Africa: Ceremony, Song and Ritual

"Africa: Ceremony, Song and Ritual" by Robert W. Smith is one of the most spectacular pieces of music for wind orchestra. Best listened to with high quality headphones. Here you can find information in English and German.
"Africa: Ceremony, Song and Ritual" von Robert W. Smith ist eines der spektakulärsten Musikstücke für Blasorchester. Am besten mit qualitativ hochwertigen Kopfhörern anhören. Finden Sie hier Informationen auf Deutsch und Englisch.
Wind Orchestra: Militärmusik Salzburg (Austria / Europe). Conductor: Hannes Apfolterer. Live recording by Johannes Christian Fellner at "Große Aula der Universität Salzburg". Date: April 11th, 1997.
Africa: Ceremony, Song, and Ritual is based on the primitive folk music of Western Africa. Inspired by the recording and research of Mr. Stephen Jay, the work features traditional ceremonial music for dance and entertainment as well as dynamic percussive invocations and historical songs.
Program Note by composer Robert W. Smith
Afrika: Ceremony, Song, and Ritual basiert auf der ursprünglichen Volksmusik Westafrikas. Inspiriert von den Aufnahmen und Recherchen von Stephen Jay, enthält das Werk traditionelle zeremonielle Musik für Tanz und Unterhaltung sowie dynamische perkussive Beschwörungen und historische Lieder.
Offizieller Programmhinweis des Komponisten Robert W. Smith
African musicians feel that they bring life to their instruments just as God gives life to the musician. As a result, individual instruments are believed to possess consciousness and are treated with the same respect and reverence given to an honored living person. The drum, the featured section of this work, is considered a sacred object as well as a musical instrument. It is believed to be endowed with a mysterious power which has been incomprehensible to the many missionaries and early travelers on the African continent. As one listens, the mind experiences a wide range of emotions including joy, fear, hope, and grief.
Program Note by composer Robert W. Smith
Afrikanische Musiker sind der Meinung, dass sie ihren Instrumenten Leben einhauchen, so wie Gott dem Musiker Leben einhaucht. Daher glaubt man, dass die einzelnen Instrumente ein Bewusstsein besitzen, und sie werden mit dem gleichen Respekt und der gleichen Ehrfurcht behandelt, die man einer verehrten lebenden Person entgegenbringt. Die Trommel, um die es in diesem Werk geht, gilt sowohl als heiliges Objekt als auch als Musikinstrument. Man glaubt, dass sie mit einer geheimnisvollen Kraft ausgestattet ist, die vielen Missionaren und frühen Reisenden auf dem afrikanischen Kontinent unverständlich war. Wenn man ihr zuhört, erlebt der Geist eine breite Palette von Emotionen wie Freude, Angst, Hoffnung und Trauer.
Offizieller Programmhinweis des Komponisten Robert W. Smith
Time stamps:
00:52 - First Folk Song: Oya "Primitive Fire"
04:05 - Second Folk Song: Unknown Ancient Folk Song
05:58 - Third Folk Song: Marilli
06:47 - Fourth Folk Song: Chant to the God of Thunder “Shango”
06:59 - Wow! This sounds like Star Wars (French Horns)
07:24 - NOW it sounds like Star Wars! :-)
07:34 - Mozart hat im selben Konzertsaal wie wir gespielt! :-)
07:49 - Mozart played in the same concert hall as us! :-)
10:16 - Finale
10:51 - "Pick a note"
Falls sich jemand wundert, warum dieses Video hier auf diesem Kanal ist: Es ist Teil meiner persönlichen Biographie. Ich habe 1996 und 1997 bei der Militärmusik Salzburg meinen Grundwehrdienst geleistet und Klarinette sowie E-Bass gespielt. "Africa" war eines der aufregendsten Musikstücke, das ich in meinem Leben gespielt habe. Mit jeder Probe wurde es interessanter, und ich glaube, als Musiker genießt man dieses Stück möglicherweise noch viel mehr als ein Zuhörer, den es überfordern könnte. Ich liebte die mächtigen Horn-Passagen und die diffizile Perkussion gepaart mit ursprünglichen westafrikanischen Melodien und Rhythmen. Vor allem den wunderbaren "Second Folk Song" inklusive der tollen Melodie von Marilli und die mächtige Horn-Passage, die mich an Star Wars erinnerte! 🙂
Ich empfehle euch, dieses Musikstück in Ruhe und mit qualitativ hochwertigen Kopfhörern anzuhören. lg Günther

Пікірлер: 5

  • @guentheraigner_schnee_klima
    @guentheraigner_schnee_klima17 күн бұрын

    00:52 - First Folk Song: Oya "Primitive Fire" 04:05 - Second Folk Song: Unknown Ancient Folk Song 05:58 - Third Folk Song: Marilli 06:47 - Fourth Folk Song: Chant to the God of Thunder “Shango” 06:59 - Wow! This sounds like Star Wars (French Horns) 07:24 - NOW it sounds like Star Wars! :-) 07:34 - Mozart hat im selben Konzertsaal wie wir gespielt! :-) 07:49 - Mozart played in the same concert hall as us! :-) 10:16 - Finale 10:51 - "Pick a note" Falls sich jemand wundert, warum dieses Video hier auf diesem Kanal ist: Es ist Teil meiner persönlichen Biographie. Ich habe 1996 und 1997 bei der Militärmusik Salzburg meinen Grundwehrdienst geleistet und Klarinette sowie E-Bass gespielt. "Africa" war eines der aufregendsten Musikstücke, das ich in meinem Leben gespielt habe. Mit jeder Probe wurde es interessanter, und ich glaube, als Musiker genießt man dieses Stück möglicherweise noch mehr als ein Zuhörer, den es überfordern könnte. Ich liebte die mächtigen Horn-Passagen und die diffizile Perkussion gepaart mit ursprünglichen westafrikanischen Melodien und Rhythmen. Ich empfehle euch, dieses Musikstück in Ruhe und mit qualitativ hochwertigen Kopfhörern anzuhören. Vor allem den wunderbaren "Second Folk Song" inklusive der tollen Melodie von Marilli und die mächtige Horn-Passage, die mich an Star Wars erinnerte! 🙂 lg Günther

  • @veronikajordan4918
    @veronikajordan491817 күн бұрын

    Eine neue Seite von Günther Aigner 👍🏻stark. Das wusste ich noch nicht, das ist prima und gefällt mir. Dankeschön!

  • @guentheraigner_schnee_klima

    @guentheraigner_schnee_klima

    16 күн бұрын

    Ha ha! Ja, das ist lange her. Aber Musik war lange Zeit ein wichtiger Bestandteil meines Lebens. lg Günther

  • @christophscholz7755
    @christophscholz775517 күн бұрын

    Kraftvoll

  • @guentheraigner_schnee_klima

    @guentheraigner_schnee_klima

    16 күн бұрын

    Ja, in der Tat. Manchmal aber auch sehr gefühlvoll. Was mich bei den monatelangen Proben am meisten fasziniert hat, war, wie vielseitig das Stück ist. Es wurde nie langweilig. lg Günther

Келесі