5 Fragen an Mixing Engineer Hans-Martin Buff

Hans-Martin Buff hat für die ganz grossen Kaliber gemischt: Prince, Peter Gabriel und Fanta 4, um nur drei zu nennen. Sein Spezialgebiet ist 3D Sound, dementsprechend kennt er sich auch mit Dolby Atmos bestens aus. Und da er über 30 Jahre Mixing-Erfahrung auf professionellem Level hat, habe ich mich natürlich sehr gefreut, ihm ein paar Fragen stellen zu können.
0:00 Intro
0:33 Was unterscheidet Top Mixing Engineers vom ganzen Rest?
1:48 Wie erkennt man Musik die erfolgreich werden kann?
3:18 Meinung zu KI in der Musikproduktion?
5:32 Informationsquellen um selber noch besser und/oder inspiriert werden?
7:08 Wie würde man ganz ohne Kontakte heutzutage ein Business aufbauen?
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#musikproduktion #mixing #mastering

Пікірлер: 10

  • @lordcannon2020
    @lordcannon20202 ай бұрын

    Toller Standpunkt zur KI 👍

  • @InaktiverUser
    @InaktiverUser2 ай бұрын

    Das mit den Kapiteln unter dem Video finde ich richtig toll so kann ich zu nem späteren Zeitpunkt nochmal in Ruhe zu dem Punkt springen wo ich noch nicht war oder nochmal hin möchte 👍🏼

  • @Official_MDB
    @Official_MDBАй бұрын

    Seeeehr gut 👍

  • @Alibert50
    @Alibert502 ай бұрын

    Cooler Gast, spannend

  • @paulkit-
    @paulkit-2 ай бұрын

    war gute Stream . Danke!

  • @DogzDeDoggy
    @DogzDeDoggy2 ай бұрын

    Ich bin Hobbymusiker und freiberuflicher Softwareentwickler. Ich beschäftige mich sehr viel mit KI und Prognosen für die Zukunft. Letztendlich sind Prognosen ein Stück weit Kaffeesatz Leserei, aber in Bereich Entertainment mit KI - auch Video und Film, aber insbesondere Musik - wird erwartet, dass für jeden künftig angepasster Content erstellt wird. D.h. die persönliche Assistenz KI erkennt die Umstände (Situation, Stimmung, etc) und kennt den Musikgeschmack und erstellt dann on-the-fly die passende Musik bzw. generiert die passende Filme. Gerade bei Filmen klingt das etwas utopisch, aber ein Beispiel wäre, dass der gleiche Horror Film beim einem betrachtet mit mehr Schockmomenten und nein anderen mit mehr unterschwelliger Spannung gezeigt wird. Bei Musik kann man sich vorstellen, dass Stimmen getauscht werden, weil man eine Präferenz für rauchige Stimmen hat. Das gleiche gilt für Instrumentierung. Diese generieren Inhalte werden dann nicht mehr von irgendwem gemischt oder genastert werden können, weil sie kurzfristig zur Verfügung stehen müssen. Wahrscheinlich wird ein nicht zu knapper Anteil auf den Endgeräten generiert werden - auch deswegen werden überall KI Chips Einzug halten (Rechenzentrum entlasten - Kosten sparen). Das wird der Mainstream werden. Aber wie bei den Entwicklern auch wird es immer noch und immer wieder Bedarf für das Handwerk geben. Das hat aber auch Vorteile: wenn ich eine Präferenz für lauteten Bass und Drums habe, werden mir meine Songs in Zukunft entsprechend gemixt und genastert von der KI. Nachteil wird sein: wenn die Grundlage überhaupt noch von einem Menschen aka Künstler kommt, dann werde ich seine Version wohl nur noch dann zu hören bekommen, wenn ich explizit irgendwelche Optionen anwähle oder verbal darum bitte.

  • @castor-X
    @castor-X2 ай бұрын

    Danke, cool

  • @jackuar_beats
    @jackuar_beats2 ай бұрын

    sehr interessant

  • @inredair
    @inredairАй бұрын

    Informationsdicht und kurzweilig, danke!

  • @samshephard7164
    @samshephard71642 ай бұрын

    Heute würde ich sagen, das Top-Produzenten die Fähigkeit trainiert haben, in die Klänge einzutauchen. Eins zu sein mit dem Klang. Heute würde ich sagen, dass das die Grundvoraussetzung ist. Wenn ich nicht in die Klänge eintauchen kann, dann werde ich nie Weltspitze sein. Das wäre zumindest meine Erklärung. Wird sicher falsch sein...