Angeln auf Zander, Hecht und Barsch mit Klaus Falk auf dem Nömmensee in Schweden. Es sollte eigentlich ein Urlaub ohne Angel werden...
Der Nömmensee ist ein großer See im Bezirk Jönköping in Schweden, der für Angler sehr interessant ist. Der See ist reich an Fischen wie Barsch, Hecht, Zander, Quappe und Brachse. Es gibt auch einen geringeren Bestand an Forellen. Die Fische sind oft groß und gut genährt, was durch Fänge von z.B. 15 kg schweren Hechten bewiesen wurde. Barsche rund der 2 Kilomarke und Zander mit 9 Kilogramm wurden ebenfalls schon aus dem See gefischt. Ein gutes Vorkommen von Signalkrebsen im See ist bestätigt, aber das Fangen dieser Krebse ist den Eigentümern des Fischereirechts vorbehalten.
Der Nömmensee ist ein nährstoffarmer steilkantiger See mit sehr klarem Wasser. Der gesamte See ist 1565 Hektar groß und seine tiefste Tiefe beträgt 18 Meter. Sowohl steile als auch flache Strände bilden den Gewässerrand und außerdem liegen zahlreiche steilabfallende Inseln im See. Der an die Oberfläche tretende Felsen bildet zusammen mit dem Wasser viele Schären. Der See ist ein Teil des Gewässersystems des Flusses Emån und liegt etwa 10 km südöstlich von Nässjö.
Die üblichen Angelmethoden sind Trolling, Eisangeln und Fischen mit Spinnrute und Köder, aber auch das Angeln mit Schwimmer oder die typischen schwedischen Eisangelmethoden funktionieren ausgezeichnet1. Es gibt Möglichkeiten sowohl vom Land als auch vom Boot aus zu angeln. Der Nömmensee ist ein hoch interessanter See für den passionierten Angler mit Anspruch.
Diese Beschreibung wurde mit KI erstellt.
Ein Beitrag von Klaus Falk für Wittstock TV