Das Banach-Tarski-Paradoxon (Weihnachtsvorlesung 2023)

Wieso ist es nicht paradox, sondern mathematisch völlig korrekt, dass man ein Kugel in sieben Teile zerlegen und diese durch Drehen und Verschieben zu zwei Kugeln derselben Größe zusammensetzen kann? Welche blaue Pille der Mathematik muss man dafür schlucken? Und welche Denkverbote der klassischen griechischen Mathematik mussten dafür überwunden werden?
* Das GANZ NEUE Buch: weitz.de/GDM/
* Das NEUE Buch: weitz.de/PP/
* KORREKTUREN: weitz.de/corr/fHE94q2g3hs
* Weitere Weihnachtsvorlesungen: weitz.de/weihnachtsvorlesung.html
* Alles über Drehungen: • Was Sie schon immer üb...
* Mengen, die nicht messbar sind: • Mengen, die nicht mess...
* Das Auswahlaxiom: • Das (berühmt-berüchtig...
* Ist 0.9999... wirklich 1? • Ist 0,999... wirklich ...
* Gödels Unvollständigkeitssätze: • Gödel (miss)verstehen ...
* Der Satz von Cantor-Bernstein: • Der Satz von Cantor-Be...
* Liste aller Videos: weitz.de/haw-videos/
* Illustrationen von Heike Stephan: / haiartandillustration
* Das etwas andere Mathe-Lehrbuch: weitz.de/KMFI/
* "FAQ": weitz.de/youtube.html
0:00:00 Eine kurze Geschichte des mathematischen Denkens
0:24:56 Klassische Denkverbote und deren Überwindung
0:46:59 Das moderne Glaubensbekenntnis und seine Konsequenzen
1:10:11 Zwei kleine Zaubertricks
1:23:01 Das Banach-Tarski-Paradoxon
1:57:44 Die Moral von der Geschicht' (und ein paar Bücher)
Corrections:
55:11 Bitte beachten Sie die Korrekturhinweise in der Videobeschreibung.

Пікірлер