Chrisammesse aus dem St. Marien-Dom Hamburg (25.03.2024, 10.30 Uhr)

Erzbischof Stefan Heße wird am Montag der Karwoche (25. März 2024 um 10.30 Uhr) traditionell die Missa Chrismatis - zu Deutsch: Chrisammesse - zelebrieren. Dazu kommen zahlreiche Priester, Diakone und Gläubige aus Hamburg, Mecklenburg und Schleswig-Holstein im St. Marien-Dom zusammen.
Der Erzbischof weiht dabei drei Öle, die im Laufe des Jahres bei der Spendung von Sakramenten und Sakramentalien verwendet werden: Das Chrisam wird unter anderem bei der Taufe, bei der Firmung und bei der Weihe eines Priesters oder Bischofs verwendet. Mit dem Katechumenenöl werden Taufbewerber gesalbt, mit dem Krankenöl Erkrankte.

Пікірлер: 7

  • @caluschter
    @caluschter4 ай бұрын

    Vielen Dank, Erzbischof Stefan, für das motivierende Predigtwort!

  • @Markus88378
    @Markus883784 ай бұрын

    „Einmal in der Woche eine Heute Show“ Ich finde es klasse, dass auch ein Erzbischof Satire guckt😊

  • @andremeyer1114
    @andremeyer11144 ай бұрын

    Warum wurde dieses Video für den Download (über die üblichen KZread-Downloader) gesperrt? :-(

  • @ErzbistumHamburg

    @ErzbistumHamburg

    4 ай бұрын

    Wir haben eig. aktiv nichts gesperrt. Schicken Sie uns gerne eine Mail an socialmedia@erzbistum.hamburg - dann können wir einen Downloadlink zur Verfügung stellen.

  • @AndreKrumel
    @AndreKrumel4 ай бұрын

    Das mit dem Ton muss die Medienabteilung vom Bistum aber noch lernen.

  • @ulrich9842
    @ulrich98424 ай бұрын

    Ob Jesus so elaboriert gepredigt hätte? Nach allem, was ich aus dem Evangelium gehört habe… wohl kaum. Für mich, als Kirchgänger, viele bedenkenswerte Gedanken. Für einen Neuaufbruch in einem Milieu wie Hamburg, der richtige Ton…? Christlicher „Sauerteig“ schmeckt für mich etwas anders…

  • @glockenpapst2000

    @glockenpapst2000

    4 ай бұрын

    Mit großer Theologie brauchen sie dennen, die der Kirche fern stehen ohnehin nicht kommen, da die dann gleich wieder abschalten. Mag sein, dass sie gerne hochkarätig bedient werden wollen, aber denken sie an jene, die nicht so bewandert sind. Das wäre die Liebe, die sie walten lassen sollen.