Akte Rheinland: Der Schneemord von Much | General-Anzeiger Bonn

True-Crime-Geschichten aus Bonn & Umgebung
Der „Schneemord von Much“ ging in die Kriminalgeschichte ein: Am 2. Januar 1971 starb Ulrich Nacken aus Köln auf grausame Weise an der Landstraße zwischen Much und Neunkirchen-Seelscheid. Wir sprechen über den Fall und über die Hintergründe.
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Пікірлер: 69

  • @gertraudemeckl7122
    @gertraudemeckl71222 жыл бұрын

    Also wer vorbrei gefahren sind, hätten mindestens zur nächsten Wache fahren oder ein Telefon suchen können, und Einsatzkräfte informieren müssen.

  • @marthableiweis4179
    @marthableiweis41792 жыл бұрын

    Als Frau wäre ich wohl auch nicht stehen geblieben, aber zur Polizei kann man immer gehen .

  • @beaterossi2748
    @beaterossi2748 Жыл бұрын

    Ich war 15 Jahre alt, ich habe diesen Fall nie vergessen, ich denke so oft an ihn❤

  • @michaelb5544
    @michaelb5544 Жыл бұрын

    So eine unterlassene Hilfe passiert wohl öfter, als vermutet. Vor gefühlt 2-3 Jahren, also 2015, ist ein Rentner im Vorraum einer Bank an den Geldautomaten umgekippt und lag da sterbend mitten im Raum. Auf den Kamerabildern sah man später, dass etliche Leute teilweise über ihn gestiegen sind, um Geld abzuheben. Als dann jemand am Ende helfen wollte, war es zu spät.

  • @ladylily2384
    @ladylily2384 Жыл бұрын

    Ich kann mich noch gut an diesen traurigen Fall erinnern

  • @johannarank9859
    @johannarank98592 жыл бұрын

    Ich höre diesen Podcast eigentlich echt gerne, aber die eingeladene Journalistin macht einen mal wieder sprachlos.

  • @andreaseidel882
    @andreaseidel8822 жыл бұрын

    In jedem Fall auch ohne Handy zur nächsten Polizei und melden, dass da einer nackt ist. Eigentlich sind die Vorbeifahrer schuld! Auch wenn vorher andere total furchtbares getan haben.

  • @daisyd.9500
    @daisyd.95002 жыл бұрын

    Selbstverständlich wäre ich stehengeblieben. Am Winter schon!...

  • @dorotheaschumacher5977
    @dorotheaschumacher5977 Жыл бұрын

    Einfach nur schrecklich 😢😢😢

  • @rolandsievers6781
    @rolandsievers67812 жыл бұрын

    Bei einem nackten Mann kann man wenigstens sofort sicher erkennen, ob er bewaffnet ist oder nicht. Man kann also verhältnismäßig risikoarm anhalten.

  • @jensgabler9422
    @jensgabler9422 Жыл бұрын

    Thema: Hilfeleistung/ Zivilcourage.

  • @barbelharder5290
    @barbelharder5290 Жыл бұрын

    Unglaublich 🥺

  • @leberkasedestodes6667
    @leberkasedestodes6667 Жыл бұрын

    Wieso ist die berechtigte Kritik an dem gegendere unserer Sprache denn nicht konstruktiv?

  • @jurgenziegert1082
    @jurgenziegert1082

    Ich wohne dort und kann mich noch daran erinnern, dass zuerst ein Holzkreuz dort aufgestellt wurde, dass im Laufe der Jahre morsch wurde. Die Gegend besteht aus absolutem Ödland zwischen den Ortschaften Much und Neunkirchen. Bis man von dort aus angerufen hat. bzw. eine Telefonzelle gefunden hätte und die Polizei vor Ort gewesen wäre, wäre Ulrich Nacken ebenfalls erfroren. Zudem hatten damals noch lange nicht alle ein Telefon. Ich verstehe, dass man Angst vor einer Autofalle gehabt hat, aber helfen hätte man trotzdem müssen. Der erste Autofahrer hätte anhalten müssen, sitzen bleiben, Knöpfchen runter, Motor anlassen und auf ein zweites Fahrzeug warten können, die wiederum auf ein drittes usw. warten. Die Autofahrer hätten auch Jacken etc. aus dem Fenster schmeißen können. Nachdem mehrere Autos angehalten hätten, wäre man im Kollektiv ausgestiegen, um den Mann zu retten! Nur so hätte es funktionieren können!

  • @sonjasonnenschein2624
    @sonjasonnenschein2624 Жыл бұрын

    Grausam 😪

  • @Ina_Be
    @Ina_Be

    Ich habe vor ca. 6 Jahren, ich war mit dem Auto unterwegs, am Straßenrand eine Person entdeckt die anscheinend gestolpert war ( die Straße war abschüssig und er war alkoholisiert). Er blutete stark aus dem Kopfbereich, ich habe sofort mit meinem Handy den Notfall gemeldet. Ca. 20 Minuten habe ich neben ihm gesessen und auf den Rettungswagen gewartet. Alles kein Problem für mich. Was mir heute noch negativ aufstößt, ist eine Passantin die ca. 10 Minuten nachdem ich den Notfall gemeldet hatte ebenfalls am Unfallort eingetroffen ist. Deren Benehmen war einfach unterirdisch.

  • @lunabalu5145
    @lunabalu5145 Жыл бұрын

    unfassbar....unterlassende Hilfestellung gehört ebenso verurteilt. Ich wäre nicht vorbei gefahren

  • @evelynhuserek8425
    @evelynhuserek8425 Жыл бұрын

    Also die Beamtin was berichtet was passiert ist, weiß anscheinend nicht, was es heißt so weit zu Hüpfen. Furchtbar so empathielos wie die redt. Als wäre da Opfer schuld, dass er erfroren ist. Die ist zum Fremdschämen. Auch wenn sie so doof lacht. Ich könnte 🤮🤮🤮

  • @sarahdiecks552
    @sarahdiecks552 Жыл бұрын

    Also wer da wegschaut, geht gar nicht 112 oder 110. Wiederlich solche Menschen! Dafür gibt es keine Entschuldigung. Hoffe diesen Menschen geht es schlecht!

  • @marieb.6769
    @marieb.6769

    Es wird zu viel gelacht und empathielos erzählt...