Alle wollen authentisch sein, doch was bedeutet das konkret in einer Zeit, in der man Bilder, Videos und sogar Stimmen durch die KI (künstliche Intelligenz) ganz einfach «verschönern» oder sogar erfinden kann? Was bedeutet für eine NGO wie TearFund authentische Kommunikation? Was ist erlaubt, was nicht? Und was ist, wenn Geschichten zu brutal sind, um sie eins zu eins weiterzugeben? Ist weglassen respektvoll oder unauthentisch? An zwei konkreten Geschichten von Mona und Ekhlas aus dem Sudan bespricht Claudia Hedinger diese und weitere Fragen mit Tamara Schmutz (Social Media, Events und Sensibilisierung TearFund) und Andi Schlegel (Sozialdiakon evang. Kirche Schlatt).
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