“Adidas war die Kür” : Alfred Luger von Runtastic

“Runtastic war der erste wirklich große Exit in unserem Ökosystem”, startet brutkasten CEO und Co-Founder Dejan Jovicevic die zehnte und letzte Folge der neuen Interview-Serie “Das Leben nach dem Exit”. Im Finale der ersten Staffel zu Gast ist Alfred Luger.
Gemeinsam mit Florian Gschwandtner, Christian Kaar und René Giretzlehner gründete er die Runtastic GmbH. Potenzial sah auch Business Angel Hansi Hansmann. Gemeinsam kreierte das Team die essentielle Basis für das, was Lauf-, Rad- und Outdoor-Sportler:innen heute unter dem Namen “adidas Running” geläufig ist.
Im Oktober 2009 im oberösterreichischen Pasching gegründet, legte Runtastic gute sechs Jahre später einen der ersten und "wirklich großen” Exits der österreichischen Startup-Geschichte hin. Attraktiv war das Startup für mehrere große Player am Markt. Schon im Oktober 2013 übernahm der Medienkonzern Axel Springer 50,1 Prozent der Firmenanteile.
Im Januar 2015 meldete Runtastic über 100 Millionen App-Downloads - sechs Monate später übernahm Adidas das Paschinger Startup für stattliche 220 Millionen Euro.
Im Finale der brutkasten Interview-Serie “Das Leben nach dem Exit” spricht Runtastic-Co-Founder Alfred Luger über die Unternehmensentwicklung seines zweiten Startups Runtastic und die Details des Exit-Prozesses, warum er danach noch sechs Jahre bei Adidas war, über persönliche Post-Exit-Erfahrungen und die Integration von Runtastic bei adidas sowie über Investments, seine Tätigkeit im Startup-Ökosystem und persönliche Meilensteine.

Пікірлер: 1

  • @narischahund
    @narischahund12 күн бұрын

    top, sehr sympathisch 👍🏻