Depots der Star-Investoren: So haben Warren Buffett und Michael Burry ihre Portfolios ausgemistet

Die Wachstumsschwäche Deutschlands bereitet vielen Unternehmern Sorgen. Die EU-Kommission geht in ihrer Frühjahrsprognose davon aus, dass die deutsche Wirtschaft in diesem Jahr nur um 0,1 Prozent wachsen wird. Doch wie schlecht ist es um den Wirtschaftsstandort Deutschland wirklich bestellt? Eine neue Studie der staatlichen Förderbank KfW zeichnet ein differenziertes Bild: „Aus der Studie geht hervor, dass es ähnlich viele Standortvorteile wie Standortnachteile gibt“, sagt Hauptstadtkorrespondent Julian Olk im Podcast.
Der Handlungsdruck sei allerdings enorm. „Wenn wir uns die Tendenz anschauen, dann sehen wir, dass die Nachteile wachsen und die Vorteile schrumpfen“, warnt Olk. Im Podcast ordnet er die wichtigsten Erkenntnisse aus der Studie in den Bereichen Energie, Bürokratie und Innovationsfähigkeit ein. Die Abhängigkeit von China erweist sich in der Betrachtung als einer der größten Standortnachteile.
Außerdem verrät Andreas Neuhaus, Co-Teamleiter Geldanlage & Märkte, welche Aktien die Star-Investoren Warren Buffett und Michael Burry im ersten Quartal gekauft und welche sie verkauft haben.
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