Bandmaschine in Topzustand halten - Workshop/Tutorial (The Soundphile)

Музыка

Eine Bandmaschine haben ist schön, aber wer lange Freude an den guten Stücken haben will, muss auch ein bisschen Liebe investieren. Igl Schönwitz aus den Amazing Sound Studios zeigt, welche Pflegeschritte erforderlich sind, was man selbst machen kann und wofür man vielleicht lieber einen Spezialisten zurate zieht.
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Пікірлер: 28

  • @af3099
    @af30998 ай бұрын

    Habe endlich nach langem Suchen, dieses Video gefunden. Super erklärt! Ich muss es mehrmals anschauen. Im Zusammenhang mit einen Radio und Rundfunktechniker, diesem Video und dem Service Manual, wagen wir uns nun an das Einmessen.

  • @rosijosy1
    @rosijosy12 жыл бұрын

    Sehr wertvolle Hinweise,die ich bei den Themen Reinigung,Entmagnetisierung und Köpfe-Justierung auch an meiner fast 50 Jahre alten AKAI 3-Motor Maschine anwenden kann.Alle darüber hinausgehenden Ratschläge sind von Igl Schönwitz zwar ebenso packend dargestellt,überfordern aber die meisten Hobby-Tonbandfreunde,und sind eine Sache für Profis. Dennoch besten Dank,lieber Herr Schönwitz,klasse gemacht !

  • @haraldschulz665
    @haraldschulz6653 жыл бұрын

    Ihre Tutorial Videos sind ganz große Klasse, richtig gut erklärt und lehrreich

  • @dominik2057
    @dominik20573 жыл бұрын

    Mega Kanal. Danke für eure Arbeit. Der Cutter ist auch mega.

  • @michaelsasse5546
    @michaelsasse55463 жыл бұрын

    Ja die Spulen Tonband Maschine. Für mich die schönsten Hifi Klassiker. Aktuell besitze ich die Revox A 77 Revox B77 & Technics RS 1500. Als neues Band Material nehme ich auch dieses RTM LPR35, was ich immer bei Thomann bestelle. Gruß Michael

  • @arnoldspringer8307
    @arnoldspringer8307 Жыл бұрын

    Super beschrieben !!!!

  • @Micha-rz6jp
    @Micha-rz6jp3 жыл бұрын

    Stjuder - herrlich!

  • @michaelbruggen7472
    @michaelbruggen74723 жыл бұрын

    Danke für s reinstellen 🎬🎬🎬🎬🎬 und die Expertise 👍👍👍👍👍 die Marke revox ist eigentlich immer noch ein Name im Hifi Bereich oder war es Mal .ich hatte damals in stereo Zeiten einen revox Verstärker und einen CD Player . Ein bekannter von mir aus dem Inneren Kreis schwört nach wie vor auf Bandrekorder der Klang ist nach wie vor hervorragend auch heute noch . Nicht alles was früher gut war ist heute schlecht 🙂🌟🌟🌟🌟🌟

  • @heidiheida511
    @heidiheida5113 жыл бұрын

    Habe mir vor kurzem ein Pioneer RT-707 für mein Spec Rack gekauft und bin jetzt dabei "Bandmaschine zu lernen". Dein Video war sehr hilfreich!

  • @axelhauck-groberger3723
    @axelhauck-groberger37233 жыл бұрын

    Servus, alles prima erklärt, aber ich würde alle bandführenden Teile, d.h. auch die Umlenkrollen reinigen. Wichtig ist auch, wenn man mehrere Maschinen hat, oder Bänder tauscht, dass alle nach der gleichen Norm entzerrt sind. Die gängigsten Normen sind NAB und CCIR, bei der STUDER A810 kann das sehr bequem und einfach umgeschalten werden. Muss dann auch mit entsprechenden Messbändern eingemessen werden, d.h. man benötigt für jede Norm ein eigenes Messband. Gruß aus Würzburg von Axel

  • @TheSoundphile

    @TheSoundphile

    3 жыл бұрын

    Danke Dir!

  • @SEOTeamBerlin
    @SEOTeamBerlin3 жыл бұрын

    auch wieder sehr informativ - das am Anfang kannte ich zwar schon, aber ab dem Punkt "Vormagnetisierung einstellen" war es auch für mich neu :) - in meinen "jungen" Jahren hatte ich jahrelang eine schöne TEAC A-3340S 4-Kanal-Maschine für Musik-Aufnahme-Experimente. Bin am überlegen mir meinen neuen Musikraum zusätzlich zu DAW demnächst auch mit ner Bandaufnahme-Möglichkeit auszustatten, entweder 4-Kanal oder 8-Kanal, das sollte für meine Zwecke reichen ;-)

  • @christian_blass
    @christian_blass3 жыл бұрын

    Und ganz wichtig beim Entmagnetisieren, packt das Bandmaterial weit weg von der Entmagnetisierdrossel. Ich hatte auch schon neue Bänder gekauft und war mit denen gar icht zufrieden. Sie hatten einfach viel zu viel Abrieb. Gibt es einen Tip für wirklich gute Bänder?

  • @TheSoundphile

    @TheSoundphile

    3 жыл бұрын

    ATR...

  • @michaelsasse5546

    @michaelsasse5546

    3 жыл бұрын

    Nicht nur das Spulen Tonband, auch alle Audio & Videokassetten, Disketten, Kreditkarte und sonstige Magnetische Datenträger. In der Beschreibung von meiner Drossel steht was von 3 Meter. Bleibt gesund. Gruß Michael

  • @pjotrmann1380

    @pjotrmann1380

    3 жыл бұрын

    Ja, hatte wohl vergessen, das Band vor dem entmagnetisieren von der Maschine zu nehmen. Übrigens habe ich zum entmagnetisieren einen richtigen Transformator den man nur kurz einschalten braucht einmal drüber rühren und alles ist "sauber". Seinerzeit bei Radio RIM in München gekauft.

  • @hartmutweigmann6530
    @hartmutweigmann65303 жыл бұрын

    Kleine Korrektur: Bei der VM Einstellung wird der max Pegel gesucht und dann je nach Bandsorte ( sind meist 3 - 5dB ) über diesen Wert hinausgegangen. Der Pegel fällt also wieder um diesen Betrag.

  • @klunatsch
    @klunatschАй бұрын

    Schones Video. Hat das übersprechen der Gegenspur auch mit sem Kopfwinkel zutun? Habe das mitlerweile bei meiner teac x300r, und das ärgert mich mega. Lg

  • @slawa_slaw
    @slawa_slaw3 жыл бұрын

  • @fiddleronthebike
    @fiddleronthebike Жыл бұрын

    die heißen immer noch "Schtuder" - nicht "Stjuder"; das ist keine englische oder amerikanische Marke, sondern aus der Schweiz, nach dem Gründer und langjährigen Chef und Entwickler Willi Studer, und der wurde und wird ausgesprochen "Schtuder"...

  • @Tubenesser
    @Tubenesser3 жыл бұрын

    Warum baute Studer keine Verriegelung ein für das Bandmesser...

  • @ToniJXN
    @ToniJXN3 жыл бұрын

    Wie heißt nochmal die Firma die neue bezugsbänder anbietet? Das konnte ich leider nicht genau raushören. Blue.... ??? Liebe Grüße und vielen dank für das super Video

  • @TheSoundphile

    @TheSoundphile

    3 жыл бұрын

    Gerne: bluthard.de/index.php?angebote-startseite

  • @ute840
    @ute8403 жыл бұрын

    Ah, die legendären Studer-Geräte von William Studer aus New York.....

  • @hansgeorgeder7380

    @hansgeorgeder7380

    3 жыл бұрын

    Nein ! Willi Studer war ein waschechter Schweizer !!!

  • @ute840

    @ute840

    3 жыл бұрын

    @@hansgeorgeder7380 aber der wurde so schön amerikanisch ausgesprochen.....

  • @westharti8132
    @westharti81322 жыл бұрын

    Der Kopfwinkel dürfte sich eigentlich nicht von selbst ändern.

  • @Slartibartfas042
    @Slartibartfas0422 жыл бұрын

    Hmm, also da war jetzt aber auch die eine oder andere Halbwahrheit dabei. Es ist auch witzigdaß hier auf dem Kanal der Familienname des Herrn Willy Studer aus der Schweiz, Kanton Oberaargau immer wieder englisch betont und ausgesprochen wird. (Warum eigentlich?) ;-) 1) Das Fläschchen beinhaltet nichts das so klingt wie "Isoprofül"-Alkohol, auch ist das nicht unbedingt "Industrie-Alkohol". Industrie-Alkohol wäre wohl eher der so genannte Spiritus... Das was man zur Reinigung der Tonköpfe nehmen will ist "Isopropyl-Alkohol", vereinfacht wird der auch als "Isopropanol" bezeichnet, also einfach die beiden Worte zusammen gezogen... Warum genau dieser Alkohol? Ganz einfach - "normale" Alkohole wie Ethylalkohol oder auch Methylalkohol ist üblicherweise im Handel niemals so rein und z. B. beim Spiritus künstlich mit Bitterstoffen verunreinigt, die sich als Film auf der Oberfläche wieder ablegen würden. Außerdem ziehen diese Alkohole Wasser an. Metalle, Elektronik und Wasser vertragen sich aber ganz und gar nicht gut, Metalle neigen zu verstärktem oxidieren, Elektronik zu Kurzschlüssen oder zumindest Kriechströmen. Deshalb ==> Isopropanol als nicht-hydrophile Substanz ist da viel besser geeignet. 2) Einschalten - je öfter desto besser? Nein! Die gesamte Elektronik wird gerade beim Einschalten am heftigsten beansprucht. Stichworte wie "Einschaltstrom" (engl. In-Rush-Current) führt zu einem ganz großen Teil der Netzteilprobleme. Auch ändert das einschalten der Maschine nichts an dem Problem des "austrocknen des Kondensators". Daran ändert sich wirklich nur dadurch etwas, daß ein Elektrolyt-Kondensator eben von vorne herein besser oder schlechter produziert wurde. In den sogenannten "Elektrolyt-Kondensatoren" (kurz Elkos) befindet sich ein wenig einer leicht gel-artigen "Flüssigkeit". Setzt man diese Flüssigkeit erhöhten Temperaturen aus, so wird diese tendenziell versuchen zu verdunsten und "einzutrocknen". Ist jetzt der Elektrolyt-Kondensator nicht 100%ig dicht und hat von der chemischen Zusammensetzung des Elektrolytes eine nicht ganz so langzeit-stabile Variante verwendet, so entweichen diese Dämpfe im Laufe der Jahre und der Elko kann nicht mehr korrekt arbeiten. Was Igl vermutlich eher gemeint hat ist folgendes: Es gibt bei (vornehmlich alten) Elkos noch den Effekt des "formierens", das ist aber wieder eine andere Geschichte und hat mit dem ausbilden der Isolationsschicht auf den Metallfolien des Elkos und mit Effekten im Elektrolyt selbst zu tun. Dieser Effekt ist aber normalerweise und bei noch einwandfreien Elko's auch nach Jahren nicht nötig, es sei denn der Kondensator hat schon einen leichten Schaden durch andere Effekte (oft eben in Verbindung mit austrocknen und Undichtigkeit! 3) "Der Kopf muß senkrecht zum Band stehen".... Nein. Das ist nicht wirklich der eigentliche Grund. Wenn das so einfach wäre, warum ist dann der Kopf einstellbar gemacht und wurde nicht von vorne herein einfach fest mit 90^ Winkel montiert? Der Haken ist der: Der Ton kommt über einen sogenannten "Kopfspalt" auf das Band. Das ist ein winziger, nur wenige tausendstel Millimeter breiter Spalt zwischen den Magnetpolen des Tonkopfes. Man kann sich das ähnlich vorstellen wie einen ganz weit zusammen gedrückter Hufeisenmagneten mit den 2 Enden des "C"-förmigen Kernes im Abstand von tausendstel Millimetern. Je höher die aufzuzeichnende oder wiederzugebende Frequenz ist, desto schmaler muß dieser winzige Spalt sein, da sonst die Abtastung des jeweils auf dem Band aufgezeichneten Magnetfeldes nicht mehr fein genug ist. Steht jetzt dieser Tonkopf in irgend einer Form durch Fertigungstoleranzen oder Toleranzen am Bandlauf "falsch", dann läuft dieser Kopfspalt schräg über die bereits auf das Band aufgezeichneten magnetischen Informationen und tastet deshalb nicht nur *eine* aufgezeichnete Information ab (Ist an der Stelle auf dem Band jetzt ein magnetischer Nordpol? Oder doch Südpol? Und wie stark war der da?), nein er erwischt auch noch gleich Teile der benachbarten Informationen. Dadurch kommt es zur teilweisen Überlagerung der magnetischen Felder und zu Auslöschung der Informationen, weil halt ein starker "Nordpol" plus ein bisschen von dem daneben liegenden "Südpol" einen nicht mehr ganz so starken Nordpol ergibt. Da der Kopfspalt der Tonköpfe wirklich extrem schmal ist und so auch extrem hohe Anforderungen an die Ausrichtung stellt wurde der jeweilige Aufzeichnungs- oder Wiedergabekopf in gewissen Grenzen "kippbar" montiert und so mit ganz feinfühligen Einstellschrauben justierbar gemacht. So kann man etwaige Produktionsungenauigkeiten des Kopfes (oder auch der betreffenden Aufnahme, die man unbedingt retten möchte) nachjustieren und so ein Optimum an Wiedergabequalität und Kompatibilität mit anderen Tonbandmaschinen herstellen. Dafür gibt es dann die erwähnten Referenzbänder, die als "Normband" genommen werden, an dem sich alle orientieren können.. Ansonsten hat mir das Video recht gut gefallen, da war auch recht viel gutes dabei. ;-) Danke!

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