Abbas Maroufi: Iran - Zwischen Revolution und Literatur

Dieses Gespräch wurde im September 2017 im Rahmen des Vienna Humanities Festivals aufgezeichnet.
Iran: Zwischen Revolution und Literatur
Die Iranische Revolution von 1979 hat den Nahen Osten und die geopolitische Lage der Welt fundamental verändert. Was aber waren die menschlichen Schicksale des Umsturzes? Der im deutschen Exil lebende iranische Schriftsteller Abbas Maroufi lieferte eine eindringliche Schilderung in seinem letzten Roman „Fereydun hatte drei Söhne“. Er diskutiert die Revolution zwischen politischer Realität und literarischer Verdichtung mit einem anderen großen Schriftsteller der globalen Diaspora, Ilija Trojanow.
Weitere Informationen:
humanitiesfestival.at/
www.iwm.at/

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