Diabetes mellitus (Teil 3) - Therapie (Metformin, Insuline, Gliptine, GLP 1-Analoga, Glinide)
Im heutigen Video schauen wir uns die Therapie bei Diabetes mellitus genauer an. Von Tabletten über Insuline bis hin zu unterstützenden Maßnahmen, geht es durch den Dschungel der Möglichkeiten.
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Paule:
Ihr seid an medizinischen Themen interessiert und möchtet zuhause auf eurer Couch einen Einblick in relevante Themen, dann seid ihr hier richtig. Gern könnt ihr die Videos auch nutzen um euch auf Themen vorzubereiten, euer Wissen aufzufrischen oder Referate auszuarbeiten.
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Quellen:
Herold - Innere Medizin 2017
pexels.com
pixabay.com
Buchtipps:
amzn.to/3AuUQSb
amzn.to/37xYWwI
Ich freu mich, wenn ihr regelmäßig reinschaut. =)
Euer Paule
* Die Videos dienen ausschliesslich Lehrzwecken und ersetzen in keinster Weise das Beratungsgespräch beim Arzt.
* Video enthält unbezahlte Werbung
Пікірлер: 7
Super Beitrag, ich habe Diabetes 2, ich habe lange gesucht jemanden zu finden der mir das erklären konnte. Heute bin ich bei einem Diabetologen. Von mir 5 ***** Danke😀
🙏🙏🙏🙏
Danke für die gute Erklärung
Danke gut Erklärung
Danke
Ich habe keine Tabletten gegen Diabetes 2 vertragen! Zuletzt hatte ich so schlimme Nebenwirkungen bekommen, dass ich dachte, ich müsse daran sterben. Danach wusste ich, dass ich nie wieder dagegen etwas annehmen werde. Entweder schaffe ich das durch die Ernährung oder ich sterbe lieber an Diabetes 2. Gerade durch Metformin hatte ich schwerste Darmkrämpfe bekommen und wie ich noch eine andere 2. Antidiabetika eingenommen hatte, bekam ich derartige Schmerzen und Atem Probleme, dass ich damit über viele Stunden unter schwerste Schmerzzustände zu kämpfen hatte. Da das Nachts war und ich schrecklich müde war, musste ich gegen die schlimmen Schmerzen ein Paracetamol Zäpfchen mir zuführen. Nur so beruhigte sich mein schrecklicher Zustand und konnte endlich einschlafen. Horror Pur erlebte ich! 😩 Ps.: NIE WIEDER 😮
@PauleMedizin
9 ай бұрын
Das tut mir sehr leid zu hören. Einen relevanten Diabetes sollte man jedoch keinesfalls unbehandelt lassen. Optimal ist natürlich eine Möglichkeit, ohne Medikamente auszukommen, leider häufig nur von kurzem Erfolg.