BORIS PALMER: " ... eins in die Fresse dreschen!" Migranten bedrohen die Lebenswelt der Jugend

BORIS PALMER: " ... eins in die Fresse dreschen!" Migranten bedrohen die Lebenswelt der Jugend
Tübinger OB Boris Palmer glaubt, junge Menschen wählen AfD, weil sie gerade ihre Lebenswelt durch Migranten bedroht sehen: „Sicherheit - was heißt das? Für junge Leute heißt es: Disco, Bahnhof, Stadtpark, Schulhof.“ - „Genau diese Lebenswelten sind diejenigen, wo am meisten allein gereiste junge Migranten hinzugekommen sind, weil der größte Anteil in der Altersgruppe dieser Gruppe zugehört. Und die bringen Gewalt in diese Lebenswelt.“ / Junge Menschen haben das Gefühl, auch die Polizei hilf nicht: „Habe nachher mehr Probleme, weil die am nächsten Tag wieder vor mir stehen und mir eins in die Fresse dreschen, weil ich sie angezeigt habe“
Der parteilose Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer glaubt, dass junge Menschen vor allem deshalb die AfD wählen, weil ihre Lebenswelt in besonderem Maße von gewaltbereiten Migranten bedroht werde. Im Nachrichtensender WELT TV sagte Palmer:
„Bei den jungen Leuten ist das wichtigste Thema Sicherheit. Und danach kommt Klimaschutz. Und Sicherheit - was heißt das? Für junge Leute heißt es: Disco, Bahnhof, Stadtpark, Schulhof. Da sind die unterwegs. Und diese Lebenswelten haben sich dramatisch verändert. Das merkt man in der Oper oder bei Ihnen im Fernsehstudio und bei mir im Rathaus nicht. Aber genau diese Lebenswelten sind diejenigen, wo am meisten allein gereiste junge Migranten hinzugekommen sind, weil der größte Anteil in der Altersgruppe dieser Gruppe zugehört. Und die bringen Gewalt in diese Lebenswelt. Und es wird als Sicherheitsdefizit wahrgenommen, auf das nicht ausreichend reagiert wird.“ Das könne man so auch Jugendstudien entnehmen, so Palmer. „Meine These ist: Gewalt von Migranten, gerade unter jungen, in Deutschland sehr friedfertigen Menschen, ist das Hauptproblem dieser Zielgruppe. Und darum muss sich die Politik kümmern.“
Es sei „gerade für junge Leute natürlich besonders verführerisch, denen die Stimme zu geben, die die radikalste These vertreten, die am ehesten den Eindruck erwecken, als würden sie zuhören bei den Sorgen und Problemen, die gerade die jungen Menschen mit Gewalt von Migranten haben“, so Palmer. Junge Leute würde auch häufig „die Erfahrung machen, wenn ich da zur Polizei gehe, dann wird mir noch vorgehalten, ich sei ein Rassist, denen passiert nichts oder ich habe nachher mehr Probleme, weil die am nächsten Tag wieder vor mir stehen und mir eins in die Fresse dreschen, weil ich sie angezeigt habe.“ Daher finde er es „durchaus verständlich, dass man auch mal eine Stimme in radikaler Weise abgibt“, so Palmer. „Das ist nicht gut, schlecht für unsere Demokratie. Die AfD hat keine Konzepte und keine Antworten. Aber wir waren ja auf der Suche nach Ursachen und ich sehe die da ganz wesentlich.“
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