Arbeit & Glück: Für immer frei dank Grundeinkommen? | Terra Xplore mit Thora Schubert

Ғылым және технология

Brauchen wir Arbeit, um glücklich zu sein? Julietta kann diese Frage mittlerweile für sich beantwortet: Sie bekommt für 3 Jahre das bedingungslose #Grundeinkommen und hat damit erstmal folgendes gemacht: Sie hat gekündigt. Ist sie damit glücklicher geworden? Wenn man den finanziellen Druck rausnimmt: Wie viel Arbeit brauchen wir eigentlich, um zufrieden durchs Leben zu gehen? #ThoraSchubert geht dieser und weiteren spannenden Fragen nach.
Nie mehr arbeiten müssen - das wäre doch ein absoluter Traum! Oder...? Was würden wir dann mit der vielen freien Zeit machen? Julietta hat es ausprobiert. Als sie das bedingungslose Grundeinkommen gewann, hat sie erstmal ihren Job gekündigt. 1.200 Euro bekommt sie nun pro Monat von einem Crowdfunding-Verein. Und das hat ihr die Freiheit gegeben, sich selbst neue Perspektiven zu eröffnen und ihr Leben neu zu gestalten.
Wie wichtig ist work life balance wirklich? Hilft eine 4 Tage Woche, eine 3 Tage Woche oder lieber gar nicht arbeiten? Wie viel Arbeitszeit uns in unserem Leben glücklich macht, das will Thora Schubert auch von Prof. Dr. Anne Casper wissen. Sie ist Juniorprofessorin für Arbeits- und Organisationspsychologie an der FU Berlin. Sie starten ein #Gedankenexperiment und stellen fest: Arbeit ist wohl mehr als nur Geld verdienen. Welchen Sinn Arbeit in unserem Leben hat und wieviel Arbeit tatsächlich guttut - das zeigt euch Thora Schubert in dieser Folge.
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KAPITEL:
00:00 Intro
00:55 Wie ist es das bedingungslose Grundeinkommen zu gewinnen?
02:22 Wie viel Zeit nimmt Arbeit durchschnittlich ein?
03:08 Wie ist es nicht mehr arbeiten zu müssen?
04:07 Der Sinn von Arbeit
08:50 Wie plötzliche finanzielle Sicherheit die Rolle von Arbeit verändert
10:58 Wie viel Arbeit macht uns glücklich?
14:58 Fazit
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UNSERE QUELLEN
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IM VIDEO
Prof. Dr. Anne Casper, Juniorprofessorin Arbeits- und Organisationspsychologie FU-Berlin
Julietta Ibishi, Gewinnerin des bedingungslosen Grundeinkommens
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CREDITS
Buch und Regie: Lara Bauerkamp
Ton: Carsten Kramer, Konrad Hülsmann
Kamera: Jupp Tautfest
Schnitt: Gunnar Refardt
Grafik: Anna-Lena Neidlinger
Produktion: Gregor Streiber, Corinna Rebstock
Redaktion: Uta Meyer-Boblan, Angelika Hoffmann, Ioanna Engel

Пікірлер: 392

  • @TerraXplore
    @TerraXplore4 ай бұрын

    Könntet ihr euch vorstellen, nie mehr zu arbeiten?

  • @xmishl

    @xmishl

    4 ай бұрын

    Jein. Wäre Cool, weil man Zeit für die Dinge hätte, die einem wirklich wichtig sind, dass man gefühlt unendlich Zeit hätte. ABER ich bin Arbeitserzieherin und ein Bestandteil der Ausbildung ist eben die Wichtigkeit der Arbeit. Arbeitserzieher arbeiten ja meist in der beruflichen Rehabilitation (Werkstätten für behinderte Menschen, Berufsbildungswerken, andere Reha Einrichtungen, ...) und ganz oft ist es einfach so, dass man durch die geregelten Strukturen, den Teilnehmenden und Klienten einfach einen Tagesablauf und dadurch eine Struktur bietet, was Ihnen auch oftmals ganz wichtig ist (wie immer Ausnahmen bestätigen die Regel). Mal abgesehen davon, bekommen sie auch oft das Gefühl vermittelt, dass sie etwas (Wichtiges) zur Gesellschaft beitragen. Vielen fällt es einfach schwer ohne geregelte Strukturen den Tag zufriedenstellend zu bewältigen. Für mich persönlich fände ich es schön, wenn ich halbtags meiner Arbeit nachgehen könnte und dann den restlichen Tag für mich, meinen Haushalt, etc. hätte, einfach um etwas Druck rauszunehmen, aber finanziell ist das fast nicht machbar.

  • @fibisworld7717

    @fibisworld7717

    4 ай бұрын

    @@xmishl das heißt nicht wirklich so dieser Beruf?Das ist ist irgendwie diskriminierend.Menschen die in so Werkstätten etc sind muss man nicht erziehen.Das sind Erwachsene Menschen.Ich hab nichts gegen dich,aber etwas gegen diesen Beruf,wenn er wirklich so heißt.Ich zb bin so ein Exemplar,was auch in so Maßnahmen war und womit du mich jagen kannst.Mir braucht keiner zu sagen ,wie ich meinen Tag verbringen soll und ich will keine Struktur.Ich lebe tatsächlich frei und entscheide jeden Tag neu was ich mache.Fand das damals total schlimm ,wie man mich in dieses ungesunde System quetschen wollte und dann noch solche Berufsbezeichnungen.Erwachsene Menschen erziehen wollen,da geht bei mir alles hoch.

  • @xmishl

    @xmishl

    4 ай бұрын

    @@fibisworld7717 das tut mir für dich natürlich sehr leid, deswegen ist mir wichtig zu sagen, dass es vielen hilft, aber eben nicht allen. Der Beruf heißt tatsächlich so, wobei man aber auch "Arbeitspädagoge" oder wie in der Schweiz "Arbeitsagoge" sagen kann.

  • @fibisworld7717

    @fibisworld7717

    4 ай бұрын

    @@xmishl Arbeitspädagoge hört sich wirklich besser an...Ich finde einfach sehr oft das Leute in Schablonen gequetscht werden in solchen Maßnahmen.Ich wusste damals sehr genau ,dass es nicht meine Ziele waren,sondern die dieser Maßnahmen und ich wusste,dass es nur darum geht mich in dieses System zu quetschen.Es ging nicht um mich oder meine Probleme und um meine Heilung.Es ging nur darum für diese Gesellschaft zu buckeln.Darum geht es im übrigen überall.Ich hoffe tatsächlich das sich das bald ändert und man den Menschen sieht und Menschen wirklich hilft zu heilen.Das es wirklich um die Gesundheit und die Seele geht und nicht wie man die Menschen am besten gefügig macht und das sie sich anpassen.

  • @vrdriver4508

    @vrdriver4508

    4 ай бұрын

    Ja - mache ich seit 6 Jahren. (nach 45 Jahren in Arbeit)

  • @ChrissKiss
    @ChrissKiss4 ай бұрын

    Ich denke nicht, dass der Mensch zwingend einen Job braucht, um glücklich zu sein. Der Mensch braucht eine Aufgabe, Struktur und einen Sinn. Ja, die entsteht bei vielen Menschen durch den Job. Aber auch nur, weil sie auf diesen finanziell angewiesen sind und es nicht anders kennen - schließlich geht der Nachbar ja auch jeden Tag zur Arbeit. Aufgabe, Struktur & Sinn funktionieren aber auch über andere Wege, in denen Geld keine Rolle spielt.

  • @timpie9346

    @timpie9346

    4 ай бұрын

    Danke. Meine Gedanken zu dem Thema perfekt in Worte gefasst.

  • @MoonlightBeethoven

    @MoonlightBeethoven

    4 ай бұрын

    Genau das ist es. Klar ist es kein guter Zustand für die Psyche, die ganze Zeit nichts zu tun. Aber auf der anderen Seite ist es genauso wenig gut etwas zu tun, womit man sich nicht wohl fühlt.

  • @J.M.-tg8dd

    @J.M.-tg8dd

    4 ай бұрын

    Ich fand den Beitrag sehr eindimensional. Er zielt darauf ab, dass Arbeit etwas Gutes ist und zwar von Beginn an, anstatt genau das zu hinterfragen. Journalismus sollte aber exakt das tun: ein Thema aus verschiedenen Perspektiven beleuchten. Warum wurde das hier nicht einmal versucht?

  • @Tenguartstyle

    @Tenguartstyle

    4 ай бұрын

    Ja stimme ich dir zu denn wer vom Richard David Pracht das Buch gelesen hat "brauchen wir mehr Arbeit?" Und wie wir in Zukunft arbeiten fällt schon sehr auf da dieser teil aus dem beitrag wegfällt. Denn in der antike haben nocht alle gearbeitet

  • @timpie9346

    @timpie9346

    4 ай бұрын

    @@MoonlightBeethoven Nicht arbeiten heißt ja erstmal nur, dass man keiner klassischen Erwerbsarbeit nachgeht und nicht, dass man nichts zu tun hat. Man kann sich aber eben auch auf andere Weise sinnvoll beschäftigen.

  • @registrierter-benutzer
    @registrierter-benutzer4 ай бұрын

    ich denke, das was die meisten am Thema Arbeiten so schlaucht, ist das "müssen" und das Fremdbestimmte als Angestellter. Man muss vollzeit arbeiten, um überhaupt über die Runden zu kommen und hat eigentlich keine große andere Wahl. Auch wenn man den Job noch so gerne macht. Das Grundeinkommen nimmt hier eben den Druck raus, damit man wieder etwas durchatmen kann.

  • @nuclearbeeberman

    @nuclearbeeberman

    3 ай бұрын

    bevor ich selbständig war hat mich immer gestört, dass ich jemand anderen bereichere mit meiner arbeit. Also die chefs in den firmen in denen ich gearbeitet habe, waren meistens millionäre und deren angestellte haben nichts von den riesigen gewinnen gesehen... und wir reden hier nicht von riesen konzernen.

  • @rini5078
    @rini50784 ай бұрын

    Ich arbeite seit etwa vier Jahren 40 Stunden die Woche am Computer, es ist oft sehr stressig. Was mir meine Arbeit gibt: - Rückenschmerzen - Ich bin ständig gesundheitlich angeschlagen - ständige Müdigkeit - Gefühl von: Gefangen im Hamsterrad Davor war ich acht Monate arbeitslos und da ging es mir richtig gut! Ich brauche niemanden der mir meinen Tag strukturirert, das kann ich selbst besser. Und Freunde treffe ich sowieso außerhalb der Arbeit: Also bei mir wäre es eher so: Um glücklich zu sein brauche ich keinen Job.

  • @nuclearbeeberman

    @nuclearbeeberman

    3 ай бұрын

    ich hab noch länger für andere am Schreibtisch gearbeitet und kann dich gut verstehen. ich kann dir einen Ratschlag geben, der zumindest bei mir sehr geholfen hat. es mag merkwürdig klingen aber bau dir 10-20 minuten muskel Training pro tag in deine routine ein. es gibt viele gute workouts im netz. es wird dich entstressen, es wird dafür sorgen, dass du wenig bis kein rücken mehr hast und es ist eine sache über die du Kontrolle hast in einer unkrontrollierbar wirkenden welt.

  • @monacurkovic9420
    @monacurkovic94204 ай бұрын

    Nur langweiligen Menschen ist langweilig. Ich brauche kein Taktgeber von aussen, der meinen Tag strukturiert. Ganz normal zu arbeiten, was ich im Moment tu, hält mich von den wichtigen Dingen ab wie: Mit dem Kind spielen und sprechen, Bücher lesen, Freundschaften pflegen, an meinem Segelboot herumlaminieren, die betagte Nachbarin zur Kirche fahren, etwas neues lernen, reisen, nähen, basteln, eine qualitative Zeitung ausnahmsweise ganz durchlesen, Musik machen, Kurse und Weiterbildungen besuchen, usw. Das sind alles Dinge die ich während meiner "Erwerbslosigkeit" machen konnte und für die ich jetzt keine Zeit und keine Energie mehr habe.

  • @isa758

    @isa758

    4 ай бұрын

    Du sprichst mir aus der Seele.

  • @Passii185

    @Passii185

    4 ай бұрын

    100%! Ich hab so viele Sachen die ich machen möchte und durch die Arbeit werde ich eher davon abgehalten. Und eben auch von "sinnvollen" ehrenamtlichen Tätigkeiten.

  • @atzimtzum

    @atzimtzum

    4 ай бұрын

    Wie toxisch ist denn die Aussage, dass man langweilig sein muss, wenn einem langweilig ist. Langeweile ist psychologisch betrachtet, viel mehr, als nur nicht zu wissen, wie man sich jetzt betätigen soll.

  • @nuclearbeeberman

    @nuclearbeeberman

    3 ай бұрын

    und natürlich willst du auch eine gitarre haben... moment mal dafür müsste ja irgendwer arbeiten... zb der instrumentenbauer oder der lieferant... ach ja das material für die gitarre fällt auch nicht vom himmel, dafür brauchst du ein sägewerk und einen holzfäller. die wollen im übrigen auch nicht mit den händen die bäume fällen, deswegen braucht es auch noch leute, die die kettensägen herstellen und konstruieren und ausliefern... die braucht öl und diesel, der muss auch irgendwo her kommen... du siehst, nicht arbeiten bedeutet scheiss leben für alle ;). dass wir so einen hohen Standard genießen, wie wir es tun kann nur so bleiben, wenn leute arbeiten... wenn deine Arbeit suckt, versuch was besseres zu finden.

  • @monacurkovic9420

    @monacurkovic9420

    3 ай бұрын

    @@nuclearbeeberman​​⁠Ich hatte schon Scheissjobs. Ich hatte schon anstrengende Jobs (Briefzentrum, Service, Schreinerei, Gartenbau, Lager). Mein momentaner Job ist ganz ok. Macht auch Spass. Ist nur nicht das Wichtigste in meinem Leben. Ich bin nicht Arbeitsscheu, falls du das aus meiner Antwort lesen willst. Es gibt nur halt auch noch ein Leben neben der Arbeit, aber leider sind viele Leute son in ihrem Hamsterrad gefangen und fühlen sich Wertlos ohne den ganzen Tag die Peitsche im Rücken zu haben und das tut mir so leid.

  • @plantbased1170
    @plantbased11704 ай бұрын

    Ich bin 26, habe keine Kinder und arbeite seitdem ich 24 bin "nur" noch 4 Tage die Woche. Ich war überrascht, wie schnell man sich an die 3 Tage Wochenende gewöhnt, aber es hat viel gutes mit mir gemacht. Da mein Job in der Verwaltung unnormal stressig ist kann ich länger abschalten als meine Kollegen, die teilweise auch schon Burnout wegen der Arbeit hatten. Ich habe seitdem 2 Ehrenämter begonnen, eines davon übe ich mittlerweile quasi auch nebenberuflich aus. Ich bin fröhlicher, ausgeglichener, einfach glücklicher seitdem und kann das nur empfehlen, wenn man auf das Geld nicht angewiesen ist oder wie ich auch mit wenig glücklich. Gar nicht arbeiten käme für mich infrage, ich habe viele Hobbys dazugewonnen und könnte meine Woche problemlos mit Aktivitäten füllen. Aber das ist aufgrund des Geldes natürlich utopisch.

  • @torstentrallala8629
    @torstentrallala86294 ай бұрын

    40-60Std im Monat. Ich habe mein Leben entsprechend umorganisiert. 38m² Tiny am See und Arbeit von zu Hause aus. Meine Autos kosten max 2000€ und auch sonst wenig materiellen Luxus. Dafür Kanufahren, 49€ Ticket, biken und Kreativität. Der eigentliche Luxus für mich.

  • @remiinisc3

    @remiinisc3

    4 ай бұрын

    So schön ♥

  • @torstentrallala8629

    @torstentrallala8629

    4 ай бұрын

    🙏@@remiinisc3

  • @milchbrotchen2930
    @milchbrotchen29304 ай бұрын

    Ich bin seit 5 Monaten Zuhause ohne Arbeit und konzentriere ich mich jeden Tag auf meine Selbstverwirklichung und baue eine Selbstständigkeit auf❤ arbeitslos zu sein heißt nicht untätig zu sein. Seit dieser 5 Monate bin ich zum ersten Mal im Leben wirkich zufrieden, da ich etwas (für mich) mit Sinn mache .

  • @TerraXplore

    @TerraXplore

    4 ай бұрын

    Das ist doch schön 💚

  • @selbstvergewisserung_im_dialog

    @selbstvergewisserung_im_dialog

    4 ай бұрын

    Viel Erfolg bei deinem Vorhaben 💪🏻

  • @nuclearbeeberman

    @nuclearbeeberman

    3 ай бұрын

    dann bist du auch nicht ohne Arbeit sondern hast einfach im Moment keine Anstellung.

  • @user-eh8lo8ff4i
    @user-eh8lo8ff4i3 ай бұрын

    Ich persönlich finde jede Arbeit ist modere Sklaverei. PS: man kann sich alles schön reden 😊

  • @juannicolaspardomartin8332

    @juannicolaspardomartin8332

    Ай бұрын

    Das Leben zu leben ist auch sklaverei, du bist sklave von dir selbst, und deine Bedürfnisse

  • @kaitlync5922
    @kaitlync59224 ай бұрын

    Ich habe vor 4 Monaten mein Job verloren und seitdem noch kein neuer gefunden. Aber ich bin nicht faul und mir ist niemals langweilig weil ich so viele Hobbies habe und kann meine Tage selbst regeln und mir eine Routine einbaue. Nicht mehr zu arbeiten ist wirklich ein Traum und jeder würde das genießen, meiner Meinung nach.

  • @katharinabitzer5092
    @katharinabitzer50924 ай бұрын

    Zu der Frage der Moderation: Ich arbeite 40 Std die Woche plus ein paar Std Nebenjob. Ich finde das total super und will es nicht anders haben, da ich beide Jobs liebe. Interessanterweise musste ich aber mal 6 Monate eine Arbeit machen, die mir garnicht gelegen hat, da musst ich mich jeden Morgen in die Arbeit quälen und mir wären selbst 20 Std zu viel gewesen. War natürlich in der Zeit ärgerlich, aber die Erfahrung, wie viel es ausmacht, eine erfüllende Arbeit zu haben, finde ich ziemlich wertvoll

  • @lenilove1059

    @lenilove1059

    4 ай бұрын

    Welche Arbeit erfüllt Dich?

  • @katharinabitzer5092

    @katharinabitzer5092

    4 ай бұрын

    ​@@lenilove1059Generell würde ich sagen, etwas, was ich als sinnvoll ansehe, möglichst wenig Büroarbeit beinhaltet und sehr abwechslungsreich ist :-)

  • @Mindprinter

    @Mindprinter

    4 ай бұрын

    Was arbeitest du? Und warum findest du es gut? Ich glaube es kommt ganz auf die intrinsische motivation an. Ich sehe es oftmal nicht ein, meine Gesundheit für ein Unternehmen zu riskieren. Nur des Geldes wegen. Wenn man sich was eigenes aufbaut, dann weiß man wofür.

  • @yuliafo

    @yuliafo

    3 ай бұрын

    Was für ein schöner Kommentar! Welche Art von Arbeit gehst du nach? (Wir sind hier in den Kommentaren alle neugierig geworden:)

  • @marieberg4371
    @marieberg43714 ай бұрын

    Bin nach meinem Studium mit 27,5h in der IT eingestiegen, das war mir tatsächlich zu wenig. Bin jetzt auf 32h die Woche hoch, der Job macht super viel Spaß, habe tolle Kollegen und ich habe trotzdem noch extrem viel Freizeit

  • @TerraXplore

    @TerraXplore

    4 ай бұрын

    Das ist toll wenn du da für dich schon die optimale Arbeitszeit gefunden hast 😊

  • @marenmuller5126
    @marenmuller51264 ай бұрын

    Manche Arbeiten müssen gemacht werden, um die Gesellschaft aufrecht zu erhalten. Ich fühle mich auch verantwortlich einen Teil beizutragen. Es ist ein riesen groß gedachtes Geben und Nehmen. Befremdlich finde ich nur, dass man unterschiedlich viel verdient, für die gleiche Anzahl an Stunden, die man von seiner Zeit mit Arbeit verbringt (abgesehen, von der Zeit und dem Geld dass für die Ausbildung investiert wurde). Und oft entspricht der Lohn nicht der Anstrengung, sondern misst sich am Wert des Produktes oder der Dienstleistung, also daran wie viel durch die Arbeitsleistung erwirtschaftet wurde. Mir persönlich gibt Arbeit eine Tagesstruktur und das Gefühl etwas sinnvolles getan zu haben.

  • @Celticlight6
    @Celticlight64 ай бұрын

    es wäre super wenn man so ein grundeinkommen für mindestens 1 jahr beantragen könnte um die zeit zu nutzen sich ein business aufzubauen oder sich um seine gesundheit zu kümmern und aus seinem alten system rauszukommen

  • @sophiemaria3064
    @sophiemaria30644 ай бұрын

    Also ich finde die Frage schwierig und sehr vom kapitalistischen Denken geprägt. Wie definieren wir denn Arbeit? Hier im Video gehen sie ja viel nur von der Lohnarbeit aus. Wenn ich nicht arbeiten müsste, wäre ich weniger gestresst und würde Dingen nachgehen, die mir wirklich am Herz liegen (z.B Ehrenämter, Aktivismus, etc.). Ich merke selbst, wie ich mehr Motivation habe, zu außeruniversitären Vorträgen, Podiumsdiskussionen oder Museen zu gehen als etwas für die Uni zu lernen, obwohl es genau dieselben Inhalte sind. Einfach nur, weil ich keinen Druck dahinter habe und es "freiwillig" tue.

  • @SoffyChannel
    @SoffyChannel4 ай бұрын

    Ich brauche definitiv Arbeit, um glücklich zu sein. Meine monatelange Arbeitslosigkeit (aufgrund von Krankheit) war eine der härtesten Abschnitte meines Lebens - und das nicht WEGEN der Krankheit, sondern weil sich mein persönliches Selbstbild auch mit durch Arbeit definiert. Man wird schlichtweg auch total oft danach gefragt und ganz ehrlich? Die Scham ist ein ständiger Wegbegleiter, wenn man antworten muss, dass man gerade nicht arbeiten kann. Jedoch möchte ich auch wieder irgendwann in einem gesunden Maß arbeiten. Ich habe 40-62 Stunden in der Woche gearbeitet mit 28 Urlaubstagen. Das ist wenig Freizeit und sehr viel Leben für Arbeit. Ich finde die Anforderungen von Arbeitgebern leider in meiner persönlichen Erfahrung absolut dreist hoch. Gute Arbeit wird oft nicht länger durch Gehaltserhöhungen, höhere Positionen oder Ähnliches kompensiert und die Fassade einer "faulen, jungen Generation" gerne von Arbeitgebern aufrecht erhalten.

  • @ylzdm

    @ylzdm

    4 ай бұрын

    Kann dich sehr gut verstehen. Ich habe nach dem Studium sechs Monate lang nach einem Job gesucht & das war eine sehr schwere Zeit. Alle um mich herum in ihrem festen Alltag, mit den Worten „ach, so viel Freizeit wie du hätte ich auch mal gerne/möchte auch mal wieder ausschlafen/etc“. Strukturlosigkeit fühlt sich schlimm an. Man kann auch den ganzen Tag im Bett liegen bleiben, wozu aufstehen, es wartet sowieso niemand - übertrieben gesagt. Krankheitsbedingt ist es natürlich noch anstrengender. Arbeit gibt dem Menschen eine Aufgabe, Struktur in den Tag, vielleicht auch Gleichgesinnte im Sinne von tollen Kolleg:innen - wenn es denn auch wirklich ein sich gut anfühlender, kein schlauchender Job ist.

  • @SoffyChannel

    @SoffyChannel

    4 ай бұрын

    @@ylzdm "So viel Freizeit wie du hätte ich auch gerne" habe ich auch unzählige Male gehört. Für mich war die Arbeitslosigkeit nie Freizeit, es war ein kramphafter Druck so schnell wie möglich wieder erwerbstätig zu werden und das ist ein furchtbares Gefühl..

  • @fibisworld7717

    @fibisworld7717

    4 ай бұрын

    Schon sehr traurig das du dich über Arbeit definierst .Du hättest die Zeit nutzen können um dich selbst zu finden,deine ungesunden Muster etc heilen können ,dann hättest du gemerkt wer du bist.

  • @fibisworld7717

    @fibisworld7717

    4 ай бұрын

    @@SoffyChannel du konntest einfach mit dir nicht alleine sein und fandest von alleine keine Beschäftigung.Heilung wäre eine gewesen.

  • @SoffyChannel

    @SoffyChannel

    4 ай бұрын

    @@fibisworld7717 Ich hab die Zeit mit einer Therapie genutzt, aber danke für den unbrauchbaren Tipp.

  • @pingunin
    @pingunin4 ай бұрын

    Ich arbeite 19h in der Woche neben dem Studium. Anders geht es nicht finanziell. Dadurch studiere ich nicht in Regelstudienzeit, trotzdem habe ich mehr als eine 40h Woche. Ich würde mir wünschen, nicht mehr arbeiten zu müssen. Ich wäre dann noch immer sicherlich ausgelastet, aber nicht mehr überlastet. Wenn es eine Möglichkeit dazu gäbe, würde ich nach Ende des Studiums auch erstmal nicht arbeiten wollen. Nach Jahren ohne wirklich Freizeit ist man einfach ausgebrannt.

  • @TerraXplore

    @TerraXplore

    4 ай бұрын

    Das können wir gut nachvollziehen, dass das eine anstrengenden Doppelbelastung ist 💚

  • @Kudammxknesebeck

    @Kudammxknesebeck

    4 ай бұрын

    Selber Schuld.

  • @db2rg

    @db2rg

    4 ай бұрын

    Pass auf dich auf 💕

  • @karmapema5513
    @karmapema55134 ай бұрын

    Die Meinung mit der Psychologin kann ich nicht teilen. In meiner Definition ist Arbeit etwas, was ich tun muss des Geldes wegen. Arbeit empfindet man als hart. Ist mit Mühe verbunden. Und was das Thema Struktur angeht, ist es eine sehr individuelle Sache. Aber ohne Arbeit schafft man sich selbst eine eigene individuelle Struktur nach individuellen Bedürfnissen. Wo bringt Arbeit heute noch wirklich Struktur mit sich? Ist nicht überall Flexibilität inzwischen eine Grundvoraussetzung? Immer flexibel zu sein bringt meine privaten Strukturen total aus dem Gleichgewicht. Warum spricht man dem Menschen ab, dass er nicht in der Lage ist intrinsische Motivation zu entwickeln. Aus mir sprudeln nur so die Ideen, wenn ich mal nix muss. Und das selbe kann ich auch bei Kindern beobachten. Und mit der Einführung des MUSS im Kindergarten und der Schule, lernt der Mensch zu müssen und zu funktionieren und verlernt vollkommen sich individuell nach seinen Interessen und Fähigkeiten zu entwickeln. Das Schulsystem stopft den Menschen mit Wissen zu, dass im Leben oft keinen Einsatz findet. Und am Ende der Schulbildung soll man dann auf einmal Wissen was man beruflich machen möchte. Wann hätte man das für sich herausfinden sollen, wenn man sich die ganze Zeit verschwendet hat, die weder Interesse noch Fähigkeiten entsprochen haben. Und mit der Volljährigkeit ist der Druck auf das Muss on Top. Was bleibt einem neben der harten Arbeit um die Defizitbedürfnisse zu stillen. Konsum! Und in diesem Hamsterrad der Oberflächlichkeit erwachen viele und kommen nicht mehr raus. Krankheiten machen sich breit. Ich halte bedingungsloses Grundeinkommen für einen Grundsatz in einem System in dem Geld von Nöten. Die Zeiten in der man in die Welt hinaus geht und sich von der Natur ernährt und ein Heim baut ist leider nicht mehr gegeben. Die Ressourcen auf der Erde gehören allen Wesen gleichermaßen. Daher sollten wir Alle ein Grundrecht auf die Erfüllung unserer Grundbedürfnisse haben ohne dafür in Vorleistung gehen zu müssen. Nur wenn es dem Menschen gut geht, kann er auch gut tun. Wenn der Steinzeitmensch aufgewacht ist, hat er sicher auch erstmal aus der Quelle getrunken. Ein paar Früchte genascht. Einen Moment in der Sonne genossen. Bis er sich die Ziele des Tages gesteckt hat. Und was den sozialen Aspekt angeht. Arbeit raubt den Menschen Zeit ihre sozialen Kontakte nicht mehr aufrecht zu halten. Sie haben oftmals dafür keine Zeit und Energie. Es kann nicht sein, dass die einzigen sozialen Kontakte die Arbeitswelt mitbringt. Im nachgehen seiner Interessen verbindet man sich automatisch mit Menschen. Kreuzen sich Interessen und Fähigkeiten von Menschen. Und ich bin froh und finde es schön, dass die Gewinne des bedingungslosen Grundeinkommens das transparent machen können. Ich kenne viele Menschen, die in der Rente in ein Loch fallen. Weil sie immer nur funktionieren durften. Sie wissen nicht wer sie sind. Was sie wollen. Sie können oft noch nicht mal was mit ihrem Partner anfangen. Weil Alles immer nur der Funktion gedient hat. Aber was man von Sterbenden oft hört. Das sie bereut haben zu viel gearbeitet zu haben und für die wirklich wichtigen Dinge im Leben viel zu wenig Zeit. Daher übt euch im nichts tun. Man macht nie wirklich nichts. Diese Prozesse sind gut und wichtig für einen selbst. Und Langeweile ist etwas gutes und wichtiges. Die Langeweile ist der Ursprung der Kreativität und intrinsischen Motivation. Dinge die aus intrinsischer Motivation entstehen kann man in der Qualität nicht mit dem MUSS vergleichen. Mühelos kann man über Stunden hinweg an nichts anderes denken. Es erscheint nicht im Ansatz wie Arbeit. Und daher stelle ich die meisten Dinge die ich bedarf auch selbst her. Weil ich solche Ergebnisse kaum irgendwo finde. Ich wünschte Alle würden ihre individuellen Fähigkeiten zum Wohle für sich und die Gesellschaft entwickeln.

  • @AvariPlays

    @AvariPlays

    4 ай бұрын

    Danke dir für deine Perspektive. Ich stimme dir da zu. Die Zeit zu haben sich selbst tief kennenzulernen sollte kein Luxus sein. Am Ende wirkt es so, als wären wir doch nicht wirklich aus dem Dschungel- Survival-Modus herausgekommen. Aber der Mensch kann sich erst richtig entfalten, wenn er nicht nur überleben muss, sondern sich kreativ und frei entfalten kann. Ich habe das Gefühl, dass wir uns als Menschheit aber auch genau in diese Bewusstwerdung entwickeln.

  • @karmapema5513

    @karmapema5513

    4 ай бұрын

    @@AvariPlays Das wünsche ich mir auch. Ich hoffe es. Dies nehme ich auch wahr. Aber auch viel Gegenwind und Hass aus Neid. Und ich hoffe, dass es gelingt die Menschen abzuholen um sie auf dem Weg abzuholen um es auch wirklich möglich zu machen. Das wäre Evolutionstechnisch ein Entwicklungssprung in der Geschichte. Vielen Dank für die lieben Worte.

  • @lindamoi5445
    @lindamoi54454 ай бұрын

    "Wer von seinem Tag nicht zwei Drittel für sich selbst hat, ist ein Sklave" - Friedrich Nietzsche

  • @jappybooks
    @jappybooks4 ай бұрын

    Ich habe 3 Jahre wegen Panikstörung nicht arbeiten können und jetzt habe ich mich als Autorin selbstständig gemacht und ich muss leider sagen, dass ich ohne Arbeit glücklicher war, nicht weil ich sie nicht mag, sondern einfach weil es mich stresst, sie verpflichtend zu tun. Ich bin eigentlich auch der Ansicht, dass man nicht unbedingt Geld braucht, um glücklich zu sein oder zu leben, auch wenn es heutzutage so viel schwerer ist als noch vor vielen Jahren. Ich habe mich vor allem deshalb selbstständig gemacht, weil ich mich keinem Arbeitgeber gegenüber verpflichten möchte, auch wenn ich so möglicherweise bessere Chancen hätte.

  • @TerraXplore

    @TerraXplore

    4 ай бұрын

    Vielen Dank für das Teilen deiner persönlichen Erfahrung. Toll, dass du den Mut gefunden hast, dich als Autorin selbstständig zu machen. Deine Perspektive, dass man zum Glücklichsein nicht unbedingt Geld braucht, ist sicherlich ein wichtiger Punkt.

  • @yannikkarbruggen3583
    @yannikkarbruggen35834 ай бұрын

    Ich arbeite nur noch in Teilzeit und werde das wohl auch nicht mehr ändern. Die freie Zeit, die ich dadurch gewonnen habe, fließt in verschiedene Hobbys oder einfach in mehr Zeit mit meinem Hund oder Freunden. Ich kann mir vorstellen, dass ich, sollte ich ein bedingungsloses Grundeinkommen gewinnen, meine Arbeitszeit weiter runterfahren würde und die Zeit zu nutzen um mehr im Tierheim zu helfen. Das würde ich auch jetzt schon gerne tun, aber irgendwie muss das Geld ja reinkommen 😅

  • @Cengiz3704
    @Cengiz37043 ай бұрын

    Leute ganz ehrlich wechsle alle 6 Monate mein Job finde jede Form für jemanden anderen zu arbeiten abstoßend..

  • @CHAstaroth
    @CHAstaroth4 ай бұрын

    Ich denke wir brauchen die richtige Arbeit im richtigen Team, etwas Sinn erfüllend ist und man Wertgeschätzt wird. Ich denke kaum das heute jemand freiwillig beim Paket Dienst arbeitet, mit den Zuständen. Ich denke das es sehr Situationsbedingt ist. Aber wär echt cool gewesen wenn ihr ein Amazon Fahrer gefragt hättet… 😮

  • @jana9662

    @jana9662

    4 ай бұрын

    Jeder hat seine eigenen Gründe und Vorlieben. Ich fände Pakete zustellen echt nicht schlecht. Man ist draußen, bewegt sich viel an der frischen Luft und kann nebenbei Musik oder Podcast hören. Die bei der Müllabfuhr machen ihren Job auch gerne

  • @UtaBergmann

    @UtaBergmann

    3 ай бұрын

    Ich hatte einen tollen Job, aber leider mit sehr vielen Überstunden und wenig Zeit für andere Interessen. Als ich dann 2 Kinder hatte und nur noch 20 h arbeiten wollte, haben die Chefs es während der Erziehungszeit Zähneknirschen geduldet und mich danach entlassen. Seitdem habe ich mich mit meinem Nebenjob selbstständig gemacht, um flexibel Zeit für die Kinder zu haben und z. B. den Jüngeren auch teilweise zu Hause zu unterrichten, schon lange vor Corona. Und ja, ich würde auch gern noch 10 oder 15 h pro Woche einer praktischen Tätigkeit nachgehen, vorzugsweise an der frischen Luft, da ich bei meiner selbstständigen Arbeit immer drin bin. Aber dieser Job müsste sich dann auch lohnen, um den Zeitverlust auszugleichen.

  • @Leon-cm4uk
    @Leon-cm4uk4 ай бұрын

    Momentan arbeite ich erwerbstätig 8 Stunden die Woche und studiere den Rest der Woche Vollzeit und bin demnächst fertig mit dem Bachelor Wirtschaftsinformatik. Danach überlege ich den Master noch in Teilzeit zu machen, also 16-20 Stunden erwerbstätig arbeiten und halt Masterseminare, Prüfungen/Hausarbeiten. Das dann in einem Studiengang, der auch darauf ausgelegt ist, dass das in eine Woche passt. Hab vor dem Studium eine Ausbildung im technischen Bereich gemacht und weiß auch, wie es ist 40h/Woche zu arbeiten. Ist als Single ohne Familie total ok, aber mit Familie könnte ich mir nicht vorstellen vollzeit zu arbeiten. Dann würde meine Partnerin und ich jeweils Teilzeit arbeiten, weil Carearbeit nicht zu unterschätzen ist! Später im Leben kann man ja immer noch mit der Stundenzahl wieder hoch gehen. Nur eins möchte ich nicht verpassen! Wie meine Kinder aufwachsen, wenn ich welche habe.

  • @aliye6666

    @aliye6666

    4 ай бұрын

    Prima! So is es

  • @erhock-rhonthuringerwald9122
    @erhock-rhonthuringerwald91224 ай бұрын

    Ich arbeite 38h in einem Bürojob als Ingenieur. Diese Arbeitszeit ist für mich so sehr passend. Mehr müsste es nicht sein, aber weniger auch nicht unbedingt. Das einzige was mich stört ist der Arbeitsweg von ca. 1h am Tag mit den Öffis. Wenn das nur insgesamt so 20-30 Minuten wären, wäre das schon cool. Bald kann ich aber noch 2 Tage die Woche Homeoffice machen, das ist bestimmt auch nochmal ein positiver Faktor.

  • @nixinthis
    @nixinthis4 ай бұрын

    Brauchen wir Arbeit um glücklich zu sein? Antwort: NEIN! Ein Hobby und Dinge machen, die einem gefallen. Das macht ehr glücklich.

  • @TerraXplore

    @TerraXplore

    4 ай бұрын

    Fällt es dir schwer deinen Hobbies mit deinem normalen Arbeitsalltag nachzugehen?

  • @VVVVVV-nj5bv

    @VVVVVV-nj5bv

    4 ай бұрын

    Arbeit wird immer damit beschrieben sachen zu machen die man nicht machen will. Hobby dagegen sachen die man will aber nicht bezahlt werden. Warum dann nicht die arbeit machen welches sein hobby ist und damit cash machen

  • @eichkater6928

    @eichkater6928

    4 ай бұрын

    Verzichte mal 6-12 Monate auf das Smartphone, Social Media dann macht die Arbeit süchtig! Diese und die jüngere Generation ist durch den exzessiven Smartphone-Gebrauch auf schnelle Belohnung und Sozialkontaktvermeidung konditioniert ( mehr als 30% der jungen Menschen fühlen sich mittlerweile einsam ) , sodass 95% derjenigen gar keine 40+ h Woche mehr aushalten, da sie sich immer in einem Dopaminloch befinden - bedingt dadurch, dass das Smartphone und die konstante Erreichbarkeit über den Tag schon die Speicher geleert hat. Da bleibt nur wenig Begeisterung für Arbeit oder das Lernen über

  • @schnuckiputs
    @schnuckiputs4 ай бұрын

    Es wäre vielleicht noch sinnvoll zu erwähnen, dass Frauen zwar "nur" 32Std Erwerbsarbeiten aber ein Großteil von Ihnen auch noch hauptsächlich für die Carearbeit in Beziehung und Familien zuständig sind. Ganz ehrlich, hätte ich noch das Grundeinkommen, würde ich meine Arbeitszeit noch deutlich reduzieren und mal wieder Zeit für mich zu haben oder sogar ne Haushaltshilfe einstellen um mich zu entlasten.

  • @schnuckiputs

    @schnuckiputs

    4 ай бұрын

    Der Alltag mit zwei kleinen Kindern und einem Mann im Schichtdienst lässt einen einfach kaum eine Möglichkeit für Freizeit

  • @ankafiedler704
    @ankafiedler7043 ай бұрын

    Ich denke, der wichtigsten Aspekte von menschlichem Glücklichsein ist tatsächlich Freiheit. Keineswegs Untätigkeit! Eine Freundin von mir erzählte mal, dass die ursprüngliche Bedeutung des Wortes "arbeiten" (früher wohl mal so ähnlich wie "orbetten" geschrieben und ausgesprochen) sei: in Freude tätig sein. Und ich finde, genau das ist es! Das ist es doch, was die allermeisten von uns wollen.

  • @mariechristin4947
    @mariechristin49474 ай бұрын

    "1956 begann der DGB eine Kampagne zur Einführung der 5-Tage-Woche bzw. 40-Stunden-Woche unter dem Motto „Samstags gehört Vati mir“. Diese setzte sich ab 1965 in Westdeutschland durch." Wahrscheinlich wird die 4 Tage Woche auch 10 Jahre brauchen um sich durchzusetzen 🙄

  • @ElCin681
    @ElCin6814 ай бұрын

    Ich arbeite im Gesundheitssektor. Eigentlich mag ich meinen Job, aber es ist auch sehr viel Verantwortung, Zeitdruck, Leistungsdruck und energiezehrend. Mir fehlt oft die Zeit zu regenerieren und die Angst auf Grund dessen Fehler zu machen, macht mir Sorgen. Ich schlafe nicht richtig, habe Zukunftsängste und bin immer nervös. Immer ist etwas zu erledigen und ich hätte gerne mehr Zeit für mich und meine Interessen, wofür ich aktuell kaum Zeit übrig habe. Aber ohne 40 Std. fehlt das Geld...ich bin alleinstehend, also zahle ich auch alles alleine Also ja, ich würde gerne auf 30 Std. runter gehen, mehr reisen, mehr Freunde treffen, mehr Bewegung, mehr Familie, mehr im Moment sein, mehr Natur, mehr Ausgleich, mehr neuen Interessen folgen können z.B. Klavier spielen lernen, eine neue Sprache.... Ich will nicht, dass mein Job, der auch viele Fortbildingen braucht, fast meine ganze Lebenszeit im Wachzustand für sich beansprucht. Daher wäre ich sehr dankbar für mehr finanzielle Freiheit, weniger Druck und mehr Leben❤

  • @xno_elysiumx3744
    @xno_elysiumx37444 ай бұрын

    Ich studiere und Arbeite neben her und bin eigentlich immer recht froh auf der Arbeit zu sein, auch wenn dafür Wochenende und Ferien draufgehen. Durch die Arbeit hat man soziale Kontakte, wird mit der Realität konfrontiert und hat oft auch Erfolgsmomente, während das Studium vor allem Frust und Einsamkeit bedeutet. Ich kann mir gut vorstellen auch nach meinem Studium meinen Nebenjob zum Vollzeitjob beizubehalten. Ich habe zwischen Studium und Schule eine Zeit lang 48h 6-Tage die Woche gearbeitet und es war recht angenehm und hat viel erlebt.

  • @TerraXplore

    @TerraXplore

    4 ай бұрын

    Das ist schön zu lesen, dass du trotz der Belastung Freude und Erfüllung in deiner Arbeit findest 😊. Wie viel Arbeit wir in unserem Leben brauchen, um uns gut zu fühlen, dafür gibt es auch kein allgemeingültiges Rezept, sondern es variiert von Person zu Person und ist natürlich auch stark von den Lebensumständen beeinflusst. Danke für das Teilen deiner Erfahrungen und Perspektiven!

  • @emmynoether9540

    @emmynoether9540

    4 ай бұрын

    Ich hab mein Studium (Physik) als sehr sozial empfunden. Darf ich fragen was du studierst, was so einsam ist?

  • @leni0210

    @leni0210

    4 ай бұрын

    Hast du schon mal 40h im Vollzeitjobe gearbeitet? Wenn man da noch einen Nenebnjob hat, bleibt praktisch kaum noch Zeit für andere Dinge. Dann lebt man literally für die Arbeit.

  • @xno_elysiumx3744

    @xno_elysiumx3744

    4 ай бұрын

    @@leni0210 Ja, wie ich auch bereits geschrieben habe, habe ich eine Zeit lang zwischen Schulzeit und Studium einen 40h Job + 8h Nebenjob gemacht. Zwischenzeitig habe ich auch immer mal hin und wieder 35 - 40h gehabt.

  • @UtaBergmann

    @UtaBergmann

    3 ай бұрын

    Was ist das für ein Studium? Als ich studiert habe, gab es keine Minute Einsamkeit und das Wort Frust kannten wir damals noch gar nicht. Das Studium war sehr interessant und auch sinnvoll, aber ich hätte die Tage auch anders ausfüllen können. Schon allein die Gespräche und Unternehmungen mit den Kommilitonen hätten die Tage gefüllt, außerdem mehr lesen, verschiedenen Sportarten nachgehen usw. Ich habe heute, nach über 35 Jahren, noch viele Kontakte aus der Studienzeit.

  • @thesimplediaryvlog
    @thesimplediaryvlog4 ай бұрын

    Ich habe noch nie Arbeit gebraucht und bin dankbar mich anderen Projekten widmen zu können. Tatsächlich habe ich jetzt nach meinem Studium eine 20-Stunden-Woche als Betreuer für Jugendliche angenommen, da ich mir mehr als 2,5 Tage nicht vorstellen kann. Langfristig sehe ich aber eher eine weitere Reduzierung als realistisch, da ich viel Zeit für Literatur, Kulturveranstaltungen und meine Freunde und meinen Mann haben möchte.

  • @stevie-o

    @stevie-o

    4 ай бұрын

    Gerade da wir immer länger arbeiten müssen denke ich auch das eine reduzierte arbeitszeit bzw. weniger Tage sehr sinnvoll sind. Ich geh doch nicht 50 Jahre lang 40h in der Woche.

  • @VWPhaeton12

    @VWPhaeton12

    4 ай бұрын

    Alles schön und gut. Rentenarmut ist damit halt vorprogrammiert, solange du dann nicht nach dem Sozialstaat rufst, ist alles gut 😉

  • @Tina-ww4kt
    @Tina-ww4kt4 ай бұрын

    Es kommt immer auf die Arbeit an. Ich hatte einen extrem stressigen Job, indem ich aber fachlich total unterfordert war. Ich konnte mein Studium kaum nutzen. Das hat mich fertig gemacht. Das einzige, was mich zur Arbeit „motiviert“ hat, waren meine super netten Kollegen. Zuhause rumsitzen ist aber nichts für mich. Also klar bin ich gern zuhause auf dem Sofa oder zocke am PC oder Konsole. Aber tagsüber brauche ich was sinnstiftendes. Etwas positives für die Gesellschaft. Als ich meinen alten Job endlich gekündigt habe (hatte etwas anderes gefunden), war das so ein enorm befreiendes Gefühl. Ich habe mich gefühlt wie neu geboren. Meinen aktuellen Job liebe ich. Ich nehme auch die Stunde Fahrt dahin in Kauf. Weniger arbeiten würde ich nicht wollen. Ich mag was ich tue. Ich mache auch in meiner Freizeit manche Projekte weiter, obwohl ich das nicht müsste. Ich belege Fortbildungen in meiner Freizeit. Allerdings bin ich auch froh, dass ich nach Feierabend abschalten kann. Ich muss mir keine Gedanken über die Arbeit machen. Das war in meinem alten Job auch oft anders… da wurde man am freien Tag angerufen etc. Und auch im Urlaub.

  • @annikaj5751
    @annikaj57514 ай бұрын

    Für mich wäre eine 30 h Woche, also 5 x 6 Stunden, wäre für mich optimal. Man arbeitet effektiver, konzentrierter und man bekommt das Gleiche geschafft wie bei 8h am Tag. Daher wäre das gleiche Gehalt auch gerechtfertigt. Und man hat jeden Tag der Woche mehr Zeit für mich. Ich könnte mir dann wohl zumindest einen gesünderen Schlafrhythmus aneignen und mehr Zeit für Sort wäre auch endlich drrin 😊

  • @TerraXplore

    @TerraXplore

    4 ай бұрын

    Das hast du total schön beschrieben! Danke dir! 🙂

  • @actorneno
    @actorneno3 ай бұрын

    Bei mir war es so dass ich bei Vollzeit 40h in der Woche gar nicht mehr meiner Freizeit nachgehen konnte. Ich bin von der Arbeit nachhause gekommen hab mein Essen für den nächsten Tag vorbereitet, duschen, essen und musste schon wieder ins Bett um morgen früh um 8 Uhr wieder pünktlich im Betrieb zu sein. Sowas möchte ich nicht mehr machen. Arbeite mittlerweile nur noch Teilzeit und kann in meiner Freizeit Musik machen und meine Worklife Balance ist auch wieder viel besser.

  • @HJae-bf2kr
    @HJae-bf2kr4 ай бұрын

    Ich habe 38 Jahre gearbeitet, davon 35 in Vollzeit (mit vielen Überstunden). Es waren tolle Jobs dabei, die mich gefordert haben und es war okay, so viel zu arbeiten. Aber es gab auch Sch...jobs - ich grauelte mich schon am Vorabend. Nun erhalte ich EM-Rente und bin momentan einfach nur erleichtert, morgens nicht los zu müssen. Jetzt genieße ich mein Ehrenamt, habe Zeit für die alten Leutchen, für Freunde, für Sport, lerne eine neue Sprache. Keine Hetze, kein Druck. Erwerbsarbeit brauche ich nicht, wenn Zeit für Kontakte, für Miteinander da ist.

  • @Tenguartstyle
    @Tenguartstyle4 ай бұрын

    Ich habe letztes Jahr meinen 40 h job gekündigt, da ich erstens in einem Allin Vertrag war, das Team nicht gepasst hat und ich einfach aus meiner Sicht eine sinnlose Arbeit gemacht habe für penauts. Jetzt momentan sieht es finanziell zwar nicht so gut aus aber nir war meine Gesundheit wichtiger da ich viele kenne die schon in ein Burnout oder sonst was gerutscht sind. Und ich bin erst 29 .. hab noch nicht den richtigen job gefunden , habe sowohl eine Koch als auch Kaufmann Ausbildung. Und ich würde wenn ich könnte weniger arbeiten mit bedingungslosen grundeinkommen sehr schätzen denn dann könnte ich beruhigt an meiner Kunst weiterarbeiten und hätte nicht immer den stressigen Alltag zu verdauen

  • @stfNmfN
    @stfNmfN4 ай бұрын

    Ich arbeite in der Pflege. Es ist eine tolle Arbeit, die mich aber gleichzeitig auch kaputt macht, psychisch wie körperlich. Ich könnte definitiv ohne Arbeit glücklich werden, denn dann könnte ich meine Arbeit freiwillig und ehrenamtlich machen ohne den Druck zu haben.

  • @TerraXplore

    @TerraXplore

    4 ай бұрын

    Überlegst du da manchmal etwas anderes zu machen? Vielleicht ist auch unser Video zum Thema Mitgefühlsmüdigkeit etwas für dich. Davon fühlen sich oft vor allem Menschen in Pflegeberufen betroffen: kzread.info/dash/bejne/on5-mcOopLfcqNY.html

  • @SebastianBrandner
    @SebastianBrandner4 ай бұрын

    Vorweg, ich liebe meinen Job als leitender Softwareentwickler und Software Architect. Aber ich tu mir schwer zu sagen ich bräuchte eine Arbeit oder bräuchte keine. Gerade mit Sport lässt sich sehr viel Struktur in den Alltag bringen und gerade in den Urlaubswochen genieße ich das so dermaßen den Zeitplan einmal nach dem Radfahren, Laufen, Krafttraining und Wandern auszurichten. Wahrscheinlich würde ich in so einer Situation mit Grundeinkommen die Arbeitszeit auf 3 Tage verkürzen um weiterhin das gleiche zu verdienen und trotzdem etwas "entspannter" zu sein. Weil außer Arbeiten, Pendeln, Sport mit der Ehefrau (wie gehen gemeinsam ins Studio zb) und dann noch Familie und Haushalt ist halt nicht mehr viel möglich. Und das stresst schon in einem gewissen Maß. Für andere Hobbys bleibt eigentlich keine Zeit mehr übrig da ich Sport einfach auf Grund der gesundheitlichen Aspekte vorne anstell.

  • @TerraXplore

    @TerraXplore

    4 ай бұрын

    Vielen Dank für diesen Einblick😊 Es ist verständlich, dass du gerne mehr Balance zwischen Arbeit, Sport und sozialen Verpflichtungen hättest, da könnte ein bedingungsloses Grundeinkommen auf jeden Fall mehr Flexibilität ermöglichen. 👍

  • @rainer1969
    @rainer19693 ай бұрын

    Ich finde den Gedanken nie wieder arbeiten zu müssen reizvoll, aber ich denke auch an meine Rente. Nicht mehr arbeiten würde ich nicht. Ich bin jetzt 54 und die Prognose für meine Rente mit vielleicht 67 sieht düster aus. Mit dem Grundeinkommen würde ich mir einen anderen Job suchen in dem ich Glücklicher bin. Ich arbeite als Spüler in einem großen Hotel der Job ist hart und es ist eine Menge Arbeit. Meditation und Massagen interessieren mich in dem Bereich könnte ich mir vorstellen einen neuen Job zu finden.

  • @darkvalkyrie5366
    @darkvalkyrie53664 ай бұрын

    Ich finde es sollte jedem selbst überlassen sein zu entscheiden ob er/sie arbeiten will oder nicht und selbst zu wählen was ihn/sie glücklich macht. Ich brauche keine Zwangsbeglückung die ich nicht will 🙄 Meine Tagedstruktur und sozialen Kontakte bestimme ich lieber selbst.

  • @darkvalkyrie5366

    @darkvalkyrie5366

    4 ай бұрын

    @@DanielAusMV-op9mi 🙂 freut mich dass es andere Leute auch so sehen.

  • @fantomshepherd
    @fantomshepherd4 ай бұрын

    Ich denke mit einem Grundeinkommen würde man eher den Schritt wagen, den vielleicht (inzwischen) ungeliebten Job zu kündigen und etwas neues zu probieren etc. Außerdem arbeitet man sicher befreiter und ist damit auch leistungsfähiger. Spätestens dann, wenn wir den größten Teil von ungeliebten bzw. monotonen Aufgaben automatisiert haben und diese nicht mehr von Menschen erledigt werden müssen, steht unser bisheriges Modell in Frage.

  • @mariechristin4947
    @mariechristin49474 ай бұрын

    Wenn Arbeit bedeutet "freiwillig einer Tätigkeit nachgehen, die ich mag und die ich jederzeit ändern kann". Dann ja, dann macht arbeiten glücklich.

  • @ProjectPhysX
    @ProjectPhysX4 ай бұрын

    Sehr interessant finde ich das Modell Frugalismus/FIRE. Man startet mit nichts, investiert zunächst in die eigene Bildung, sprich Nebenjob-finanziertes MINT-studium, um an einen gut bezahlten Beruf zu kommen. Dann arbeiten und viel verdienen, aber dabei sparsam wie ein Mönch leben. Irgendwann hat man so viel Geld angespart, dass die Zinsen die (sehr geringen) Lebenserhaltungskosten decken. Man generiert sich quasi sein eigenes Grundeinkommen, und braucht dann nicht mehr für andere zu arbeiten. Das beste ist, dass man dafür kein Glück oder Erbe braucht, sondern nur einen eisernen Willen.

  • @eichkater6928

    @eichkater6928

    4 ай бұрын

    So in 10 Jahren 100.000-180.000€ sparen mit einem VZ Gehalt von 2200€ Netto ist absolut realistisch! Alles darunter gehaltsmässig und es wird schon schwer. Ganz wichtig: Haushaltsbuch führen. Ich rate jedem, sich als erstes selbst zu bezahlen und das 2-3 Monate. ALLES notieren an Fixkosten in den 3 Monaten. zB Miete 500-700€€ Essen 300€ Fun 150€ Handy INternet 50€ Den average an Kosten / Monat bilden Dann: Ok, mein Gehalt sind zB 2200€ Netto Dann legt man seine Sparrate weg, hier 1500€ (120 Monate lang -> Endziel 180.000€ in 10 Jahren ) 2200€ VZ Gehalt, bleiben also noch 700€ für den Rest. Der Clou: Dann sucht man sich einen 520€ Job - dadurch, dass man sich selbst zuerst bezahlt ( Sparrate ) steigt der psychische Druck, sich einen Job zu suchen um die restlichen Fixkosten zu bezahlen. Zahlt man die Fixkosten zuerst, ist der psychische Druck, zu sparen um gefühlt 90% geringer da man sich sagt: puh naja ich hab alles bezahlt, 500€ pro Monat sparen reicht auch, zu stressig sonst. Über die 10 jähre gerechnet macht das einen Unterschied von +150.000€ aus :-)

  • @friedop.8877

    @friedop.8877

    4 ай бұрын

    sehr gut. Mach ich ich auch so. Kaufe ausser Wertpapieren und Lebensmittel praktisch nichts mehr, weil ich schon alles habe. Mein Depot wirft soviel Kapitalertrag ab, dass ich ohne Arbeit locker über die Runden komme. Ist natürlich leicht gesagt mit schuldenfreiem Eigenheim.

  • @sabineweyrich7233

    @sabineweyrich7233

    4 ай бұрын

    Warum sollte man nur schuften und sparen um früher aussteigen zu können. Und was ist wenn man, wie das früher oft vorkam, in Rente geht und dann durch Erkrankung vorzeitig zu Tode kommt? Man sollte ein gesundes Maß halten, wie heißt es work-life-balance üben um im hier und jetzt zu leben und genießen. Nicht aufschieben...jetzt.

  • @Kruemel.
    @Kruemel.4 ай бұрын

    3:26 Ich habe meine Freizeit jetzt mal aus Spaß ausgerechnet.🤭 Von den 168h in der Woche verbringe ich ca. 40h mit studieren, 25h mit arbeiten, 5 h mit den Wegstrecken, 63h mit schlafen und Körperhygiene = dann bleiben mir noch 5h Freizeit pro Tag. Irgendwie klingt das weniger als ich dachte.😅 Aber derzeit fühle ich mich sehr erfüllt, weil ich jeden Tag ein Ziel habe😊. - Also nein, ich könnte mir nicht vorstellen nie mehr zu arbeiten.

  • @memolibir
    @memolibir4 ай бұрын

    Danke für das Video

  • @TerraXplore

    @TerraXplore

    4 ай бұрын

    Gerne 😊Danke fürs Schauen!

  • @sandrazevallos5077
    @sandrazevallos50774 ай бұрын

    Spannend 6:38 (Verbundenheit durch Arbeitsalltag) und 12:26 (wie viel Arbeit passt zu einem, welche psychologischen Erfahrungen in der Freizeit nötig sind). Das nehme ich für mich mit:✨ Der Mensch braucht - Aufgaben, die ihn erfüllen und ihn verbunden fühlen lassen mit Menschen. - Finanzielle Sicherheit. - Ausreichend Freizeit, welche die psychologischen Erfahrungen aus 12:26 erfüllt

  • @Balu3790
    @Balu37904 ай бұрын

    ich kann mir vorstellen, dass ich dann gar nicht mehr arbeiten würde, jedoch würde ich etwas tun, was wirklich zu mir passt, weil auch das Geld nicht mehr so stark im Vordergrund steht. Ist die Frage was man als "Arbeit" sieht. Man macht so viele Dinge am Tag, die auch irgendwo als Arbeit gelten, die aber im Prinzip ehrenamtlich gemacht wird, oder nennen es Hobby 😁

  • @TerraXplore

    @TerraXplore

    4 ай бұрын

    Vielen Dank für deinen Kommentar. Da bringst du einen wichtigen Punkt zur Sprache: Wer sich in seinem Tun wiederfindet und das, was er tut, als sinnvoll und erfüllend erlebt, sieht seine Arbeit möglicherweise nicht als Pflicht, sondern als Vergnügen oder sogar als Hobby. Der Fokus liegt dann nicht mehr hauptsächlich auf dem Geldverdienen.

  • @nuclearbeeberman

    @nuclearbeeberman

    3 ай бұрын

    also arbeit ist schwer zu definieren und jeder versteht etwas anderes darunter. hier mal ein beispiel von mir selbst, ich habe mir über Jahre hinweg in meiner Freizeit Programmieren beigebracht, das hat mir Spaß gemacht war aber trotzdem ziemlich viel Arbeit. Ich hab auch schon als Schreiner gearbeitet und als Grafikdesigner und für letzteres musste ich auch jahre lang hart arbeiten, bis ich gut genug war damit geld verdienen zu können. alles auf dass man als Mensch in seinem leben stolz ist, sind doch dinge in die man viel anstrengung gesteckt hat. das ist für mich der prozess von arbeit

  • @Balu3790

    @Balu3790

    3 ай бұрын

    @@nuclearbeeberman ja genau, man konzentriert sich dann mehr auf das was man wirklich gerne macht und evtl. halt als "Arbeit" nicht genug einkommen bringt. Dann macht man nicht, wo man unglücklich ist, nur weil man auf das Geld so stark angewiesen ist und macht trotzdem etwas für die Allgemeinheit. als junger Mensch macht man eine Ausbildung und arbeitet dann in dem Bereich und hat leider nicht immer die Chance irgendwann zu wechseln, wenn man merkt, es erfüllt einen nicht (mehr), da man dann wieder eine Ausbildung machen muss und weniger Geld verdient.

  • @claudi4956
    @claudi49564 ай бұрын

    Ich arbeite seit einem Jahr 25 Std. wöchentlich im sozialen Bereich, habe eine 4 Tage Woche. Das geht aber nur, weil wir zwei Gehälter haben. Für mich ist das ein ganz großes Glück, ich weiß meine freie Zeit sehr zu schätzen. Manchmal denke ich, ich möchte ganz aufhören, es wäre finanziell möglich, ein bisschen knapp, aber machbar. Ehrlich gesagt ist es für mich aber ein besseres Gefühl, mir die Dinge wie Urlaub, was Schönes für zu Hause, Cafebesuche usw. zu erarbeiten. Es gewinnt dadurch mehr an Wert, als wenn ich alles geschenkt bekäme.

  • @a12i9
    @a12i94 ай бұрын

    Krankheitsbedingt derzeit arbeitslos und eher unzufrieden mit der Situation. Ich bin zwar gut eingebunden in einem Haushalt, aber ich tu mich schwer, mein Selbstwertgefühl oben zu halten. Zur Zeit will ich einfach nur irgendwas arbeiten, aber je nach Arbeitsstress könnte ich mir gut auch eine 4 Tage Woche vorstellen.

  • @fibisworld7717

    @fibisworld7717

    4 ай бұрын

    Selbstwert kommt von innen und nicht durch Arbeit.Heile dich und liebe dich selbst,dann gehts dir auch besser.

  • @nordlicht6017
    @nordlicht60174 ай бұрын

    Ich arbeite 35 Stunden pro Woche, das ist in diesem Tarif die normale Vollzeit. Davor hatte ich 40 Stunden die Woche gearbeitet. An die weniger Stunden gewöhnt man sich sehr schnell. Mehr möchte ich definitiv nicht arbeiten, runter auf 4 Tage die Woche (entsprechend 28 Stunden) könnte ich mir gut vorstellen.

  • @sualucavontiefenkunst7253
    @sualucavontiefenkunst72534 ай бұрын

    Ende diesen Jahres gehe ich in Rente und müsste dann nicht mehr arbeiten. Als Frau meiner Generation habe ich Unmengen an Care-Arbeit geleistet, war auch immer außerhalb der Großfamilie in Ehrenämtern. Ich werde sicherlich nie aufhören sinnstiftende Aufgaben zu haben und bin froh, wenn ich diese noch lange leisten kann. Auch wenn ich ab kommendem Jahr ein kleines Dankeschön für meine schon geleistete Arbeit erhalten werde, brauche ich das Gefühl für mich selbst sorgen zu können - bestenfalls so, dass andere auch davon profitieren.

  • @Kathrin-yc2mi
    @Kathrin-yc2mi4 ай бұрын

    Ich glaube es macht unzufrieden wenn man viel arbeitet und trotzdem das Gefühl hat man könne sich nichts leisten. Ich glaube Arbeit trägt auch zu einen positiven Selbstbild bei. Die Meisten, die arbeiten sind auch stolz darauf. Auch wenn sie nicht so viel verdienen.

  • @sina6491
    @sina64914 ай бұрын

    Ich arbeite seit 3 Jahren 4 Tage die Woche, 32h insgesamt und liebe es! Ich fühle mich in meiner Arbeit produktiv, gefordert & habe eine spannende Aufgabe. In meiner Freizeit kann ich viel besser erholen als früher mit Vollzeitarbeit und ich bin dadurch dauerhaft auf einem viel besseren Produktivitätsniveau! Letztes Jahr habe ich dann eine Ausbildung zur Yogalehrerin gemacht und gebe jetzt zusätzlich noch eine Stunde pro Woche. So wie ich mein Leben jetzt gestaltet habe, mit dieser Balance, bin ich sehr glücklich. Ich denke aber, wenn ich Familie habe, muss ich etwas weiter meine Arbeitszeit reduzieren, um eine neue Balance zu finden.

  • @nelerosemarieunfug1078
    @nelerosemarieunfug10784 ай бұрын

    Also ich wäre froh, nicht mehr arbeiten gehen zu müssen, ich habe in sechs Wochen drei Kinder, demzufolge genug Struktur, sehr wenig Freizeit aktuell und bald gar keine mehr, es ist körperlich und mental extrem herausfordernd und gleichermaßen Sinnstiftend. Wenn das Einkommen meines Mannes reichen würde, könnte ich aufhören, darüber nachzudenken, was ich beruflich machen möchte, denn was auch immer mir einfällt, beißt sich mir meinem Job als Mutter in irgendeiner Weise. Mein Mann würde am liebsten auch nicht mehr arbeiten, er ist chronischer Schmerzpatient und im Grunde ist alles über die Familie hinaus eigentlich zu viel, denn wer chronisch krank ist, fällt oft aus, das macht aber kein Arbeitgeber mit, weswegen er eisern durchzieht und das macht mir zunehmend sorgen. Es wäre schön, wenn für Gesundheit und Elternschaft genügend Freiraum geschaffen werden würde, damit dieser Arbeitszwang nicht besteht.

  • @derhalbblutprinz
    @derhalbblutprinz4 ай бұрын

    Ich studiere in Teilzeit und arbeite nebenbei als Werkstudent. Zusammengerechnet komme ich auf ca. 40 Stunden in der Woche, je nach Umfang des studentischen Materials. Nach meinem Studium präferiere ich eine 3/4 Stelle mit ca. 30 Stunden/Woche. Die ideale Aufteilung wäre von 8:30 bis 11:30 Uhr arbeiten, 30 Minuten Pause und dann wieder von 12 bis 15 Uhr arbeiten. Diese Aufteilung dann gerne von Montag bis Freitag. Drei freie Tage in der Woche benötige ich nicht, sofern ich jeden Tag genügend Freizeit habe. 6 Wochen Urlaub (ohne zeitliche Urlaubssperre) müssen dafür aber zwingend gegeben sein.

  • @JulianaBo
    @JulianaBo4 ай бұрын

    Ich habe meine arbeit als Teilnehmerin in einer WfbM (Werkstatt für behinderte Menschen) zum ende lerztens Jahres gekündigt und war da schon einige Zeit krank geschrieben. Ja,es ist der zweite Arbeitsmarkt. Ich habe mit meinen 24 Jahren nie eine Ausbildung gemacht und habe es bisher auch nicht vor. Ich schaffe es schlicht nicht. Mental und körperlich sehe ich mich nicht dazu in der Lage und seit ich letztes Jahr krank geschrieben war,ging es mir da schon immer besser und es nimmt nicht ab. Mir geht es mittlerweile recht gut ohne die Arbeit in der WfbM. Die hat mich nur kränker gemacht, als ich eh schon bin Also nein,man braucht keine Arbeit, um glücklich zu sein

  • @TerraXplore

    @TerraXplore

    4 ай бұрын

    Wir wissen es sehr zu schätzen, dass du deine Erfahrungen mit uns teilst. Ganz lieben Dank dafür! 😍

  • @mizulightblue
    @mizulightblue3 ай бұрын

    Nie wieder arbeiten: Ein Traum. Was machen wir den ganzen Tag? Das machen was ich machen möchte. Videos schauen, mit Leuten rausgehen, reden, chatten, eigene Videos machen, schreiben, einfach Hobbies nachgehen.

  • @luca5305
    @luca53054 ай бұрын

    Ich habe 2023 35 Stunden die Woche gearbeitet. Jeden Freitag frei und den anderen Freitag 6 Stunden. Nun in 2024 arbeite ich 30 Stunden die Woche. Jeden Freitag frei und jeden Donnerstag nur 6 Stunden. Welche Variante mit besser gefällt, kann ich aktuell noch nicht sagen.

  • @TerraXplore

    @TerraXplore

    4 ай бұрын

    Vielleicht hast du Lust uns nochmal zu schreiben, wenn du für dich festgestellt hast, welches System für dich besser passt 😊

  • @AlessandraKurwa
    @AlessandraKurwa3 ай бұрын

    Solche Gedanken kann man sich auch nur machen, wenn man sich es leisten kann.... Wenn wir mal über unseren europäischen Tellerrand schauen, sieht die Welt ganz anders aus.

  • @princess1784
    @princess17844 ай бұрын

    Ich brauche auch keine Arbeit. Während Corona stiegen die Unis auf Online Vorlesungen um und auch die Praktikas, die wir normalerweise ca. 6 std täglich an der Uni absolvieren mussten fielen weg ...was soll ich sagen, es war die entspannteste Zeit ever... ixh hatte zeit für sport, meine Haustiere und trotzdem konnte ich locker für die Uni lernen. Kein ewiges gurken mit den Öffis.. Vorlesungen entspannt beim Frühstück lauschen.. also nein. Ich brauche keine Arbeit (und ja ich habe schon lange genug Vollzeit gearbeitet und schon die Umstellung aufs Studium war soo befreiend) Es ist halt auch total schade, dass man mehr zeit mit seinen Arbeitskollegen verbringt als mit seinem Partner oder Familie, mit den Leuten, die man wirklich liebt. Eine tägliche Struktur kann man sich auch selber aufbauen, dafür brauch es keine Arbeit.

  • @juergenstrapko7159
    @juergenstrapko71594 ай бұрын

    Die Frage muss man differenzieren 1. mit Grundeinkommen würde ich das nicht tun. 2. wenn ich jetzt Z.B 1 Mio im Lotto gewinnen würde wäre das erste was ich machen würde zu kündigen..dann hab ich Zeit das zu tun was mir Spaß macht..das kann aber auch wieder um ein Job sein der einfach nir Spaß macht aber mit Sicherheit max 2-3 Tage die Woche aber man es eben nicht muss..aber ich hab so viel Hobbies ich brauch nicht Arbeiten…es fehlt aber das Kleingeld dazu.

  • @TerraXplore

    @TerraXplore

    4 ай бұрын

    Danke, dass du deine Perspektive mit uns teilst 😊

  • @user-ej3sm9jy6p
    @user-ej3sm9jy6p3 ай бұрын

    Ich kann mich auch ohne Impulse von außen strukturieren, orientieren und soziale Beziehungen pflegen. Es gibt genug an sich und in der Welt zu entdecken. Arbeiten, und zwar in dieser Form, ist lediglich gut für kapitalistische Geister und die Wirtschaft, aber nicht für die Bürgerinnen und Bürger dieses Landes.

  • @schwalllala8250
    @schwalllala82504 ай бұрын

    Ich bin 25, und habe eine Regelarbeistzeit von 40h/ Woche. Für mich aktuell kein Problem ich mag meinen Job und ich will auch Geld verdienen. Mein Ziel ist die Finanzielle Freiheit. Spare rund 65% meines Nettolohns und alle Sonderzahlungen. Für mich ist Arbeit ein Weg in die Freiheit.

  • @friedop.8877

    @friedop.8877

    4 ай бұрын

    perfekt. Und auch Respekt für die hohe Sparquote. Das schaffen ganz wenige. So klappt es auf jeden Fall mit der finanziellen Freiheit.

  • @MrsChocolateBean
    @MrsChocolateBean4 ай бұрын

    Gib mir ne Million, ich würde trotzdem nicht kündigen. Ich bin Entwickler und die letzten 2 Wochen war extrem viel zu tun, ich habe ordentlich Überstunden gemacht, immer wieder vor Problemstellungen gestanden, habe sie gelöst und bin daran gewachsen. Es gehört definitiv zu meinen Bedürfnissen, herausgefordert zu werden. Aber ich habe auch festgestellt, dass es Zuviel war und mir das abschalten schwer gefallen ist, deswegen habe ich heute früh Schluss gemacht. Gar nicht arbeiten könnte ich mir nicht vorstellen, fehlen würde nicht nur die Struktur, auch das Soziale, die Herausforderung und Weiterbildung und die Entlohnung in Form von Gehalt und Wertschätzung für meine Arbeit.

  • @DJDJ1990

    @DJDJ1990

    4 ай бұрын

    Ah Du Schwerarbeiter

  • @Goldzwiebel
    @Goldzwiebel4 ай бұрын

    Aktuell arbeite ich 35 Stunden und bin recht zufrieden damit. Trotzdem fände ich es echt toll zwei verschiedene Jobs zu haben, um mehr verschiedene Dinge zu erleben. Es ist doch sehr einseitig immer das gleiche zu machen und auch die gleichen Leute um sich zu haben. Ein Hobby zu suchen und es aktiv durchzuziehen ist ja auch nicht so leicht, sodass ich gar nicht weiß, ob ich bei verringerter Arbeitszeit diese Stunden auch vernünftig nutzen würde.

  • @TerraXplore

    @TerraXplore

    4 ай бұрын

    Planst du dich beruflich nochmal zu verändern? 🧐

  • @Bumskugel09
    @Bumskugel094 ай бұрын

    Ich arbeite zur Zeit 37,5 Stunden die Woche, möchte aber künftig weiter reduzieren. Hab einige jahre die regulären 40 std gearbeitet, aber tatsächlich komme ich auch finanziell mit deutlich weniger zurecht... Einziges Hindernis wäre Teilteut zu gehen, dass es als kinderloser Mensch nicht gerne gesehen wird und man dich hier einige Sprüche anhören kann.

  • @292Artemis
    @292Artemis3 ай бұрын

    Hm, das Bedürfnis nach Verbundenheit über die Arbeit stillen? Hat bei mir bisher nie funktioniert. 😅 Und eine starre Struktur von außen hat mich erst krank gemacht. Das ist alles sehr individuell.

  • @micky8954
    @micky89544 ай бұрын

    Ich arbeite Vollzeit + Minijob. Habe 2 Kinder und habe fast null Zeit für mich, aber das ist ok. Meine Einnahmen erfüllen meine Träume und das gibt mir Kraft für den Alltag✨️

  • @TerraXplore

    @TerraXplore

    4 ай бұрын

    Ganz lieben Dank für diesen motivierenden Kommentar! Wir wünschen dir weiterhin ganz viel Kraft und die Erfüllung all deiner Träume!

  • @immanuelmarx4203
    @immanuelmarx42034 ай бұрын

    Was hier komplett fehlt, ist der Blick auf Arbeit im historischen Kontext. Ich stelle mir Frau Caspers vor, wie sie ihre Thesen im Mittelalter oder in der frühen Industrialisierung öffentlich äußert; in einer Zeit, in der Menschen extrem viel arbeiten mussten, um überhaupt über die Runden zu kommen. Damals galt: so wenig arbeiten wie möglich, um klar zu kommen. Idealerweise garnicht. Die heutige Idee, Arbeit bringt Prestige, Struktur und Selbstwert ist im Vergleich zur Menschheitsgeschichte extrem neu. Wer gearbeitet hat und nicht mehr arbeiten muss, fällt selbstverständlich die erste Zeit aus der Struktur - völlig klar. Arbeit hat aber nur deswegen einen so hohen Wert, weil ein ökonomischer Zwang herrscht. Was wäre, wenn alle Grundbedürfnisse (Wohnen, Essen, Trinken, soziale Teilhabe und Absicherung der Zukunft) ohne Druck und Stigmatisierung erfüllt werden und Lohnarbeit (!) nur den Zweck hat, noch besser leben zu können? Arbeiten ist den Menschen wichtig, aber Lohnarbeit nur dann, wenn ökonomischer Druck herrscht. Der gesellschaftliche Wert der Arbeit ist nur deswegen so hoch. Wir werden sozialisiert, dass Lohnarbeit wichtig ist. Das bedeutet aber nicht, dass das so sein muss. Euer Video ist gut, wenn man die derzeitige gesellschaftliche Realität als gottgegeben akzeptiert.

  • @dahlia3952
    @dahlia395227 күн бұрын

    Die meisten Jobs machen nicht glücklich und werden nicht angemessen bezahlt, wie kann man da glücklich und zufrieden sein. Für mich hat sich ohne Arbeit vieles verändert: ich werde nur selten krank, hab Zeit, meinen Eltern zu helfen, genug Zeit, um Vitamin D zu tanken, mich zu bewegen, zu meditieren, Bücher zu lesen usw. Vor allem fühlt man sich richtig frei und hat keinen Leistungsdruck. Ich hatte früher von meiner Arbeit immer Rückenbeschwerden und konnte mich nicht richtig entspannen, auch nicht im Urlaub, obwohl ich immer nette Chefs und Arbeitskollegen hatte.

  • @manueplesker5001
    @manueplesker50014 ай бұрын

    Mich erfüllt mein Job. Schade, dass es nicht allen so geht. Ich glaube, dass Arbeit frei macht! Sie erfüllt mich. Ich denke, der Mensch muss sich die Tätigkeit suchen die ihn erfüllt. Außerdem gibt der Alltag geistige Herausforderung. Sie führt zur Bildung. Gemeinschaft als Zielsetzung. Wir alle sind Glieder der menschlichen Entwicklung, das ist doch eine schöne Vorstellung und verbindet. Ich bin 20 Erzieher!

  • @juliabuschbeck1480

    @juliabuschbeck1480

    4 ай бұрын

    Das klingt danach, dass du genau das Richtige für dich gefunden hast, Glückwunsch. Aber bitte, schau nach, wofür "Arbeit macht frei" steht...

  • @JoAnna-mj4nn

    @JoAnna-mj4nn

    4 ай бұрын

    Die selben Gedanken gerade gehabt ...

  • @-postapokalypso-7289

    @-postapokalypso-7289

    4 ай бұрын

    meine Arbeit erfüllt mich auch...aber ich würde gern auch noch andere Sachen machen, daher...weniger Stunden arbeiten. Ich hab nichts gegen die 8 Stunden außer der Tatsache, dass der Tag nunmal eine begrenzte Anzahl an Stunden hat. Und nach den 8 nicht mehr genug übrig bleibt.

  • @Freudenbringer
    @Freudenbringer4 ай бұрын

    Ich bin von 25h auf 40h hochgegangen, weil leider meine Arbeitsumgebung nicht in der Lage war das zu akzeptieren. Das hat bei mir dazu geführt das ich mehr gearbeitet habe als ich 25h hatte. Jetzt bei 40h mache ich keine Überstunden mehr und meine Arbeitsumgebung ist viel besser. Ich selbst möchte gerne am liebsten 28 Stunden arbeiten um Familie und arbeit zu verbinden. Ich weiß in meiner jetzigen Firma geht das leider nicht.

  • @TerraXplore

    @TerraXplore

    4 ай бұрын

    Das ist spannend, dass da eigentlich mehr Arbeitszeit eine Entlastung für dich ist.

  • @ah-n-dre6208
    @ah-n-dre62084 ай бұрын

    Ich Habe viele Jahre Vollzeit und auch sehr oft um die 60 Stunden gearbeitet als ich jung war. Mit den Jahren habe ich mehr Geld verdient und dann auch weniger gearbeitet. Ich arbeite jetzt mit 57 Jahren 28 Stunden an vier Tagen die Woche. Das passt sehr gut

  • @friedrichschnobel4000
    @friedrichschnobel40004 ай бұрын

    Ich könnte mir vorstellen nie wieder Rundfunkgebühr zu zahlen.

  • @michaelmuller665

    @michaelmuller665

    3 ай бұрын

    Dann gäbe es nur noch mist im tv

  • @kerstinb.758
    @kerstinb.7584 ай бұрын

    Es kommt extrem auf die Sache an, wie ich Arbeit empfinde. Ich hatte schon 1 Jahr Arbeitssuche nach dem Studium, 3 Jahre Stressjob der nicht zu meinen Stärken passte und jetzt einen Wohlfühljob, wo ich eher unter- als überfordert bin. Beide Jobs 40h, aber mein Wohlbefinden ist jetzt SO viel besser! Außerdem statt 5x 2h Öffis pendeln jetzt nur 2x die Woche überhaupt pendeln und das nur 1h insgesamt. Dazu gebe ich einmal die Woche Sportkurse, das gibt mir sehr viel Sinn im Leben. Ich würde gerne in absehbarer Zeit leicht reduzieren von 40h auf 34h. Wie ich mich kenne werde ich in der freigewordenen Zeit auch arbeiten - nur halt an anderen Dingen.

  • @TerraXplore

    @TerraXplore

    4 ай бұрын

    Es freut uns sehr, dass du deinen Wohlfühljob gefunden hast! Das haben wir unter diesem Beitrag schon häufiger gelesen. Entscheidend ist gar nicht die Quantität, sondern die Qualität. 🙂 Wir wünschen dir auch weiterhin ganz viel Erfolg und Freude!

  • @lawamba95
    @lawamba954 ай бұрын

    Interessant, bin ich doch anders. Ich bin selbstständig und arbeite jetzt seit 5 Jahren etwas 60-80 Stunden pro Woche und habe eigentlich nie das Bedürfnis mit arbeiten aufzuhören. Bin im Moment einfach super zufrieden damit.

  • @-postapokalypso-7289

    @-postapokalypso-7289

    4 ай бұрын

    Kann ich gut verstehen...das ist ja dann bestimmt auch was was du gerne machst! Und für dich, schließlich bist du ja selbstständig. Ich suche mir auch möglichst Arbeit die ich mag...aber ich habe nebenbei einfach zuviele Interessen...ich würde gern mehr Zeit in Kunst stecken, Wandern gehen, schreiben, Lesen, mich über verschiedenste Themen bilden, ehrenamtlich im Tierheim helfen etc. Neben Vollzeit bleibt da nicht viel Raum...da muss ich mich für eine Sache entscheiden und oft fehlt mir da dann auch die Energie...das ist schon schade. Ich würde gern 25-30 Stunden die Woche in Lohnarbeit arbeiten und die restliche Zeit anders verbringen.

  • @sabistein1120
    @sabistein11203 ай бұрын

    Ich arbeite seit 20Jahren auf der ICU - Pflege … Ich liebe meinen Beruf und wähle ihn selbst - habe ihn erst am 2 Bildungsweg gemacht und könnte viele andere Tätigkeiten ausüben (das will ich aber nicht) da ich leider alleinstehend bin benötige ich den 40h Gehalt inkl. der Zulagen (Nachtdienste - darauf würde ich sehr gern verzichten) Also für mich wären 20h ohne/oder nur mit 1-2 Nachtdiensten der Traum schlecht hin ❤ es ist aber auch so mitunter der erfüllendste Job den man machen kann inkl Dankbarkeit der Patienten. Man darf/kann selbstständig Entscheidungen treffen, arbeitet in einem großen Team interdisziplinär (Reinigung, Pflege, OP Personal, Röntgen, Labor, Ärzten, …) und auch mit Angehörigen zusammen … Hirachie erlebe ich überhaupt nicht - ganz im Gegenteil ich habe aus allen oben genannten Kollegen auch viele mit denen ich in meiner Freizeit Sport mache 🥰

  • @lotte5281
    @lotte52813 ай бұрын

    Ich bin mit 35 Jahren schwer erkrankt. Davor habe ich 15 Jahre Vollzeit gearbeitet und hatte diverse Ehrenämter. D.h. ich fiel plötzlich von 150 % auf 0! Ich bin immer gerne zur Arbeit gegangen. Alles brach weg. Insbesondere tagsüber keine Sozialkontakte mehr zu haben, war traumatisierend für mich. Dazu kam noch das Gefühl, nicht mehr zur Leistungsgesellschaft dazu zugehören. Wenn man das nicht mehr hat, weiß man es zu schätzen, was man hatte.

  • @RikeConstanze
    @RikeConstanze4 ай бұрын

    Ich arbeite 41 Stunden die Woche und wäre glücklicher mit weniger oder gar keiner Arbeit. Als ich nur 450/520€ Jobs gemacht habe, war ich zufriedener. Weniger Arbeitsstunden und vielleicht lag es auch an der Arbeit selbst. Damals habe ich in einer Jugendgruppe und im Kino gearbeitet, jetzt in der Verwaltung.

  • @webweib8271
    @webweib82714 ай бұрын

    6:45 ... als ob ich mein Bedürfnis nach Verbundenheit auf der Arbeit befriedigen könnte. 🙈 Arbeit ist in unserer Gesellschaft eben ein Fetisch.

  • @svenjaha6380
    @svenjaha63804 ай бұрын

    Ich wohne jetzt seit 6 im Ausland. Habe eine 3 jährige Tochter. Das alleine ist natürlich schon eine Aufgabe. Trotzdem fehlt mir die Arbeit sehr.

  • @antonhendel3876
    @antonhendel38763 ай бұрын

    Ich habe viele verschiedene Jobs in unterschiedlichen Branchen und an Arbeitszeiten alles von arbeitslos bis 40-Stunden-Woche gehabt. Derzeit 15,6 Stunden pro Woche und nebenher ein wenig Musik. Finanziell reicht es und ich freue mich immer sehr aufs Arbeiten, ok, vor allem auf die Kollegen natürlich.

  • @YoutubeBuam
    @YoutubeBuam4 ай бұрын

    Ich arbeite etwa 60 Stunden die Woche. Aber nur, weil ich spontan am Wochenende/Feiertag arbeite und das ja auch irgendwie mit rein zählt. Meine Arbeit ist mein Hobby.

  • @c.s.8548
    @c.s.85484 ай бұрын

    Möchte mal kurz anmerken, was für eine tolle Ausstrahlung die Moderatorin hat!!😊

  • @TerraXplore

    @TerraXplore

    4 ай бұрын

    🥰

  • @zeroossi5967
    @zeroossi59674 ай бұрын

    Wir brauchen Arbeit! aber keine 40 STD/Woche

  • @geralddrums
    @geralddrums4 ай бұрын

    Bei Bürojobs sehe ich oft mangelnde Bewegung. Weniger Arbeit heißt auch weniger Geld. Ggfs kann man eine Zusatzausbildung machen und dann mit weniger Zeit das gleiche Geld verdienen. Dann hat man mehr Zeit für eine lange Mittagspause oder frühen Feierabend 😉👍🥁

  • @RoBe-bb7vr
    @RoBe-bb7vr4 ай бұрын

    Da ich zur See fahre, arbeite ich 5 Wochen 12 bis 14 Stunden / 7 Tage die Woche und dann 5 Wochen wieder gar nicht. Nach den Arbeitswochen bin ich die ersten ein, zwei Tage völlig platt. Dann allerdings beginnt eine die beste Zeit für mich. Die Vormittage in der Woche verbringe ich meistens alleine, bin dabei aber meist gut beschäftigt. Die Abende verbringe ich mit meiner Frau, Freunden, im Ehrenamt oder mit Hobbys. Ich kann mich also jetzt schon gut in die Lage versetzen, wie es wäre wenn ich nicht mehr arbeiten gehen müsste. Ich schaffe ea meine Zeit für mich sinnstifftend zu verbringen. Allerdings, ist diese Zeit bei mir sehr "kostenintinsiv" und z.B. mit Bedingungslosen Grundeinkommen nicht machbar.

  • @TerraXplore

    @TerraXplore

    4 ай бұрын

    Fällt es dir dann schwer nach dieser freien Zeit wieder anzufangen zu arbeiten? 🙂

  • @RoBe-bb7vr

    @RoBe-bb7vr

    4 ай бұрын

    @@TerraXplore Ja, es fällt mir tatsächlich sehr schwer und dies auch jedesmal wieder. Zum Glück vergeht das aber sehr schnell wieder, sobald ich erst mal wieder dabei bin. Ganz bewusst habe ich versucht, einen Job zu finden, der "Sinnvoll" ist und einen gewissen Mehrwert für viele bringt. So bauen wir im wesentlichen Offshore-Windenergieanalegen und alles zugehörige auf.

  • @Lena-ix7mn
    @Lena-ix7mn3 ай бұрын

    Ich arbeite seit mitte 2020 48h/Woche im Rettungsdienst. 48h sind eine reguläre Arbeitswoche und bei mir tariflich geregelt. Seit september 2023 habe ich außerdem einen Nebenjob, weil es in der Ausbildung relativ sportlich ist zwischendrin mit dem Lohn - der Nebenjob ist aber super flexibel zeitlich. Aber auch da bin ich mit einer Schicht (Gastro) schnell bei 10h zusätzlich 😅 Ich lieb die Arbeit im Rettungsdienst sehr, aber zum Beispiel nach zwei 60h-Wochen ist die Luft langsam raus 🙈😁

  • @danielafriedrich4487
    @danielafriedrich44874 ай бұрын

    Es würde funktionieren wenn alle ein Grundeinkommen hätten. Aber wenn du alleine eines bekommst und deinen Bekannten und Verwandten alle arbeiten müssen dann wird es schnell mal langweilig. Die Theorie ist ja das wir dadurch alle viel produktiver und kreativer werden würden.

  • @nicib-calmlight8225
    @nicib-calmlight82253 ай бұрын

    Ich habe mich vor 4 Jahren entschieden von VZ auf TZ zu gehen, da ich am Burnout Rand stand, denn 40 Std. arbeit hat oft nicht gereicht sondern man hat noch automatisch Überstunden gemacht, zusätzlich hab ich noch 2 Kleingewerbe. Jetzt arbeite ich seit 4 Jahren 32 Std/Woche und es war die beste Entscheidung für mich und meine Gesundheit und dafür verdiene ich nur 200 Euro netto weniger als in VZ und ich kann mich auf meine Kleingewerbe konzentrieren und habe viel mehr Freizeit. Ich kann es nur empfehlen :)

  • @TerraXplore

    @TerraXplore

    3 ай бұрын

    Vielen Dank, dass du deine Erfahrungen hier teilst! 🙂💛

  • @unalson9514
    @unalson95143 ай бұрын

    Ich arbeite bei einem großen Unternehmen im Büro und empfinde den Job als sinnlos und dumm. Nebenbei studiere ich, das finde ich wiederum sinnvoll. Da ich das Studium finanzieren muss, komme ich um die Arbeit nicht rum. Ich bin aber 30 Tage im Jahr krank und habe dann noch 30 Tage Urlaub. Von den 30 Stunden die ich die Woche arbeite, arbeite ich etwa effektiv 10 Stunden, den Rest bring ich irgendwie durch. Also Ja zum Grundeinkommen.

  • @dascorvi
    @dascorvi4 ай бұрын

    Habe vor 2 Jahren von 40h auf 32h reduziert. War das Beste, was ich machen konnte. Will auf Vollzeit nicht mehr zurück. Aber ganz ohne? Könnte ich mir auf Dauer nicht vorstellen. Ich nehm viel von der Arbeit mit. Tolle Kollegen, gebraucht werden, Struktur - allerdings könnte ich mir durchaus eine längere Auszeit mit Reisen vorstellen, wenn ichs mir finanziell leisten könnte. 😅

  • @linaloud4184
    @linaloud41844 ай бұрын

    Teilzeit ist das neue Vollzeit

  • @conan_der_barbar
    @conan_der_barbar4 ай бұрын

    40h und finds einfach viel zu viel. Dann noch Sport / rausgehen (man sitzt ja nur noch vorm PC), Haushalt, (gesund!) Kochen & Essen,... bestenfall noch Soziales. Ist einfach erschöpfend und muss super durchstrukturiert werden um alles unter zu kriegen. 30 wären vmtl optimal, 35 oder 32 das Ziel für die nächsten Jahre

  • @conan_der_barbar

    @conan_der_barbar

    4 ай бұрын

    Problem ist, wenn man nicht in nem Tarifgebundenen Unternehmen arbeitet, wird man als jemand der

  • @conan_der_barbar

    @conan_der_barbar

    4 ай бұрын

    Obwohl ich meinen Job generell sehr gern mag

  • @helens2219
    @helens22194 ай бұрын

    Ich kann mir nicht vorstellen, nicht zu arbeiten, aber ich würde gerne weniger als 40 Stunden arbeiten, um meiner Gesundheit was Gutes zu tun. Gleichzeitig wäre es schön, nochmal was ausprobieren zu können, wenn man mitten im Berufsleben zu stehen. Ich würde z.B. gern nochmal studieren, aber mir ist das neben dem Beruf zu viel.

  • @TerraXplore

    @TerraXplore

    4 ай бұрын

    Vielen Dank, dass du deine Perspektive mit uns teilst 🙂 Würdest du mit einem weiteren Studium nochmal eine ganz neue Richtung einschlagen?

  • @Viertelfranzose
    @Viertelfranzose4 ай бұрын

    Bin seit zwei Jahren aus dem Arbeitsprozess draußen wenn auch schon mit 54 aber weiß dass Strukturen wichtig sind und stehe trotzdem jeden Morgen mit dem Wecker auf.. und gehe auch immer relativ zur gleichen Zeit ins Bett vor 22 Uhr mache meinen morgendliches Sportprogramm da ich nur einmal am Tag Essens Fenster habe..... vorbereite ich dann mein Essen...so bis 12.00 Uhr aber davor gibt es noch das Haupt Workout in meinem eigenen home Gym was ich mir so aufgebaut habe mit Rack und Hoist HD1900.., mache ich jeden Tag mein Körper und Geist für den Tag fertig😀.. der Nachteil ist dass man als Single natürlich nicht so viel Möglichkeiten hat da gerade noch vegan passende Leute oder eine Partnerin zu finden da die meisten natürlich noch arbeiten müssen und andere Probleme haben und nicht so die Freiheiten haben wie man selbst und so muss man für sich selber das machen was einem innerlich gut tut um nicht depressiv zu werden sondern immer positiv und mit innerlichen Stärke auch im Spiegel mit seinem Körper sich wohlfühlen zu können und das auch mit 54 Jahren und dafür lohnt es sich auch jeden Morgen wieder in das eigene Fitnessstudio zu gehen und sich so viel zu halten wie das viele Menschen nicht machen oder auch nicht machen wollen weil ihnen andere Dinge wichtiger sind. Genug Vitamin D infrarotlichtlampe und eine spezielle Sonnenlampe für die Winterzeit machen es dem Körper einfacher., wenn man zum Einzelgänger geboren ist so wie ich dann tut man sich mit so einer Situation natürlich noch einfacher. Vielen Dank für das interessante Video und viele Grüße von Andreas aus dem Elsass

  • @mariechristin4947

    @mariechristin4947

    4 ай бұрын

    Wenn dir soziale Kontakte wichtig sind, helf doch iwo aus im Altenheim oder Kindergarten, Flüchtlingsunterkunft... Flüchtlinge suchen deutsche Freunde, um das was sie im Sprachkurs lernen, vertiefen zu können. Ohne Reden lernt man keine Sprache. ❤ Ich arbeite in der Asylverfahrensberatung. Ich kann es nur empfehlen:)

  • @Viertelfranzose

    @Viertelfranzose

    4 ай бұрын

    @@mariechristin4947 ich muss jetzt erstmal sehen und warten bis die Dienstunfähigkeitsrente laueft und dann werde ich mir sicher nur einen Halbtagsjob suchen weil im Arbeitskarussel bin ich die letzten 30 Jahre schnell genug rotiert.. ich möchte nur noch leben und soziale Kontakte sind für mich nicht unbedingt lebensnotwendig..

  • @ChloexPrice
    @ChloexPrice3 ай бұрын

    Würde ich nicht mehr arbeiten gehen, würde ich in tiefste Depressionen verfallen, weil ich mich nutzlos fühlen würde. Man kann ja auch Teilzeit arbeiten, ich habe zB 28 Stunden die Woche und verdiene genug, damit ich diese Stundenanzahl beibehalten kann.

  • @sonnenschein96
    @sonnenschein96Ай бұрын

    ....als ich nach 12 Tagen Wechseldienst in der Pflege in Vollzeit einen freien Tag hatte. Mein Gedanke: Warum kann ich nicht einfach zu Hause bleiben und das Leben genießen.... ?! 🤔 Im Jahr 2033 "darf" ich in Rente. Mir gehts (noch) gut und arbeite gern, auch wenns mal stressig wird. Ohne Moos nix los. 🙏

  • @jondoe1215
    @jondoe12153 ай бұрын

    Für immer frei 😂😂😂😂😂 oder eher in die totale Abhängigkeit. Es gibt kein Freibier auf dieser Welt. Dieses grundeinkommen ist die totale versklavung. Fresst eure Würmer und werdet glücklich. Altes Sprichwort, ohne Fleiß kein Preis 😊

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