DER FREISCHÜTZ | Trailer | Landesbühnen Sachsen

Ойын-сауық

Romantische Oper von Carl Maria von Weber
Wie gemacht für das Elbsandsteingebirge scheint die bekannte romantische Oper »Der Freischütz«. 1956 wurde sie zum ersten Mal auf der Felsenbühne Rathen gezeigt. Und auch 2023, in der neuen Inszenierung von Manuel Schöbel, lernt der junge Max bei Förster Kuno die Jägerei aus Liebe zu dessen Tochter Agathe. Und auch diesmal muss er, um sie heiraten zu dürfen, sein Geschick als Jäger zeigen. Auch diesmal schießt er fehl, wieder und wieder, bis er verzweifelt einen Pakt mit dem Bösen eingeht. Und wie immer endet die Oper im Guten: Zwar wird der junge Mann für ein Jahr verbannt, doch Agathe und Max sind gerettet.
Nur ist es diesmal fast zu spät: Die Wirtin dreht den Zapfhahn auf. Die Gläser werden durch die Reihen gereicht. Sie sind nur halb gefüllt. Schnell muss es gehen. Die Menschen heben ihre Humpen in den Himmel, halb voll, halb leer wohl mehr. Sie senken ihre Köpfe. Das Dickicht wächst.
Premiere: 23. Juni 2023 | Felsenbühne Rathen
www.landesbuehnen-sachsen.de
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Musikalische Leitung: Hans-Peter Preu
Inszenierung: Manuel Schöbel
Ausstattung: Anja Furthmann
Choreografie: Till Nau
Dramaturgie: Ruth Heynen
Max: Kay Frenzel / Aljaž Vesel
Agathe: Anna Erxleben / Mareike Schröter
Ännchen: Franziska Abram / Anna Maria Schmidt
Kilian / 1. Jäger: Florian Neubauer / Reuben Scott Walker
Kuno: Oliver Weidinger
Kaspar: Paul Gukhoe Song / Insu Hwang
Ottokar: Johannes Wollrab
Eremit: Do-Heon Kim / Michael König
Samiel: Michael Berndt-Cananá / Andreas Paetzold
Tänzer*innen der Tanzcompagnie der Landesbühnen Sachsen und Gäste:
Hanna Sand, Vivian Lorinda Walter, Lorenzo Giovanetti, Christopher Wernicke
Mit den Damen und Herren des Opernchores der Landesbühnen Sachsen
Es musiziert die Elbland Philharmonie Sachsen
Video & Schnitt: artgenossen.tv
Es musiziert die Elbland Philharmonie Sachsen

Пікірлер: 1

  • @ppirinaeus4617
    @ppirinaeus4617 Жыл бұрын

    29.6.2023 Rathen, Felsenbühne, bestes Freiluftopernwetter. Eine grandiose neue Inszenierung, tolle Sänger, Chöre, Tänzer, Musiker, Reiter .. Viel romantische Klassik - wo, als im Elbsandstein könnte es romantischer sein - gute moderne Einfälle - ausgewogen, nicht zu viel, aber dennoch witzig. Sehr besonders angelegt der mystisch ganz in schwarz agierende, von spinnenartigen Wesen modern tanzend umschwärmte Samiel.. PS: Gruß an die beiden Spinnenmädchen - richtig Klasse 🙂

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