Der schnellste Weg um ALLE Deine Ziele auf der E-Gitarre zu erreichen - Ich habe ihn gefunden!

Музыка

In diesem Video gehe ich mal wieder ein wenig darauf ein, worauf es beim Lernen der E-Gitarre tatsächlich ankommt und wie Du am effizientesten Deine Ziele auf der E-Gitarre erreichst, ohne irgendwelche Werbeversprechen oder Abofallen. Trust me, Bro!
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Пікірлер: 64

  • @ArneP.
    @ArneP.Ай бұрын

    Super Video. Nur kurz meine Meinung, da hier schon viel geschrieben wurde. Bei den Kursen ist die Kontrolle und direkten Hinweise das wertvolle, da muss man sehen, ob es einem wert ist. Regelmäßiges Üben jeden Tag, wenn es geht, vor einmal die Woche. Manchmal muss man sich ein wenig zwingen, bestimmte Technikübungen zu machen, um dann aber den Song spielen zu können. Aber der Spaß darf nicht zu kurz kommen. Man muss halt ein Ziel haben, wo soll es hingehen mit dem Gitarrenspiel. Sonst daddelt man vor sich hin und kommt nirgends an 🙂 Mae, vergleich Dich nicht mit Steve T, dem Daniel Kübelböck der Gitarrenwelt.

  • @strugglecaster

    @strugglecaster

    Ай бұрын

    Daniel Kübelböck der Gitarrenwelt... Das is ein guter Vergleich 😀 Spielen kann er aber trotzdem grundlegend recht gut. Mir geht bei vielen amerikanischen KZreadrn nur langsam das Geblödel ziemlich auf den Geist...

  • @MrToniTerranova
    @MrToniTerranova2 ай бұрын

    Der Weg ist das Ziel, Learn by doing, wo ein Wille, da ein Weg...hat alles seinen Sinn! Hauptsache: Spass dabei und das Wissen, je mehr Zeit ich in mein Hobby investiere, desto schneller und mehr kommt dabei raus. Auch der schlauste Lernhack muss erst gelernt werden ;) Ausser "JUST DO IT!", gibt es kein Generalrezept.

  • @strugglecaster

    @strugglecaster

    2 ай бұрын

    Genau DAS wollte ich damit ausdrücken. Man wird halt nicht 5x so gut, wenn man sich 5 Kurse kauft, deren Übungen man ggf. nicht wirklich versteht und sie einfach nur stur "kurz mal nachspielt", um dann zur nächsten Übung zu gehen usw. Weniger ist da mmn. einfach mehr. Eine Technik (Powerchords, Tapping, Sweeping, Legato, Whatever) nehmen, da tun es ein, zwei Übungen, die man hat und wenn man die Basis an Musiktheorie kennt, kann man sich daraus auch neue Übungen machen und dann entsprechend schön variieren, ohne sich dauernd irgendwelche Übungsunterlagen zu kaufen.

  • @Onlyhandmademusic239
    @Onlyhandmademusic2392 ай бұрын

    Ja üben ist das A und O! Ich vergleiche das immer mit ner Ausbildung! Einen Beruf kann man ja auch nicht gleich am ersten Tag erlernen! Oder noch besser, laufen lernen ☺️! Und ich finde auch das man das Gehör unbedingt mit trainieren sollte! Und man will ja das spielen was man doch am liebsten hört! Ich persönlich würde nie Countrymusik spielen 😂

  • @strugglecaster

    @strugglecaster

    2 ай бұрын

    Gehörtraining ist absolut wichtig. Es gibt nichts Tolleres, als wenn man von irgendeinem Song die Tonart kennt und selbst herausfindet, wie man diesen spielt. Noch besser dann später, wenn man nicht einmal die Tonart weiß, aber den Ton dennoch findet 🤩

  • @Frozen_Alive
    @Frozen_Alive2 ай бұрын

    Bei mir ist es tatsächlich so, dass ich meinen Unterricht abbrechen musste, weil ich nebenberuflich ein Studium angefangen hatte um beuflich vorwärts zu kommen. Mein Lehrer sagte damals zwar, dass er mir zutraut auch ohne Lehrer voranzukommen aber ich merke, dass ich scheinbar so funktioniere und mit dem Wissen, dass ich zum Unterrichtsstermin abliefern muss/will, mich dann auch genug auf'n Arsch setze und auch übe. Aber auch das schnaggen über das Thema, sich austauschen, evtl mit anderen Schülern etc. gibt mir dann mehr und motiviert mich mehr, als für mich alleine zu sein. Gibt sicherlich auch andere, die das überhaupt nicht brauchen und ihre Motivation anders generieren können. Aber ich glaube, dass das in den seltensten Fällen so ist. Von daher finde ich den Spruch, dass man sich ein neues Hobby suchen sollte, wenn man sich nicht dazu motivieren kann viel zu engstirnig gedacht und klingt für mich nach Leuten, die sich selbst über andere stellen wollen.

  • @strugglecaster

    @strugglecaster

    2 ай бұрын

    Danke für den ausführlichen Kommentar. Ich habe mich ja eher darauf bezogen, dass es vll das falsche Hobby ist, wenn man sich nicht darauf freut, die Klampfe in die Hand zu nehmen. Dass es viele Faktoren gibt, die die Motivation steigern, stelle ich nicht zur Debatte. Wenn aber wirklich NULL Motivation vorhanden ist, dann ist es ja eher „Arbeit“ als „Spaß“ oder ein Ausgleich zum stressigen Alltag etc., sowas würde ich dann nicht mehr als Hobby bezeichnen. Und klar hat man nicht jeden Tag die Motivation, manchmal ist der Alltag einfach zu fordernd, aber an ruhigeren Tagen sollte man ja auch „ohne Qual“ mal daran denken können, seine Klampfe zu ergreifen. ✌️

  • @Frozen_Alive

    @Frozen_Alive

    2 ай бұрын

    Alles gut, ich habe das auch nicht als "Angriff" oder so empfunden sondern eher auf persönliche Erfahrungen bezogen, weil ich das schon öfter gehört habe und meistens von Leuten, die vergessen haben, dass sie auch mal Anfänger waren und mit Sicherheit auch ihren Struggle mit irgendwas hatten. Aber prinzipiell gebe ich dir recht. Es gibt mit Sicherheit auch Menschen, die ihr Hobby hinterfragen sollten :)

  • @strugglecaster

    @strugglecaster

    2 ай бұрын

    @@Frozen_Alive ich bin auch „nur“ ein Anfänger. Vom Profi-Dasein bin ich noch sehr weit entfernt 😂

  • @MetalMaik
    @MetalMaik2 ай бұрын

    Richtig gesagt. Punkt 1. Onlinekurs Ersteller behaupten ja sehr gern,das man ohne Lehrer Gitarre spielen Lernen kann.🙃 Punkt 2. Wer sich motivieren muss, hat das falsche Hobby gewählt. Wenn ich nochmal Anfangen würde, würde ich es genauso machen, wie damals,gleich einen Lehrer. Teilweise 300 Euro für nen Anfänger Kurs, wo behauptet wird, hier ist dein Leitfaden, das Geld würde ich immer in einen Lehrer investieren, selbst wenn kein Lehrer in der Nähe wäre, dann halt nen guten über Skypen.

  • @strugglecaster

    @strugglecaster

    2 ай бұрын

    Seh ich halt genauso. Ein Hobby sollte Spaß machen. Zu Spaß muss ich mich nicht dauernd in den Hintern treten (mal von Depressionen, Burnout etc. abgesehen, da gibts klar Ausnahmen), sondern ich freu mich drauf. 🙂

  • @MetalMaik

    @MetalMaik

    2 ай бұрын

    @@strugglecaster 🤘

  • @ericseventyseven
    @ericseventyseven2 ай бұрын

    Ich weiß nicht ob man es immer so pauschal sagen kann, dass wenn man sich dazu motivieren kann, dass es das falsche Hobby ist. OK, zum Gitarre spielen muss ich mich nicht motivieren - ich stehe dafür extra jeden Tag früher auf um mindestens 1 Stunde vor der Arbeit üben zu können. Aber ich bin Jahrelang total gerne Motorrad gefahren, aber musste mich teilweise echt motivieren zu fahren, weil ich keine Lust hatte extra zur Garage zugehen, dann mindestens 30 Minuten durch die Hamburger City zu fahren um auf die Landstraße zu kommen usw. aber dann hat es Spaß gemacht  . Und wie viele Leute gehen zum Fitness und müssen sich aber dafür motivieren usw. Ich sehe es auch total so, dass man sich von Anfang an einen Lehrer holen sollte, dass habe ich zum Glück vor 6 Jahren als ich angefangen habe gemacht und habe noch immer einen Lehrer. Ich habe mir aber auch zusätzlich Kurse gekauft und was die Kursersteller eigentlich immer zwischen der Blume sagen, ist, dass es dauert. Und da ist meiner Meinung nach das Problem, dass keiner mehr Geduld hat. Der kostenloste 30 Tageskurs von Horst Keller z.B Horst Keller sagt, selber dass es Material ist für 2-4 Jahre. Ich war letztes Jahr beim Workshop von Peter Fischer und auch er meinte, dass sein Buch Rockguitar Secrets auf 2 Jahre ausgelegt ist. Dann hat er von Paul Gillbert erzählt, wie dieser monatelang nur 1 Lick täglich über Stunden gelernt hat. Wer macht das heute schon, also muss man den Leuten 50 Licks geben, da kaum einer die Geduld aufbringt bei einer Sache zu bleiben. Ich habe auch lange gebraucht um zu merken, dass ich nicht zig Modes brauche damit meine Impro gut klingt, nein ich muss einfach ständig üben damit meine Pentatonik nach Musik klingt und nicht nach Tonleiter hoch und runter spielen. Als ich beim Workshop von Marcus Deml war, sagt auch er, die größten Solis wurden mit der Pentatonik geschrieben. Ja, ich gebe Dir recht - es hilft nur üben und sich auf das wesentliche konzentrieren und auch nur das üben, was man wirklich für sein persönliches Spiel braucht . In diesem Sinne  - beste Grüße aus Hamburg

  • @strugglecaster

    @strugglecaster

    2 ай бұрын

    Hey Eric, danke für das Feedback! Das mit der Dauer ist natürlich klar und ich will auch nicht sagen, dass solche Online-Kurse der komplett falsche Ansatz sind. Sie bringen dir aber halt nur etwas, wenn man auch damit umgehen kann. Es bringt halt nichts, ein A-Moll Arpeggio auswendig zu lernen, wenn du nicht weißt, wie du es selbst dann in der Praxis anwenden sollst. Du kannst ja schlecht in quasi jedem deiner Songs dieses eine Arpeggio dann als "Solo" spielen. Macht im Kontext im Regelfall wenig Sinn und das gleiche Solo in X Songs wäre auch ziemlich komisch 🙂 Und ja, wenn man es richtig hardcore möchte (wie eben ein Paul Gilbert), dann setzt man sich natürlich ewig hin und übt ein Lick, bis es (für einen selbst) perfekt sitzt. Da ist aber auch wieder wichtig, dass man den musikalischen Kontext versteht, um aus z. B. einem Paul Gilbert-Lick ein eigenes zu kreieren, dass den eigenen Stil und Sound widerspiegelt. Bezüglich des Aufraffens kann ich das Beispiel mit dem Motorrad absolut nachvollziehen. Stadtverkehr nervt und wenn man dann so viel Zeit dafür aufwendet, ist das umso blöder. Die Gitarre ist aber eigentlich direkt in die Hand genommen und man kann darauf spielen (muss ja nicht immer mit Verstärker oder am PC sein). Und wenn man das teils wochen- oder monatelang nicht hinbekommt, bzw. es sich für einen wie Arbeit oder wie eine Qual anfühlt, dann ist es meiner Meinung nach einfach kein Hobby. Ein Witz ist auch nicht witzig, wenn niemand darüber lacht, oder? 🙂

  • @ericseventyseven

    @ericseventyseven

    2 ай бұрын

    @@strugglecaster Ja, da bin ich ganz bei Dir. Die Gitarre ist schnell geschnappt und man kann immer mal schnell eine Übung oder so machen. Für mal „schnell“ spielen habe ich mir extra den Positive Grid Go gekauft und schnell kann man mal zwischendurch „5 Minuten“ üben  .

  • @strugglecaster

    @strugglecaster

    2 ай бұрын

    @@ericseventyseven Coole Idee... Ich bin auch am überlegen, mir so'n Mini-Ding zuzulegen :D

  • @ArneP.

    @ArneP.

    Ай бұрын

    genau Erik, besser kann einige wenige vielleicht einfache Dinge gut, als 50 nur so ungefähr. Das wäre auch mein Tipp, Gitarre in den Ständer , dass immer griffbereit ist, Kopfhörer Amp und Kopfhörer ran und los gehts. Wenn man erst die Gitarre aus einem anderen Raum und dort aus dem Koffer holen muss .... ist die Motivation oft schon fast wieder weg.

  • @olexiinikitchenkoSCS
    @olexiinikitchenkoSCS2 ай бұрын

    Übe - ich sage es immer ;)

  • @strugglecaster

    @strugglecaster

    2 ай бұрын

    😁

  • @ericbenz5305
    @ericbenz53052 ай бұрын

    Moin ausm Platten. Danke für das Video. 🎉 Bin Morgen wieder in der Musikschule. Oft sitze ich da bekomme nix in den nischel nei. Ansprüche stehen dazwischen. Auch dass ich zu Hause ewig viele Lieder Spiele und dort bei "angeblich einfachen Dingen" kaum was geschißen bekomme. Notenlehre erstmal verschoben. dafür Improvisation.. Will nicht zum Sklaven meines Hobbys werden. Ich möchte nicht starr jeden Tag üben müssen... Für mich ist es etwas intuitives. Alles hat seine Zeit.

  • @strugglecaster

    @strugglecaster

    2 ай бұрын

    Hey Eric, da gebe ich dir vollkommen Recht. Es hat alles seine Zeit, aber Gitarre üben ist halt relativ Rewarding. Wenn du 1x die Woche übst, hast du eben weniger Fortschritt, als jemand, der täglich übt. Die Effizienz (sich fordern und nicht immer nur die gleichen Übungen, die man eh schon "perfekt" beherrscht, machen) muss beim Üben natürlich auch gegeben sein. Dass man zu Hause irgendwelche "komplexen" Songs spielt und beim Lehrer dann stellenweise dasteht, wie der erste Mensch, das kenne ich zu Genüge. Mein letzter Lehrer hat ist selbst Blues-Gitarrist und hat mir eher Van Halen-Style Riffs in den Stunden gezeigt. Mit diesen hatte ich bisher nicht wirklich krasse Begegnungen zuvor, da hab ich mich dann auch angestellt, wie Bolle... 😀 Lass dich davon nicht unterkriegen und spiel / übe in dem Maße, wie es dir Spaß macht. Wichtig ist nur, dass es Spaß macht!

  • @ericbenz5305

    @ericbenz5305

    2 ай бұрын

    @@strugglecaster ich gebe dir da recht. Bevor ich auslaß was du geschrieben hast dachte ich mir , dass alles eine Frage des maßes ist. So wie du selbst geschrieben hast. Natürlich ist es auch so, dass wenn man mehr übt man mehr Fortschritte macht. 1 mal die Woche halte ich für so ziemlich sinnfrei, wie auch immer wieder in der wohlfühlzone zu verbleiben. Was spricht dagegen diese zu verlassen und neue Horizonte zu erschliessen? 🕵️ Mir war das akkordbegleiten einfach zu langweilig irgendwann. Auch dachte ich mir, dass es sinnlos ist irgendwo anzufangen. Kostet unnötig kraft und die Korrektur fehlt. Deswegen ab in die Musikschule. Mit 33, 75 Euro pro Monat absolut okay. Auch iwo um das schultraumata aufzuarbeiten. Ich freue mich, dass dich dein Lehrer herausfordert. Van Halen Style Riffs ... Joa. Herausforderung. Schön, dass du den mit dazu hast. Man sieht es an deinen Kanal. Gern weiter so. Meine pinke jem sagt, ich soll schöne Grüsse an deine weiße auusrichten lassen. Sind nun ausgerichtet. 🎸 LG 👋

  • @strugglecaster

    @strugglecaster

    2 ай бұрын

    @@ericbenz5305 Klar spricht nichts dagegen, aus der Komfortzone auszubrechen. Ich habe aber viele Gitarristen kennengelernt, die sich das oftmals nur viel zu selten wagen. Keine Ahnung, warum, aber das scheint ein kleines Phänomen zu sein. Das haben mir meine Gitarrenlehrer auch alle so bestätigt.

  • @ericbenz5305

    @ericbenz5305

    Ай бұрын

    @@strugglecaster Moin☺️ du , im gitarrespiel zeigt sich die Lebenseinstellung und das Mensch sein. Ich erkenne im dem Hobby fröhnen viele analogen zur lebensführung. Der allgemeine Mensch da draussen ist allzuoft energiesparend ausgelegt( wohlfühlzone, wenig denken ). Dazu macht er gern nur was leicht ist ( Party feiern geht, doch vor und Nachbereitung mag er nicht ). Dazu legt er den Fokus selten richtig( Arbeit , Mammon wichtiger als Freunde, Lebenszeit , Hobbys etc. ) . Dazu ist er oft n kleiner Schisser , hat wenig mut. Dazu hat er gern ausreden. Natürlich sind nicht alle so, jedoch ist dieses wie du sagst "Phänomen" damit durchaus erklärbar.

  • @strugglecaster

    @strugglecaster

    Ай бұрын

    @@ericbenz5305 Dem kann ich nur zustimmen. Vor allem die Ausreden, die man sich selbst für die eigene Bequemlichkeit auslegt, sind sehr problematisch.

  • @janleonhardt7903
    @janleonhardt79032 ай бұрын

    🤟Hi Mae, wie lange spielst Du schon?

  • @strugglecaster

    @strugglecaster

    2 ай бұрын

    Ich habe mir 2008 meine erste Gitarre gekauft, aber halt größtenteils nur "hin und wieder laienhaft rumgeklimpert". Für ein paar Songs (mit erfahreneren Musikern) hat's gereicht, aber viel mehr nicht (war eher in Richtung Deathrock, das ist recht punkig und in den Basics recht simpel). So richtig drangesetzt habe ich mich tatsächlich erst letztes Jahr, also mit dem Ziel tatsächlich mal "was richtig Gutes" auf der Klampfe zu schaffen.

  • @janleonhardt7903

    @janleonhardt7903

    2 ай бұрын

    Okay dann hab ich noch Hoffnung 😂 will das schon seid 15 Jahren machen und hab endlich vor 6 Wochen angefangen

  • @strugglecaster

    @strugglecaster

    2 ай бұрын

    ​@@janleonhardt7903 Das Wichtige ist, dass man Spaß dran hat, dranbleibt und sich immer ein wenig fordert (also nicht nur das spielen, was du eh "blind" kannst, sondern immer ein bisschen mehr), ohne dich dabei zu ÜBERfordern. Letzteres führt leider schnell zu Frust. Einfache Songs zum Üben rannehmen, diese ggf. viel langsamer üben und dann das Tempo nach und nach steigern und du wirst schnell den ersten Progress merken. Da reicht's nach ein paar Monaten auch easy dafür, die ersten Songs selbst zu schreiben (ein Minimum an Theorie natürlich vorausgesetzt). 🙂

  • @janleonhardt7903

    @janleonhardt7903

    2 ай бұрын

    Spaß hab ich ohne Ende 😂

  • @fordprefekt8045

    @fordprefekt8045

    2 ай бұрын

    @@strugglecasterHallo Mae, spielst du noch andere Instrumente oder woher kommt eigentlich dein Theoriewissen? Ich nehm seit 2,5 Jahren Unterricht und hab mal ein Harmonielehre-Buch angelesen ;-) Ich kann damit bisher sicher nix komponieren.

  • @noend2551
    @noend25512 ай бұрын

    Sers lieber Mae. Ich bin schon ein alter Sack und teilweise nicht deiner Meinung. Ja, ein Gitarrenlehrer ist natürlich das Beste. Dies gilt natürlich nur, wenn er ein guter Lehrer ist und auf den Schüler eingeht. Sonst ist jener eher suboptimal. (Hab ich in jungen Jahren erleben müssen und war destruktiv. Hat mich aber nicht vom Gitarre spielen abgehalten) Des Zweiteren (welch Unwort) kann ich mir momentan keinen Lehrer leisten. Weder über Skype oder Augenkontakt, da ein Lehrer so ca. 50€ pro Stunde abgreift. (Was auch korrekt ist. Jeder muss leben.) Die Musikschule in der Nähe wäre billiger, aber die kann ich mir momentan auch nicht leisten, denn jene kostet exakt 1024 € auf die Kralle. Ja, ist billiger und ist pro Jahr, allerdings nicht in Raten sondern eben auf die Kralle und das hab ich nicht. Also was gibts für Alternativen? 1. in youtube herumsuchen und konzeptlos Teilchen erlernen oder 2. eben einen oder mehrere Internetkurse erwerben. Ich weiß nicht wie du auf einen 800 € Kurs kommst? Ich hab den noch nicht entdeckt. Falls es den gibt, will ich ihn auch nicht entdecken. Ich hab mir einige Kurse gekauft. Der teuerste kostete 300 € (und der ist es absolut wert). Der Billigste, weiß nicht mehr genau, so um die 60 - 80 €? Und alle Kurse sind einfach wirklich gut. Damit mein ich alle. Du hast recht, keiner kann dir beim Üben auf die Finger schauen, aber die Kurse die ich mir mit der Zeit erworben habe, kommen einfach von Spitzenleuten. Wie Z.B. von Bernd Kiltz, Andi Saitenhieb, Guitar Masterplan, Konrad Christian, fingerfux, Markus George, Horst Keller usw ... Bei einigen der Genannten kostet es Null bis knappe 8 € Patreon im Monat. Ja, wenn ich es mir leisten könnte, würde ich gerne einen Lehrer haben, aber es geht auch anders und die oben genannten sind einfach fair und absolute spitze, denn das lag mir am Herzen. Allen Menschen ist es eben finanziell oder auch Ortsbedingt nicht möglich einen Lehrer zu haben. Die anderen Punkte, dass man üben muss, brauch ich jetzt nicht unbedingt in den Raum stellen, denn dies ist dem Einzelnen sowieso bewusst und trifft, so wie du es erwähntest sowieso auf alle Dinge im Leben zu. Lieber Mae, leider wohn ich im Ösiland und du in den Germanischen Gefilden, sonst hätt ma uns ja gerne auf ein Bier oder auch zwei (drei ...) und vor allem auf nen anständigen Blues treffen können. Denn leider hier in meiner Gegend ist eher die Quetschn, sprich Ziehharmonika und diverse Blasinstrumente, aber leider nicht die Elektroklampfe im Vordergrund. Könnt jetzt noch weiterschreiben, z.B über Lieder schreiben, denn entweder ist einem das gegeben oder nicht. Ein Lied liegt im Universum, nicht in der Gitarrenausbildung. Ich kenne einige, die Götter auf der Gitarre sind, aber nicht fähig sind ein einziges Lied zu schreiben. Ich bin eher das Gegenteil, ich halt die Klampfe im richtigen Winkel und könnt ein Lied nach dem anderen schreiben. Abäär, dass ist eine ganz andere Geschichte. Wir können uns gerne weiter austauschen. Vielleicht über skype (da könnten wir mal nen Blues anstampfen) oder i-mehl. Lg. aus dem Ösilande. Micha

  • @strugglecaster

    @strugglecaster

    2 ай бұрын

    Hey Micha, danke für das ausführliche Feedback! Ich gebe dir natürlich absolut Recht, dass man sich nicht immer in jeder Situation "einfach so" die Kosten für nen Lehrer aus dem Ärmel schütteln kann. Ohne jetzt direkt Namen nennen zu wollen, kann ich dir aber bei zwei der Aufgezählten direkt widersprechen. Deren Kurse sind nicht wirklich gut (persönliche Erfahrung). Ich will hier aber niemanden schlechtreden. Es kommt auch viel auf den eigenen Stand und natürlich das eigene Lernverhalten an. Und wie du schon sagtest, muss auch der Lehrer unterrichten können. Das hängt auch viel mit der Sympathie untereinander (also von Lehrer zu Schüler und umgedreht) zusammen. Daher ist es natürlich eine individuelle Sache. Der Punkt, auf den ich hinaus wollte, ist vor allem, dass man Techniken in den Basics RICHTIG lernen sollte (dafür ist eben jemand, der einem tatsächlich mal auf die Finger guckt sehr hilfreich) und eben, dass man keine 50 Übungen für eine Technik braucht. Die Übungen, die in Kursen angeboten werden sind natürlich gut, um die Basics der jeweiligen Technik zu lernen. Aber du kannst halt nicht einfach über jeden deiner eigenen Songs (fiktiv gesprochen) das gleiche A-Moll Arpeggio sweepen. Da bedarf es eben musikalischen Verständnisses, um seine eigenen Sweeps oder eben Soli daraus zu formen und seinen eigenen Stil dabei zu finden. Und dafür braucht kein Mensch 50 verschiedene Pattern zum Sweepen, sondern da reichen im Prinzip 1, 2 aus + ein gewisses musikalisches Grundverständnis, um sich dann eigene Pattern zu formen, die man dann (nachdem man die Übungen gelernt hat) eben für seine eigenen Zwecke (eigene Songs, weiters Üben etc.) nutzen kann. 🙂 Ich glaube, ich habe mich in dem Video ein wenig zu Harsch ausgedrückt. Gegen ein Bierchen (oder zwei) hätte ich aber tatsächlich nichts einzuwenden 😀

  • @MetalMaik

    @MetalMaik

    2 ай бұрын

    Es gibt auch Lehrer die Skype anbieten. Das ost günstiger und es guckt dir jemand auf die Finger. Ich wette, das Geld was du an Kurse ausgegeben hast, hättest Du mit Skype wesentlich mehr Erfolge gefeiert. Aber ist halt jetzt so. Wichtig ist das es dir was gebracht hat.

  • @ArneP.

    @ArneP.

    Ай бұрын

    Micha, ich würde die von Dir genannten Gitarrenlehrer nicht alle über einen Kamm scheren. Einige sind studierte Musiker, andere können nicht mal vernünftiges Hochdeutsch reden bzw. geben sich nicht mal Mühe.

  • @fordprefekt8045
    @fordprefekt80452 ай бұрын

    "Wenn es dir schwerfällt, dich zum Gitarre spielen zu motivieren, solltest du dir ein neues Hobby suchen" ist mir etwas zu schwarz/weiß. Viele Techniken benötigen einfach Zeit, bis sie sitzen. Und das erfordert Durchhaltevermögen. Aber wenn es danach immer noch nicht gut ist, dann kann man drüber nachdenken das Hobby zu wechseln.

  • @MetalMaik

    @MetalMaik

    2 ай бұрын

    Doch es trifft leider den Punkt genau. Es gibt Techniken, Sweep Picking die brauchen Zeit, aber sind nicht notwendig um Gitarre zu spielen, es geht ja auch darum ei Hobby umsetzen zu können und dafür braucht man nur die Basics. Deswegen mit einem Lehrer ud nicht Online.

  • @fordprefekt8045

    @fordprefekt8045

    2 ай бұрын

    @@MetalMaik Mit dem Lehrer geb ich dir recht. Ich nehme auch Unterricht. Es ging mir eher um die Frage, wann man Anfangen sollte sein Hobby zu überdenken. Im Video klang das für mich so, dass man schon die ersten größeren Hürden dafür hernehmen kann. Und das geht mir dann zu schnell. Vielleicht war das auch gar nicht so gemeint?

  • @strugglecaster

    @strugglecaster

    2 ай бұрын

    @@fordprefekt8045 Ich glaube, da hast du mich etwas "schroffer" wahrgenommen, als ich es gemeint hatte. Klar brauchen viele Techniken und Skills viel Zeit und auch Durchhaltevermögen, das ist klar. Aber wenn ich mich selbst dazu "zwingen" muss, überhaupt zu spielen (erstmal unabhängig davon, WAS ich spiele - also nicht zwingend nur, um die schwere Technik zu lernen, sondern einfach überhaupt zu spielen), dann ist das halt kein Hobby mehr in dem Sinne. Ein Hobby erfreut mich und auf ein Hobby freue ich mich, da geh ich mit einem Grinsen drauf zu und nicht mit einem "Echt? Schon wieder?". Darauf wollte ich hinaus 🙂

  • @MetalMaik

    @MetalMaik

    2 ай бұрын

    @@fordprefekt8045 ne das meinte er auch nicht. Ja super mit Lehrer. So soll es auch sein 🤘

  • @mkeyer4849
    @mkeyer48492 ай бұрын

    4:20 Es gibt in Deutschland zumindest einen Anbieter von Online-Kursen, der Video-Feedback anbietet.

  • @strugglecaster

    @strugglecaster

    2 ай бұрын

    Das ist natürlich sehr cool. Alle kenne ich natürlich nicht, darum rede ich ja auch immer von „den meisten Kursen“, aber wenn es tatsächlich welche gibt, die dann auch ernsthaftes Feedback geben, ist das natürlich cool. Das höchste der Gefühle, das ich mitbekommen hatte, war dass man die Kursbetreiber in den ersten X Wochen anschreiben „durfte“ 😵

  • @mkeyer4849

    @mkeyer4849

    2 ай бұрын

    @@strugglecaster Es handelt sich um das "Premium-Abo" von Bernd Kiltz (sehr aktiv als KZreadr), wo Du für 50 Euro/Monat Zugriff auf mehrere Online-Kurse bekommst und alle zwei Wochen ein Video für Feedback einschicken kannst (ich glaube aber, das Feedback macht er inzwischen nicht mehr selbst). Ich habe aber keine dieser Kurse gemacht (weil ich Basser bin und mit dem Spielen angefangen habe, weil ich was anderes als immer nur vor'm Computer zu sitzen machen wollte).

  • @herberthavelmann9708

    @herberthavelmann9708

    2 ай бұрын

    ⁠@@mkeyer4849bei all seinen Schattenseiten muss man Bernd kiltz tatsächlich schon können und Kompetenz zusprechen. Sein Kurs ist auch gut aufgebaut, ich finde ein echter (guter (!)) Lehrer bleibt trotzdem das Nonplusultra.

  • @MetalMaik

    @MetalMaik

    2 ай бұрын

    ​@@herberthavelmann9708 ich habe einige Schüler über Skype gehabt, die Onlinekurse gemacht haben, jeder einzelne ist immer unzufrieden, deswegen nehmen sie Skype und auch viele die über die Kurse von dem Herren Kiltz unzufrieden sind. Ich will auch hier niemand schlecht machen, aber kein Onlinekurs kann einem das zeigen, was dir ein Guter Lehrer beibringen kann.

  • @strugglecaster

    @strugglecaster

    2 ай бұрын

    50 € im Monat is aber schon eine happige Sache… Klar, es sind dann „mehrere Kurse“, aber machen kannst du halt auch immer nur einen nach dem Anderen. Und je nach Länge des Kurses (bei dem Preis müsste dann schon was abfallen), geht so ein Kurs dann mal easy 4-6 Monate (man muss das Gelernte ja auch üben) und dann ist man easy bei 300 € für einen Kurs. Erinnert mich an meinen alten Arbeitgeber, der automatisiert Massenklagen gegen Automobilbersteller gefahren hat. Schnelles Geld ohne Aufwand… 🫣 Dass man da zumindest hin und wieder mal Feedback bekommt, ist natürlich toll. Wenn ich aber den Kurs von XY buche, hätte ich auch gern das Feedback von derselben Person, muss ich zugeben. Aber wenn man das Geld über hat und für sich selbst darin einen Mehrwert sieht, ist es natürlich völlig legitim! Am Ende des Tages muss der Fortschritt für einen selbst halt stimmen. 😊

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