabei zu sein 😅. Lichtspiel wird daher meine erste Lektüre für 2024 👍.

@belletristikfuersvolk

6 ай бұрын

Freut mich sehr, dass dir die Liste gefallen hat! Murakami ist auf jeden Fall speziell und ich muss auch sagen, dass ich während des Lesens nicht immer durchgehend begeistert bin. Seine Bücher wirken aber sehr lange nach auf mich, also ich denke viel im Anschluss darüber nach und das werte ich mittlerweile höher, als wenn ein Buch beispielsweise total spannend war und ich danach keinen Gedanken mehr daran verschwende. Aber am Ende des Tages ist es einfach Geschmackssache :) Lichtspiel lohnt sich auf jeden Fall!

Über Menschen und Lichtspiele werde ich mir Anfang 2024 gönnen. Danke für die kurzen Zusammenfassungen :) PS: Man search for meaning finde ich persönlich auch mega aber Klara und die Sonne fand ich nur gut nicht sehr gut. Gruß aus Leipzig

@belletristikfuersvolk

6 ай бұрын

Gerne und freut mich, dass es dir gefallen hat :) Bei Klara und die Sonne ist es für mich vor allem die Idee und auch wie Ishiguro diese umsetzt, die das Buch so gut machen. Sprachlich und auch dramaturgisch ist es nicht besonders auffallend, ich könnte mir aber vorstellen, dass dies ein bewusst gewähltes Stilmittel ist.