12 Kriterien bei der Auswahl von Studiomonitoren - Workshop/Tutorial (The Soundphile)

Музыка

Wer sich Studio-Lautsprecher kaufen will, steht vor einer gewaltigen Aufgabe: Verschiedenste Bauformen, Größenklassen und Preiskategorien buhlen um die Aufmerksamkeit von Produzenten, Recording Artists und Mixing Engineers. Igl Schönwitz meldet sich aus den Amazing Sound Studios mit Erklärungen für die 12 wichtigsten Aspekte bei der Anschaffung von Monitor-Speakern fürs Studio.
www.thesoundphile.com
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HINWEIS: Da wir in unseren Videos Produkte präsentieren, müssen wir sie nach gültiger EU-Rechtsprechung als Werbung deklarieren. Wir wurden jedoch von niemandem für die Videos bezahlt und versuchen, so unabhängig zu berichten, wie es uns möglich ist. Unsere persönliche Meinung wird klar als solche kommuniziert.

Пікірлер: 48

  • @GerNextBlogBottle
    @GerNextBlogBottle Жыл бұрын

    Reicht vollkommen aus 1 Autatone als monolautsprecher :D Spaß beiseite, ich liebe meine Suter/Ohlhorst 519. Auch digital gesteuert und geschlossenes Gehäuse

  • @Jens_Heinich
    @Jens_Heinich3 жыл бұрын

    Sehr gut erklärt - Danke. Viele der genannten Aspekte treffen auch für Nubert zu. Er macht das ja auch gute 40 Jahre, dieser Herr aus dem Schwäbischen. Da steckt auch viel Ehrgeiz, Liebe zum Detail und Enthusiasmus drin. Eben halt nicht von der Stange. Die Instrumente hört man sehr gut raus und können dementsprechend zugeordnet werden, wo sie denn auch sind. Das gefällt mir. So glockenklar habe ich noch nie Lautsprecher für einen vernünftigen Preis gehört, noch nicht einmal auf der IFA in Berlin (in einem separierten dafür vorgesehenen Raum). Ich habe zum Abhören die Neumänner stehen. Es sind die, mit integriertem Verstärker. Das Problem, sie klangen ziemlich dünn und der Mittenbereich war überbetont und die oberen Frequenzen waren nicht da. Als dann die App herauskam, änderte sich das grundlegend. Endlich konnte ich die Raummoden und die hohen Frequenzanteile zurück holen. Sie machen wirklich das, was ich brauche. Nur in der Tiefe, also die Räumlichkeit ist da nicht so ausgeprägt, wie die Schwäbischen. Ich habe da mal bei den Schwäbischen die Lautsprecher links und rechts vertauscht, da die Hochtöner da immer seitwärts versetzt sind. Seit dem die Hochtöner weiter außen sind als innen, bekomme ich ein sehr tiefes Klangerlebnis, obwohl es nur wenige cm sind. Zu den Zweiwegeboxen bin ich da geteilter Meinung. Wenn man da in die Anfangszeit der Lautsprecher seit Anfang der 30er Jahre zurück geht, hat man immer die Mitteltöner eingesetzt. Sie hatten schon von Form herein ein gutes Klangbild. Ich bin der Meinung, das sich da alles abspielt und man zu den Bässen als auch zu den Höhen entsprechende Lautsprecher mit scharfen Filtern einsetzen sollte. Die Begeisterung und die Erfolge waren immer die großen Mitteltöner in den Radioapparaten. Klar, keine Frage, sie hatten halt starke Frequenzverzerrungen, da sie eine Navi-Membran besitzen. Die heutigen sich eher flach, da sie den Schall flach abstrahlen und nicht gebogen, um Auslöschungen oder Überhöhungen und so weiter vermeiden. Die meisten Firmen machen es sich zu einfach, so das man mehr Stereo hört, als räumliches Hören. Nur eine speziell ausgeklügelte Frequenzweiche kann da eingreifen um Laufzeiten, Frequenzgang Unterschiede auszugleichen.

  • @OLLiGoldeaux
    @OLLiGoldeaux Жыл бұрын

    Tach. Endlich mal normale Leute.... und content. Da schaue ich doch mal öfter rein - und lasse n like da !

  • @TheSoundphile

    @TheSoundphile

    Жыл бұрын

    Danke schön!!

  • @OLLiGoldeaux

    @OLLiGoldeaux

    Жыл бұрын

    @@TheSoundphile ....bin schon ein paar Folgen weiter. Theorie hat auch was, ist ja auch nix im Fernsehen, und das Thema wird auf KZread so komisch dargestellt.... bin ganz überrascht (...aber habe in den 80ern Homerecording gemacht, kenne die Funtionen noch persönlich und fand Spliff gut 😉. Habe 95 unterbrochen und habe mir vor nem halben Jahr so ein Gitarrenteil besorgt, wollte "...mal schauen.". ) Mittlerweile habe ich zwei Dinger mit Cakewalk besser aufgenommen als es früher nur denkbar gewesen wäre. Etwa 5 Plug ins genommen 🤔😉. Aber ohne Vocal. Die meisten wissen gar nicht, was sie da machen. Bei einem Grafikprogramm malen sie doch auch nicht alles übereinander. Was ich hier bisher gehört habe, würde ich unterschreiben. Es fängt schon beim Arrangement an, ist aber auch leicht gesagt, wenn man das alleine macht. Und bei der Verteilung.

  • @Master.Mi.777
    @Master.Mi.7773 жыл бұрын

    Richtig gutes Tutorial. )) ... Wobei ich dem einen Kunden aus der Hip-Hop-Producer-Richtung echt nochmal eindringlich nahegelegt hätte, dass er sich bei der Auswahl von Studio-Monitoren nie vom "Spaß-Faktor" beim Hören verleiten lassen sollte (weil er wohl gemeint haben soll, das die KS-Digital-Monitore mehr Spaß beim Hören oder so machen würden) und man die meisten Qualitätsmerkmale von Studio-Monitoren jenseits der Audioauflösung (die man natürlich schon direkt beim ersten Hören beurteilen kann) eigentlich immer erst frühestens nach dem ersten Abmischen eines Soundtracks und Probehören des fertigen Tracks auf möglichst vielen verschiedenen Wiedergabesystemen beurteilen kann. ... Die besten Studio-Monitore, die ich bisher hatte (die kleinen Yamaha MSP 3, die ich nun seit etwa über einem Jahr habe und bei denen ich wohl definitiv auch bleiben werde, weil das richtige Präzisions-Werkzeuge zum akkuraten Arbeiten sind), ließen meine bisherigen Mixes, die ich noch auf anderen Boxen bzw. Referenz-Monitoren abgemischt habe, eher weitaus weniger spektakulär, weniger dynamisch und in der Regel vor allem auch wesentlich unaufgeräumter und unsauberer erklingen. Die haben mir wirklich mal den ganzen Mulm und Frequenz-Matsch direkt vor Augen bzw. eiskalt in die Ohren geführt - sodass ich die beim ersten Höreindruck (nachdem ich sie mir mal mehrfach von 'nem guten Kumpel ausgeliehen hatte) klanglich erstmal eher gar nicht so mochte. ... Das macht (erstmal) in der Regel überhaupt keinen Spaß, einen unfertigen Mix damit wiederzugeben. Da musst du erst 'ne ganze Menge Feinarbeit reinstecken, bis der überhaupt erstmal gefällig klingt (mit etwas Arbeits-Routine und zunehmendem Vertrauen in die Studio-Monitore kannst du gewisse Mixing-Schritte mit etwas Vorausplanung bezüglich des Gesamtwerks im Groben natürlich bereits schon im Prozess der Komposition umsetzen). ... Und wenn du 's schaffst, dass der Mix auf diesen Studiomonitoren sogar richtig vereinnahmend klingt (also richtig sauber und präzise, mit einem satten, vollen Klang, einer guten Dynamik, einem weiten Panorama und einer ausgeprägten Tiefenstaffelung), wird der Soundtrack andere Boxensysteme regelrecht zum Ausrasten bringen, weil der darauf noch meist noch wesentlich spektakulärer erklingt. ... Ich hatte vor einiger Zeit sogar mal einen (noch unfertigen und klanglich mittelmäßigen bis überdurchschnittlichen) Mix (an dem ich wohl als nächstes weiterarbeiten werde, nachdem der Umzug in die neue Wohnung endlich über die Bühne gebracht ist und ich hoffentlich wieder etwas mehr Zeit und vor allem den Kopf frei für Musikprojekte habe) auf den Yamaha-MSP-Studio-Monitoren abgemischt. Anschließend habe ich den Track dann zu Hause auf 'ner Stereoanlage, im betrieblichen Autoradio, auf meinem HD-MP3-Player, meinen alten Referenz-Monitoren, meinen DT-880-Pro-Studiokopfhörern sowie anschließend noch im Musikladen auf vielen Boxensystemen und Studio-Monitoren gängiger Labels (wie der Adam-TV und Adam-AX-Serie, der Yamaha HS-Serie, auf Presonus-Eris-Monitoren und sogar den zurecht hochgelobten Neumann-Monitoren) gegengehört. ... Und das Interessante daran war, dass selbst der unfertige Mix auf den anderen Wiedergabesystemen durch die Bank weg schon richtig gut (mitunter sogar schon regelrecht bombastisch) geklungen hat. Selbst die hochwertigen Neumann-Studio-Monitore im Musikladen konnten mir da keine nennenswerten Schwächen mehr aufzeigen (die Neumann-Monitore waren wohl die besten unter den verfügbaren Studio-Monitoren im Musikladen - aber selbst da scheint mir der Tiefbass eher noch ein klein wenig verstärkt bzw. effekthascherisch komprimiert wiedergegeben zu werden, was den feinen Eindruck von etwaigem Frequenzmatsch in den unteren Mitten minimal überdecken könnte - kleine Dinge, die mir auf den Yamaha-MSP-Studio-Monitoren noch aufgefallen wären)... ... ... ... was wohl bedeutet, dass ich da auf dem japanischen Markt mit den Yamaha MSP 3 'n paar echte Präzisionswerkzeuge für mich gefunden habe, die selbst in akustisch nicht speziell präparierten Wohnräumen (vielleicht mal abgesehen von gewöhnlicher Tapete, Auslegware, Teppichen, Standboxsack in der hinteren Ecke, jeweils Couch und Schrankwand an den Seiten und 'n paar weiteren Möbeln als schallabsorbierende Wohnelemente) richtig gut funktionieren. ... Die klingen im ersten Höreindruck trotz der echt hohen Audioauflösung (so 'n zurückhaltenden, aber richtig definierten Bassbereich konnte ich bisher noch nirgendwo auf anderen Studio-Monitoren hören) vielleicht erstmal voll nüchtern, fast schon brutal unaufgeregt und unspektakulär - mitunter vielleicht schon etwas langweilig. Aber wenn der Mix erstmal richtig gut, sauber und effektvoll drauf abgemischt klingt, kannst du dich quasi schon blind drauf verlassen, dass der Mix auf anderen Boxensystemen 'n echt professionelles akustisches Freuden-Feuerwerk entfachen wird. ... Genau das braucht man als Composer und sowas sollte man auch schon als kleiner Hobby-Producer anstreben - keine Fun-Boxen, sondern richtig präzise Audio-Werkzeuge. Denn nur mit richtig guten und verlässlichen Präzisionswerkzeugen kann man abseits eines exzellenten und gut geschulten Hörvermögens langfristig wirklich besser werden und qualitätstechnisch wachsen.

  • @FidelityZone
    @FidelityZone4 жыл бұрын

    Danke für das Video 👍🏼 sehr informativ. Habe wieder was dazu gelernt.

  • @joyoffilming9500
    @joyoffilming95003 жыл бұрын

    Mal wieder sehr informativ. Danke dafür!

  • @blaueblume1436
    @blaueblume14363 жыл бұрын

    Boh, echt gut

  • @imagiro1
    @imagiro13 жыл бұрын

    Hallo Igl, erstmal vielen Dank für die Videos, ich finde es toll, wie detailliert deine Erklärungen sind. In diesem Video finde ich speziell den Tipp "Hört euch einen nicht-so-tollen mix an" sehr hilfreich. Was es aber für uns Amateure doch sehr schwierig macht, ist ein wenig erfahrenes Gehör (Stichwort: "Einfach mal anhören"). Zum einen erkennen wir nicht unbedingt einen guten Monitor, zum anderen sind wir anfällig für Verkäufertricks (z.B. Erhöhung der Lautstärke des Monitors, den er gerne verkaufen möchte). Auch dürfte es nicht leicht sein, einen Verkäufer zu überzeugen, einen hohen Beratungsaufwand zu leisten, wenn man Monitore im "nur" dreistelligen Preisbereich sucht. Deswegen sind wir so sehr auf konkrete Empfehlungen von erfahrenen Profis angewiesen. Ich habe mir vor einem halben Jahr ein Paar Yamaha HS7 gekauft, weil die von verschiedenen Tests empfohlen wurden, und mir der Klang beim Probehören sehr zugesagt hat. Aber weiß ich, ob ich nicht vielleicht für ein,zweihundert Euro mehr einen viel besseren Monitor für meinen Zweck bekommen hätte? Ich verstehe durchaus, dass man keine Pauschalempfehlungen geben kann, aber ich glaube, wir sind uns einig, dass man beim Mixen / Mastern möglichst neutrale, detailgetreue Monitore möchte, unabhängig davon, ob man EDM oder ein Streicherquartett mischt. Deswegen würde ich gerne anregen, ob du vielleicht mal ein Video mit konkreten Empfehlungen von typischen Monitoren im Amateur/Homerecording-Bereich machen könntest. Das würde uns Amateuren ermöglichen, auch von deiner Erfahrung, und nicht nur von deinem Wissen zu profitieren. So oder so - vielen Dank für den ganzen Aufwand, den du schon getrieben hast!

  • @davidk4744

    @davidk4744

    3 жыл бұрын

    Ich glaube, mit dem HS7 hast du nicht viel falsch gemacht. ;)

  • @imagiro1

    @imagiro1

    3 жыл бұрын

    @@davidk4744 Ich habe mittlerweile das Video mit den sieben Referenzen von Soundphile gefunden, und ja, ich höre, was Igl anspricht. Scheint mir also auch so, als sind die HS7 erstaunlich OK. Auf jeden Fall vielen Dank für deine Antwort!

  • @warpi42
    @warpi423 жыл бұрын

    Danke für die ganzen informativen Videos. Was mich mal interessieren würde was die Profis zur Höhe der Abhörlautstärke im Studio zu sagen haben ?

  • @mosermichael4404
    @mosermichael44043 жыл бұрын

    Ich benutze die Adam s 2v Studio Monitor und ein paar Piega TP 5 " higt end Lautsprecher mit T&A endstufe! 😋 und bin Sehr zufrieden mit den beiden lausprecher.. Beide Lautsprecher haben genau den gleichen Frequenz gang 35hz-50khz aber klingen unterschiedlich was ich ehrlich gesagt auch gut find die Piega ist in dem Bass Bereich deutlich andere abgestimmt sie wirkt so das sie tiefer runder kommt wie die Adam s2 aber es ist nicht so.. Beide kommen genau gleich tief! Und dem mitten ist die Adam mehr presend aber die Piega ist detaillierter und die hohen wirken die piegas leicht mehr presender wie die Adam.. Vom Raum sound Gewinde die Adam deutlich es kommt einem vor als hätte die Adam wie ein room sound integriert wo die Piega einfach anders klingt aber auch ein super raumklang bietet.. Aber was ich gemerkt hatte wenn es auf der Piega klingt Dann klingt die Adam killer.. Wenn es auf der Adam klingt kann es sein das ich auf der Piega noch Fehler warneme wo mir die Adam verschweigt! Also für mich eine sehr gute kompie! 😉 Fazit beide Lautsprecher paar klingen hervorragen sind einfach andere abgestimmt und das macht es für mich so besonders!

  • @gokzilla
    @gokzilla4 жыл бұрын

    Ich nutze an meinem Schreibtisch die Yamaha Hs8 und bin sehr zufrieden. Würden Hifi PC Lautsprecher besser klingen ? Ich überlege mir die Kef lsx zu kaufen wenn sie viel besser geeignet wären. Ich höre 20% Musik, ansonsten nutze ich Lautsprecher für KZread, Filme und Games. Entweder gute PC Lautsprecher wie Kef lsx oder vielleicht den Yamaha hs8s zu den hs8.

  • @giuseppesaracino2819
    @giuseppesaracino28193 жыл бұрын

    Sehr gutes und informatives Video! Ich bin eher zufällig über Ihren KZread Kanal gestolpert und finde Input aus dem Studiobereich sehr interessant! ich bin allerdings nur Hörer und bin seit geraumer Zeit auf LS-Suche (für das Wohnzimmer). Einer ihrer Punkte hat mich sehr hellhörig werden lassen: untere Grenzfrequenz. Je tiefer, je schwieriger die Rahmenbedingungen - als Essenz. sollte man deshalb bei Hifi-Lautsprechern auf solche Modelle mit 20 Hz dann lieber verzichten und sich etwas darüber orientieren? sagen wir 40 Hz? oder macht das im eigenen Wohnzimmer weniger Probleme? klar, die Aufstellung von jedem LS bleibt kritisch, wenn der Platz schlicht unpassend ist. danke im Voraus für Ihre Meinung.

  • @duayduay1232
    @duayduay12322 жыл бұрын

    Sorry, digitale Subwoofer können sehr steile Flanken erzeugen. 6DB ist eine Drossel. Die Trennfrequenz kann man ja auf 50Hz oder tiefer einstellen. Über die Interferenzen Deines Zweiwegsystems würde ich mir da eher Sorgen machen. Die Chassis sind so dicht bei einander, dass sie beide die Trennfrequenz wiedergeben, und so Interferenzen entstehen. Je nachdem wo man ist erhöht sich die Frequenz, sie löscht sich aus oder verstärkt sich. Und das in einem musikalisch sensiblen Bereich. Im Bassbereich merkt man Verzerrungen nicht. Aber bei 1000Hz sehr wohl. Schmeis mal zwei Steine ins Wasser, es entstehen Interferenzen. Wenn Du einen Stein wirfst, ist da so wie ein Punktlautsprecher. Keine Interferenzen und die Musik macht Spaß!

  • @Jens_Heinich
    @Jens_Heinich3 жыл бұрын

    Geithain hat ganz Osten Deutschland mit Lautsprechern in den Studios verbaut und sind weltweit sehr beliebt. Die Lautsprecher sind mehrere Menbranen hinter einander geschaltet, so das sie punktförmig in den Raum abstrahlen. Warum man hier auf diese Möglichkeit nicht eingeht, wundere ich mich.

  • @jorgbornefeld1689
    @jorgbornefeld1689 Жыл бұрын

    Hallo Soundphile, bei Dir sehe ich nur ein Paar Lautsprecher. Das sind ja Mittelfeld - Monitoren, wenn ich das richtig verstanden habe. Hast Du nur die Lautsprecher im Studio? Stimmt das gar nicht, dass Musik auf vielen verschiedenen Lautsprechern gehört bzw. gemischt wird, damit sie hinterher auf allen möglichen Systemen gut klingt? VG, Jörg

  • @TheSoundphile

    @TheSoundphile

    Жыл бұрын

    Das sind Strauss Mastering Monitore, mit das beste was heute zu haben ist. Entwickler Jürgen Strauss meinte einmal: "Wenn Sie einen Lautsprecher haben, der akkurat funktioniert brauchen Sie nichts anderes". Und damit hat er recht. Um alle möglichen Systeme zu emulieren bräuchte man ja nicht 2 oder 3 sondern unendlich viele Lautsprecherpaare - das macht also per se keinen Sinn, zumal sich verschiedene Speaker nebeneinander durch Mitschwingen auch immer gegenseitig negativ beeinflussen. Daher: Ja, wir haben bewusst nur ein paar Lautsprecher und wissen sehr genau, wie wir die Ergebnisse einzuordnen haben, damit sie auf alle Systemen funktionieren. Mehrere Lautsprechersysteme stiften nach meiner Meinung mehr Verwirrung als sonst irgendwas, ich habe das jahrelang ausprobiert.

  • @jorgbornefeld1689

    @jorgbornefeld1689

    Жыл бұрын

    @@TheSoundphile vielen Dank für die überzeugende und nachvollziehbare Antwort 🙂

  • @breymienofficial8503
    @breymienofficial85034 жыл бұрын

    Was halten Sie von den Neumann kh120a? Lg

  • @TheSoundphile

    @TheSoundphile

    4 жыл бұрын

    Ich habe persönlich keine Erfahrungen damit... - aber es ist ja auch wichtig, dass Sie selbst die Erfahrungen machen und beurteilen, welcher Speaker für Sie das richtige ist - das Video soll Ihnen genau für diesen Weg einige Hinweise geben. Empfehlungen für bestimmte Produkte geben wir da bewusst nicht, das ist immer auch eine individuelle Geschichte ;-)

  • @peterh.8931
    @peterh.89312 жыл бұрын

    Bei Bassreflex hast Du nur teilweise Recht. Die akustische Phase passt besser zum restlichen Material und der Wirkungsgrad des Basses steigt, je näher der Reflexkanal der Lautsprechergröße kommt. Es gibt wenige Lautsprecher in Hifi und Beschallung, die die Reflex-Öffnung(en) in die Nähe des Hochtöners platzieren. Für mich ein ganz heißer Tipp, was die Glaubhaftigkeit der Darstellung anbelangt.

  • @elroehrentin7550

    @elroehrentin7550

    10 күн бұрын

    sehr interesant, muss ich mal probieren

  • @peterh.8931

    @peterh.8931

    10 күн бұрын

    ​@@elroehrentin7550 Natürlich befindet sich der Hochtöner nahezu immer in Ohrhöhe, wo es allenfalls dem Bassdipol noch gelingt, gut Schalldruck einkoppeln zu können. Hast Du im Impedanzschrieb der Reflexbox, auf der Gehäuse Resonanz einen höheren Wert, als bei der Membranresonanz, kann es aber akustisch durchaus sinnvoll sein, wenn sich die Gehäuse-Resonanz nicht so laut in Szene setzt. Das erreichst Du mit der Platzierung der Reflex-Öffnungen, in einem Meter Höhe. Die tiefen Raumresonanzen werden dort weniger stark angeregt, sodass Mittel - und Hochton besser zur Geltung kommen. Läuft der Bass bis 700 Hz oder höher mit, dann müssen die Öffnungen zu den Seiten münden, um Mitteltonanteile nicht zum Ohr gelangen zu lassen. Bei 2 Wegen, sollte das immer so gemacht werden. Gleich hinter der Schallwand aber auf Hochtönerhöhe. Durch diese 90 Grad Drehung, verschwindet der Mittelton, weil die höheren Frequenzen ja leise sind, die Luftmoleküle energetisch nur im langwelligen Bereich rund übertragen können.

  • @Dampfgeschichten
    @Dampfgeschichten3 жыл бұрын

    Welchen preislich vertretbaren Studiomonitor fürs Homerecording würden sie empfehlen in der Preisklasse 200-300€? (möglichst passiv, da guter Stereoverstärker vorhanden)

  • @TheSoundphile

    @TheSoundphile

    3 жыл бұрын

    In dieser Preisklasse kann ich keine Empfehlung aussprechen, sorry. Wir beschäftigen uns zwar auch mit "günstigerem" Equipment, aber da bekommt man wirklich nur Spielzeug - wenn man sich einmal eine Kalkulation aus Fertigung, Entwicklung, Vertrieb, Handelsspanne, Promotion etc. ausrechnet bekommt man schnell heraus, das ein solcher Speaker in der Fertigung incl. Material und Arbeitszeit nicht mehr als 30 € kosten darf - wie soll das funktionieren? Der kleinste passive Monitor, den ich wirklich empfehlen kann ist der SQ5 von Kirsch Audio aus Berlin, der aber bereits deutlich teurer ist. In der von Dir angesprochenen Preisklasse kaufst Du Dir nen ordentlichen Kopfhörer, da hast Du mehr davon...

  • @Dampfgeschichten

    @Dampfgeschichten

    3 жыл бұрын

    @@TheSoundphile Ich wußste, das das Argument der Preisklasse kommt. Ein Kopfhörer (allein) taugt nicht zum abmischen. Max. als Zusatzgerät zu mehreren Monitoren. Dann bleibe ich bei meinem alten HiFi Lautsprechern und Stereoverstärker und mache wie gewohnt weiter.

  • @TheSoundphile

    @TheSoundphile

    3 жыл бұрын

    @@Dampfgeschichten Das ist nach Abwägung aller Fakten auch die beste Idee ;-)

  • @marcom.
    @marcom.3 жыл бұрын

    Habe hier am Schluss gehört, dass Sie von Schaumstoffunterlagen abraten. Woran liegt das? Liegt die Box zu instabil darauf? Mir ist bisher keine bessere Lösung eingefallen, um meine beiden Monitore stehend auf meinem Schreibtisch zu plazieren und dabei nach oben gewinkelt zu meinen Ohren.

  • @TheSoundphile

    @TheSoundphile

    3 жыл бұрын

    Warum wird im Video erklärt. Zum Anwinkeln gibt es Lösungen von IsoAcoustics, die Okay sind ;-)

  • @paulpaulsen7309
    @paulpaulsen73093 жыл бұрын

    ... generell, ... wenn ich in den techn. Daten eines LS Systems einen Frequenzgang mit einer Beschränkung (z.B. soundsoviel dB +/-) habe, ist doch definitiv geklärt, wie "linear" ein LS frequenzmäßig einbricht und/oder überhöht, ... oder "übersehe" ich etwas ?

  • @TheSoundphile

    @TheSoundphile

    3 жыл бұрын

    Das sagt noch nichts darüber aus, was der LS in Deiner Umgebung tut und mit welchem Smoothing die Messung ermittelt wurde. Mit einer Oktave ist jeder Speaker Flat 😊

  • @paulpaulsen7309

    @paulpaulsen7309

    3 жыл бұрын

    @@TheSoundphile,"Das sagt noch nichts darüber aus, was der LS in Deiner Umgebung tut und mit welchem Smoothing die Messung ermittelt wurde.", ... das ist mir klar, ... nur die Angabe von z.B. +/- 2dB ist doch ein einzuhaltender absoluter Wert, oder ?

  • @mhp_loudspeakers3768

    @mhp_loudspeakers3768

    3 жыл бұрын

    @@paulpaulsen7309 nö. Wenn du ein Smotthing von 1/1 machst ist der LS Flat, und damit hält man bei einem der bei 1/6. -3db bei35Hz hat und bei 1/1 auf einmal bis 20Hz runtergeht

  • @lotharhofmann7902
    @lotharhofmann79022 жыл бұрын

    Sehr interesant, etwas habe ich gerade gelernt, die Vorstellungen eines Tontechnikers sind mit den Vorstellungen eines erfahrenen High-Enders nicht den Hauch von Deckungsgleich. Kein Wunder, dass beide nie zusammen finden können. Der Tontechniker, wie sie ihn repräsentieren ist eigentlich ein Klangbastler, der mit völlig unnatürlichen Mittel den Klang verbessern möchte. Ich bin hauptsächlich Klassikhörer und kann mit ihren Kriterien überhaupt nichts anfangen. Okay, ihre Arbeitsweise ist bei Rock- und Popmusik legitim. Aber hier darf man nie von natürlicher Räumlichkeit oder gar natürlicher Wiedergabe sprechen. Hier kann man auch mit irgendwelchen Brüllboxen arbeiten, Hauptsache das Endergebnis stellt den Kunden irgendwie zufrieden, weil das Ergebnis vielleicht irgendwie interessant ist. Mich kann keine Charly Antolini Knock out oder....zufriedenstellen. Nach einer solchen Hörsession hat man sich die Ohren für den Tag erst mal völlig verdorben. Charly Antolini habe ich im Plattenschrank, daher weis ich das auch ganz genau. Auch wundert mich, wie bei diesen Zwergboxen, wie sie allgemein im im Studio Verwendung finden, Charly Antolini überhaupt adäquat abgehört werden kann. Ich verwende z.B. auch Altec 604 Duplex, das geht schon ganz gut. Aber wie soll eine dieser Zwergboxen mithalten oder gar Aufschluß über die Klangqualität geben können? Da muß man eher aufpassen, dass sie nicht defekt gehen.

  • @brunonickert3642
    @brunonickert36423 жыл бұрын

    Werter Herr Schoenfeld, strenggenommen bestimmen weder die Qualität von Nahfeld-, noch Mittelfeld- noch Hintergrundfeldmonitoren und die Preisklasse von Hintergrundfeldmonitore (z.B. 20K pro Stck.) nicht ( ! ) final über die Qualität der Abmischungen, sondern das "amtl. Hörvermögen" ( ! ) der Leute, die den Monitoren gegenübersitzend das Mischpult bedienen ! Wenn ich im Internet sehe in welchem Alter die meisten "Tester" von Studio-, HIFI-Equipment sind, kommen mir da große Zweifel. Studioleute haben aber gegenüber Wohnraum-HIFI-Enthusiasten den unschlagbaren Vorteil, dass sämtl. Frequenzgeschehnisse auch visuell dargestellt werden, quasi als "Krücke" ! Ich kann daher nur jedem Tontechniker raten zur Ermittlung des Grundhörvermögens regelmäßig zum Ohrenarzt o. Hörgeräteakustiker zu gehen um "amtlich" ( ! ) feststellen zu lassen, welche Frequenzen er überhaupt noch adäquat ( ! ) hört !!!!!!!

  • @TheSoundphile

    @TheSoundphile

    3 жыл бұрын

    Das stimmt nur zum Teil: Hörverluste lassen sich zum Teil mit Hörerfahrung kompensieren. Und ein Analyzer zeigt nur Frequenzen. 90% der Informationen sind aber Kompression bzw. Dynamik, Stereoverteilung der Instrumente, Hallräume etc. Das zeigt kein Analyzer an. Bei einem Speaker im Studio geht es darum, wie gut man solche Dinge hört und wie gut sich die Mischergebnisse nach außen übersetzen, d.h. ob der Mix auch auf verschiedensten Abspielgeräten funktioniert. Und genau hier trennt sich die Spreu vom Weizen. Linearer Frequenzgang allein ist heute echt kein Problem mehr, das können viele LSP...

  • @brunonickert3642

    @brunonickert3642

    3 жыл бұрын

    @@TheSoundphile Werter Kommentator, mit Verlaub, wie kann man etwas, dass man gar nicht mehr hört (Hör-Verlust) durch Hör-Erfahrung kompensieren ?? Jemand, der an einer "Rot-Grün-Schwäche" leidet, kann mitnichten bei den bekannten "Farbtafel-Tests" auf seine Seh-Erfahrung zurückgreifen, er wird schlichtweg keine Zahlen erkennen. Selbst jemand, der durch eine Augenerkrankung sein Farbseh-Vermögen komplett verliert, kann absolut nicht auf seine Farbseh-Erfahrung zurückgreifen ! Im übrigen meinte ich nicht nur Software-Analyser, sondern sämtl. ( ! ) Klangbearbeitungswege, die heutzutage per Software am Bildschirm dargestellt werden ! Mit den Krüken kann jeder Tinnitus-Geschädigte noch gute Ergebnisse erzielen !!

  • @TheSoundphile

    @TheSoundphile

    3 жыл бұрын

    @@brunonickert3642 Zwischen Hörschwäche und Hörverlust ist ein himmelweiter Unterschied. Hörverlust nicht zu kompensieren, richtig. Hörschwäche bedeutet, dass man bestimmte Frequenzen leiser hört als normal (nicht gartnicht mehr), und das kann das Gehirn durchaus ausgleichen. Die Software, die von mir beschrienene Parameter darstellt müssen Sie mir zeigen, ich kenne sie nicht, und ich kenne fast alle "amtlichen" Meteringprogramme...

  • @brunonickert3642

    @brunonickert3642

    3 жыл бұрын

    @@TheSoundphile Werter Kommentator, ich verstehe voll und ganz die "Kontra"-Argumente aus Ihrer Berufsgruppe. Aber auch hier gilt: Das schwächste Glied in der Herstellungskette hochwertiger ( !! ) Musikaufnahmen ist und bleibt das "Hörvermögen der meist betagten Mischpult-Akteure" ! Das Gehirn gleicht nichts ( ! ) aus, fragen Sie Ihren Ohrenarzt bzw. Gehörgeräte-Akustiker !!! Es geht auch nicht alleinig um "amtl. Meteringprogramme" ! Nehmen Sie, als "eins von Dutzenden Beispielen ( ! )" das "Gesamtpaket NATIVE Instruments". Hier gibt es als "zukaufbare Gimmicks" jedes erdenkliche (auch historische) "Klangbearbeitungs-Gerät in Softwareform", welches sämtl. ( ! ) Parameter visuell darstellt !

  • @TheSoundphile

    @TheSoundphile

    3 жыл бұрын

    @@brunonickert3642 sie haben es nicht verstanden. Es geht nicht um Parameter irgendwelcher Geräte, sondern um die Darstellung der Eigenschaften eines Kkangereignisses mit Messinstrumenten. Sie werfen Äpfel und Birnen durcheinander.

  • @Newschoolcovers
    @Newschoolcovers3 жыл бұрын

    Hifi Grundsätzlich einfach nicht kaufen... Lieber lineare Studio Monitore, die man dann mit einem DSP mit einem Geschmackssetting verbiegt. Der Energiefrequenzgang ist bei Hifi Kisten meist sogar schlechter. Idr. zahlt man da nur für Optik und das Prestige. Ich kenne lustigerweise jemanden, der für 30k Euro eine Hifi Anlage gekauft hat (das volle Programm mit goldenen Kabeln, Klötzchen und jemandem, der ihm die Stecker richtig rum in die Steckdose gesteckt hat). Als er dann letztens in einem Musicstore die wesentlich günstigeren Neumann KH420 gehört hat, hat er die auch einfach mal bestellt und feststellen müssen, dass er über den Tisch gezogen wurde. Ich hätte noch ein bisschen was zu ergänzen, falls es hier noch weitere Nerds gibt :) Zu Passiv vs. Aktiv: Ein Aktiv getrennter Lautsprecher ist, wenn die Einzelwege separat angefahren werden, idR. Überlegen, da man den Laufzeitversatz perfekt angleichen kann. Zusätzlich kann man als Hersteller durch FIR Filterung auch noch mal etwas mehr raus holen als mit IIR Filterung, welche der klassischen Frequenzweiche in einem Lautsprecher entspricht. Die von dir genannte Latenz ist im Hochtonbereich nicht wirklich relevant und wirkt sich auf den Gesamtinput aus. Ergo fängt man sich dadurch keine Frequenzabhängigen Differenzen in der Impulswiedergabe ein. Es gibt natürlich auch passive Lautsprecher die von externen Endstufen und einem DSP aktiv getrennt und somit separat angefahren werden. Das hab ich aber gerade im Studiobereich nur sehr selten gesehen (Die Studiolautsprecher von Jan Ohlhorst werden z.B. so angefahren, wenn ich mich recht erinnere). CB vs. BR: Der größte Nachteil vom Port ist der Kompromiss aus Portgröße (je größer, desto weniger Noise der durch den Luftstrom entsteht) und der Portresonanzen (Je kleiner, desto höher und außerhalb der Bandbreite liegen diese). Um den Müll aus dem Port weniger zu hören, würde ich deshalb wenn überhaupt, immer einen Port bevorzugen der nach hinten gerichtet ist. Dadurch strahlt der ganze höherfrequente Noise gerichtet ab, im Bass hat man dann eh wieder 360 grad. Der Vorteil vom Bassreflex ist hingegen einfach, dass untenrum mehr Pegel im Bassbereich kommt. Schwer zu berechnen ist das eigentlich nicht (mehr). Wenn man keinen Platz hat, einfach zu CB greifen. Dann entfallen die angesprochenen Probleme der Verdeckung (oder man stopft sie eben zu und schiebt zur Kompensation untenrum etwas EQ rein). Zu 2 vs. 3 Wegen: Wenn Geld keine Rolle spielt (und die Treiberqualität eben dann vergleichbar ist), würde ich immer aufgrund der Intermodulationsverzerrungen(IMD) auf 3 Wege gehen. Wenn man im Nahfeld abhört, gibt es auch 3 Wege Lautsprecher, von denen zwei Wege als Coax ausgeführt sind. Nachteil bei 2 Wege Systemen: Der Tiefmitteltöner muss eine sehr große Bandbreite abdecken. Durch die (IMD) wird es dann schnell sehr unsauber, dazu braucht man gerade bei kleinen Lautsprechern schwere Membranen mit vergleichsweise schwachen Antrieben damit noch bass raus kommt. Darunter leidet die Mitteltonwiedergabe erneut. Bei den hier gezeigten Lautsprechern ist das zwar nicht so dramatisch, da sie sehr groß sind und deshalb auch nur geringe IMD Probleme erzeugen. Allerdings muss der Hochtöner dafür sehr weit runter, was wieder im oberen Bereich für mehr Klirr sorgt. Dazu braucht man eben ein tiefes Horn, wodurch wieder der Schallentstehungsort der Lautsprecher unterschiedlich ist. In genau diesem Beispiel müssten beide Treiber im idealfall separat angefahren und entsprechend delayed werden. Sind aber jetzt auch eher recht tiefgreifende Hinweise als eine Kritik. Super Video!

  • @LakeofConstance91
    @LakeofConstance913 жыл бұрын

    Wer gute Monitore sucht, wird nicht um Genelec herumkommen.

  • @TheSoundphile

    @TheSoundphile

    3 жыл бұрын

    Naja...

  • @elroehrentin7550

    @elroehrentin7550

    10 күн бұрын

    seh ich auch so, ich freu mich an meinen IMF RSPM MKIV, grandioses Teil und vermutlich ohne Computer konstruiert weil es diese noch garnicht gab 😅

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