In dieser Folge von "Unterwegs in Niedersachsen" besuchen wir die charmante Stadt Bad Iburg im Landkreis Osnabrück, die direkt an der Grenze zu Nordrhein-Westfalen liegt. Bad Iburg ist ein staatlich anerkannter Kneippkurort und beheimatet über 10.500 Einwohner. Die Stadt ist reich an Waldflächen und zahlreichen Sehenswürdigkeiten.
In dieser Folge werden folgende Orte und Attraktionen vorgestellt:
Uhrenmuseum: Mehr als 800 funktionstüchtige Zeitmesser, von Turmuhren des 17. Jahrhunderts bis zu modernen Funkuhren.
Rathaus: Ehemaliger Grafenhof, seit 1967 Sitz der Stadtverwaltung.
St. Nikolaus-Kirche: Älteste Hallenkirche im Osnabrücker Land, ursprünglich eine Kapelle aus dem Jahr 1226.
Handwerkerboden: Eine Schauwerkstatt, die verschiedene traditionelle Handwerksberufe zeigt.
Kneipp-Erlebnispark: 2014 neu gestaltet, bietet zahlreiche Aktionsfelder, einen Spielplatz, Wassertretstellen und Erholungsmöglichkeiten.
Charlotten-See: Benannt nach Sophie Charlotte, der ersten Königin von Preußen, die auf Schloss Iburg geboren wurde.
Schloss Iburg: Historisch bedeutsame Bauanlage, ehemalige Residenz der Bischöfe von Osnabrück, heute beherbergt es verschiedene Institutionen und bietet Führungen sowie Schlosskonzerte an.
Dörenberg-Klinik: Rehabilitationsklinik für orthopädische Erkrankungen, und das benachbarte Jagdschlösschen, heute ein Restaurant.
Diese Folge bietet einen vielfältigen Einblick in die Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten, die Bad Iburg zu bieten hat. Von Entspannung über historische Stätten bis hin zu Aktivitäten für Kinder, diese Stadt ist definitiv einen Besuch wert.