Frage an die Redaktion: Hat sich 'boote' eigentlich schon zu den immer häufiger verbreiteten Vorwürfen geäußert, dass Wassersport wie viele andere Sportarten "rechts" wäre weil in Deutschland so wenig Menschen mit dunkleren Hautfarben diese Sportarten ausüben? Die unter dem Begriff "Adventure Gap" erfolgenden Vorwürfe gehen so weit, dass sogar Wandern im Wald oder der freien Natur ein weißes Privileg und rassistisch wäre.

@frankrichter915

Жыл бұрын

Darüber habe ich letztens etwas gesehen, eine junge Frau (stark Sonnengebräunt) beschwerte sich das beim Wandern kaum BiPoc zu sehen seinen. Sie witterte Ausgrenzung und die typischen Stereotypen. Als wenn man nicht einfach in die Natur gehen kann und loswandern kann. Es wird immer alberner in diesem Land.

@TheJankik96

Жыл бұрын

Was ist denn das für ein Schwachsinn und warum sollte sich Boote zu so einem Quatsch äußern?!

@Propellerschrauber

Жыл бұрын

@@TheJankik96 Ja, es ist Schwachsinn. Aber der Schwachsinn wird von einer mächtigen Allianz aus Grünen, öffentlich-rechtlichen Medien, Linken und anderen Aktivisten verbreitet. Bzw. sind ja zunehmend Grüne und öffentlich-rechtliche Medien eine Einheit. Die Allianz schafft es durch intensiven, gebühren- und steuerfinanzierten Aktivismus immer mehr Menschen mit ihrem Schwachsinn einzulullen. Neben den schon immer existenten Neidern und den immer mehr werdenden Umweltaktivisten baut sich damit eine weitere Gegnerschaft für den Bootssport auf. Deshalb sollten sich Verbände und Medien wie 'boote' überlegen, ob und wie sie sich dazu äußern. Wie gesagt geht es mir ums "überlegen". Ich bin mir selbst noch nicht sicher ob und wie und zu welchem Zeitpunkt das sinnvoll wäre.

@Kkloojhfe-xe1ow

5 ай бұрын

Dont feed the troll

@Propellerschrauber

5 ай бұрын

Die Kollegen von der Yacht sowie vom Klasing Verlag haben sich geäußert. Die Angriffe der Woken und Linksextremen sind für die Wassersportbranche, Vereine, Verbände etc. natürlich ein Thema. Solche Angriffe sind ja auch nicht wirkungslos.