„Wenn du alt bist, wirst Du einsam!“ Eine Aussage, der Bärbel Schreier vehement entgegensteuert. Die ehemalige Lehrerin ist mit ihren 69 Jahren noch sehr rüstig und besucht ehrenamtlich alte Menschen zu Hause.
Frau Schreier findet die Distanz zwischen den Menschen „einfach schrecklich“! In erster Linie die alten Menschen hätten kaum noch soziale Kontakte, seien oft eingeschränkt in ihrer Bewegung und kämen wegen der Pandemie nun gar nicht mehr unter die Menschen.
Depression und der Verlust des Lebensmuts sind laut der ehrenamtlichen Helferin nur zwei Symptome, die einsame Menschen begleiten. Bärbel Schreier ist es wichtig, dass diesen Menschen geholfen wird, „dass sie wieder Kontakte haben, dass sie die Gelegenheit bekommen, zu reden!“
Bärbel Schäfers Ehrenamt wurde über Biazza Nord-West, einer Stelle der Diakonie in Frankfurt am Main, vermittelt (www.diakonie-frankfurt-offenb.... Hier können sich Menschen auf ein Ehrenamt bewerben , um anderen Menschen zu helfen. Im Biazza Nord-West geht es bei der ehrenamtlichen Tätigkeit vor allem um Fürsorge für und Solidarität mit älteren Mitmenschen.
Bärbel Schreier - eine echte Mutmacherin!
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